Nepal Trekking
Bangladesh Stopover
Indien Sightseeing
Czytaj więcej
  • Bastian Waldorf
  • Dana Thali

Lista krajów

  • Ukraina Ukraina
  • Bangladesz Bangladesz
  • Nepal Nepal
  • Indie Indie
Kategorie
Brak
  • 17,3kprzejechane kilometry
Środki transportu
  • Lot15,7kkilometry
  • Pociąg947kilometry
  • Samochód352kilometry
  • Autokar208kilometry
  • Wędrówka pieszo80kilometry
  • Pieszy52kilometry
  • Prom1kilometry
  • Rower-kilometry
  • Motocykl-kilometry
  • Tuk Tuk-kilometry
  • Samochód kempingowy-kilometry
  • Karawana-kilometry
  • Samochód terenowy-kilometry
  • Pływanie-kilometry
  • Wiosłowanie/Rzucanie-kilometry
  • Motorówka-kilometry
  • Żeglowanie-kilometry
  • Łódź mieszkalna-kilometry
  • Statek wycieczkowy-kilometry
  • Koń-kilometry
  • Narciarstwo-kilometry
  • Autostopem-kilometry
  • Cable car-kilometry
  • Śmigłowiec-kilometry
  • Boso-kilometry
  • 27ślady stóp
  • 24dni
  • 121zdjęcia
  • 2lubi
  • Sherpa Styl

    11 marca 2019, Nepal ⋅ 🌙 -6 °C

    Es stand eine Strecke an, welche zwei Etappen des Hinwegs abdeckte. Ich fühlte mich zunehmend besser, was auch mein Ruhepuls und der Sauerstoffgehalt im Blut zeigte.
    Den anderen merkte ich für Strapazen der Gipfelbesteigung noch deutlich an.
    Bis zum Mittagessen mussten wir recht weit gehen und hatten direkt vor dem Restaurant auch noch einen 400 Höhenmeter Anstieg. Mit der Andeutung, dass Sherpas diese Steigung in 30 Minuten schaffen, war mein Kampfgeist geweckt. Kanchha ging vor und ich folgte dicht mit meinem gesamten Gepäck. Für den Aufstieg haben wir etwa 35 Minuten benötigt, aber auch Kanchha kam schwer ins atmen und ich könnte schwören, da waren Schweißperlen auf seiner Stirn.
    Am Ziel in Namche Bazar ging es dann noch mal in die Bäckerei und anschließend den Film "Sherpas - the real heroes of Mount Everest" schauen.
    Am Abend hatte ich dann das Gefühl, dass nicht nur die anderen platt waren, auch unsere Guides schönen geschafft zu sein.
    Czytaj więcej

  • Abschluss Abend

    12 marca 2019, Nepal ⋅ 🌬 4 °C

    Der Wecker klingelt. Da erste Mal bevor wir wach sind. Nach dem entspannten Frühstück geht es auf die letzten Kilometer.
    Ich lerne, dass Yak nur die männlichen Tiere sind. Weiblich heißen sie Nak, demnach kann es eigentlich nur Nak Käse geben. Das verstehen die meisten Touristen aber nicht, so kann man anhand der Bezeichnung sehr gut erkennen, ob es sich um ein touristisches oder ein lokales Angebot handelt.
    Unterwegs entdecken wir eine weitere Bäckerei und probierten, ganz dem Klischee entsprechend, Apfelstrudel :-D
    Kurz nach dem Mittagessen und 8 km vor Lukla knickte ich um, Tat weh und soll mich auch eine Weile verfolgen.
    Der Abend klang mit einem großen gemeinsamen Essen aus. Wir aßen wieder das Nationalgericht Dahl Baht. Diesmal mit den Händen, was eine herrliche Sauerei ist. Anschließend haben wir dann noch Trinkgelder verteilt und überschüssige Utensilien an Guides und Träger gegeben.
    Czytaj więcej

  • Rückflug

    13 marca 2019, Nepal ⋅ 🌙 0 °C

    Morgens ging es wieder früh raus, mein Außenband schmerzte. Zum Frühstück gab es tibetisches Brot, sehr lecker.
    Am Flughafen haben wir uns dann von allen noch einmal herzlichst verabschiedet. Es gab für alle weiße Schals. Erstaunlicherweise als einzige im Flughafen. So gewappnet hatten wir freie Platzwahl und unser Gepäck kam mit! Komplett!
    In Kathmandu wurde als Erstes geduscht, sodass wir auch wieder rochen, wie sehr unsere Klamotten stinken. Selbiges ging direkt in die Wäsche.
    Czytaj więcej

  • Stupa

    13 marca 2019, Nepal ⋅ ☀️ 23 °C

    In Kathmandu steht eine der größten Stupas, die es gibt. Nach dem wir frisch geduscht waren, ging es dort hin und wir staunten nicht schlecht.
    Damit nicht genug, wir gingen auch noch zu einem Weltkulturerbe, dem Shree Pashupatinath Temple. Einem hinduistischen Tempel, welcher Shiva gewidmet ist. Selbiger war es, der bei unserem Abflug nach Lukla, die Pilger anzog und Stau verursachte.
    Dort konnten wir Totenverbrennungen zu schauen und die teils in Mitleidenschaft genommene Architektur.
    Hier kippte dann auch Jonas Gesundheit und er musste zurück und Hotel fahren. Leider so massiv, dass er anschließend die Reise abbrechen musste.
    Czytaj więcej

  • Udaya Besuch

    14 marca 2019, Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

    Zum Abschluss des Nepalteiles hatte Udaya uns noch eine Tour versprochen und so stand erst kurz nach 9 vor dem Hotel.
    Leicht dezimiert, da Durchfall zugeschlagen hatte, ging es zu viert zur Swayambhunath Stupa oder dem Affentempel. Wäre es klar gewesen, hätte man sicher einen tollen Blick über Kathmandu gehabt, so war es eher diesig. Die Affen im Tempel sind positiv überraschend nicht wirklich an den Menschen interessiert, sodass man keine Angst haben muss von seligen in irgendeiner Form belästigt zu werden.
    Anschließend lag daran auf der Route. Eine Beschreibung aller Tempel, Museen und allen Königspaläste würde diesen Eintrag sprengen.
    Abschließend haben wir ihn und seine Familie noch in seinem Haus besucht und natürlich Dahl Baht gegessen.
    Czytaj więcej

  • Dezimierter Weiterflug

    15 marca 2019, Nepal ⋅ ⛅ 18 °C

    Ein letztes Frühstück und die Krankenliste ist erschreckend lang. Einmal Erkältung, jemand Durchfall und der Letzte übergab sich. Der geplante weiter Flug nach Dhaka von Jonas war leider nicht möglich und so ging es nur zu viert zum Flughafen.Biman eröffnet die Begrüßung mit einem dreifachen Allahu Akbar. Damit weiß man auch sicher, dass man in ein islamisches Land fliegt.Das Wissen über das Land hat sich sehr zurückgehalten, da man kaum oder besser nichts zu wirklichen Sehenswürdigkeiten findet und Bangladesch doch Recht selten positiv in den Schlagzeilen steht. Czytaj więcej

  • Dhaka

    15 marca 2019, Bangladesz ⋅ ⛅ 29 °C

    Vor Ort in Dhaka wurden wir dann jedoch sehr positiv überrascht. Klar waren überall typisch muslimische Gewänder zu sehen und als weißer stach man definitiv aus der Menge. Die Freundlichkeit irritierte und zunächst, da wir nicht Recht wussten, wie wir dies einzuordnen haben. Es ist sicher, ein Teil unserer anderen Erscheinung zu ordnen, aber vor allem haben wir große Gastfreundschaft erfahren. Entgegen anderen Regionen sind Touristen in Bangladesch geradezu unbekannt und daher der Fokus vor allem auf den Fremden und nicht dem Geld, was uns interessant machte.
    Im Endeffekt Tat es mir leid, dass wir hier nicht mehr Zeit eingeplant haben, da es so viel besser ist, als gedacht.
    Czytaj więcej

  • Grenzparanoia

    16 marca 2019, Bangladesz ⋅ ⛅ 32 °C

    Es gab nicht vieles, was mir vor und während der Reise sorgen bereitete, aber wenn es etwas gab, dann war es dieser Grenzübergang.
    Informationen waren sehr dünn und wenn eher Angst einflößend.
    1. Wenn man auf den Luftweg einreist, benötigt man eine spezielle Erlaubnis, um über Land auszureisen
    2. Es wird eine Ausreise Gebühr von 500 Thaka erhoben, welche nur in bestimmten Banken, nicht aber an der Grenze entrichtet werden kann.
    3. Die Öffnungszeiten schwankten, an häufigsten war 17 Uhr als schließ Zeitpunkt zu finden
    4. Wir kamen Freitag an und wollten Samstag über die Grenze, also am islamischen Wochende

    Den ersten Punkt hatten wir Recht früh beschlossen einfach zu ignorieren und über Glück zu versuchen. Der zweite Punkt war aufgrund von Punkt 4 wirklich problematisch, da die Bank nur werktags geeignet hatte. Zu guter Letzt wurde unser Flug, um zwei Stunden nach hinten verschoben und Punkt drei Reihe ein Problem zu werden.
    Also was tun? Alle informieren und dann gib ihm.

    Den Flug von Dhaka nach Sylhet genommen, dort Gepäck eingesammelt (alles da ...) Und raus. Für den öffentlichen Bus war keine Zeit, also ein Taxi nehmen. Zu unserer Überraschung, lag der Preis mit 2.000 Thaka unter unserer Erwartung, dementsprechend sah das Taxi dann auch aus.
    Neben der Sprachbarriere kam ein platter Reifen (wir fuhren auf Slicks) und diverse Staus dazu. 15 km vor der Grenze lotste ich unseren Taxi Fahrer zu einer Sonali Bank in Jaintiapur. Entgegen Google hatte diese offen. Während sie zunächst leer schien, zeigten sich dann doch mehrere Mitarbeiter mit der Zeit und ich konnte mich sehr nett mit den big Boss unterhalten, während die nötigen Formalitäten vorgenommen wurden.
    Inzwischen war es kurz vor fünf und kaum waren wir wieder auf der Straße, stehen wir in einer Baustelle fest. Es wurde später und später.
    Wir schafften es noch im hellen an die Grenze, die tatsächlich offen war. Die Formalitäten Namen viel Zeit in Anspruch, nun war es aber alles deutlich lockerer und ich tauschte mich mit einem der Beamten sogar Otto von Bismarck aus.

    Also
    1. Hat niemanden interessiert.
    2. Würde in einem eigenen separaten Gebäude abgewickelt. Ich weiß nicht wie es gelaufen wäre, hätten wir es nicht gehabt.
    3. Stimmt nicht, mindestens bis 18 Uhr war die offen, die genaue Zeit konnte mir niemand nennen.
    4. Die Bank in Jaintiapur hat 7 Tage die Woche offen.

    Ein Indien Visum hatten wir bereits im Konsulat in Deutschland besorgt, da dies an der Grenze selbst nicht erhältlich ist. Ohne dies wäre es auch nicht gegangen.

    Die letzte große Hürde war dann einen mutigen Taxifahrer zu finden, der bei Dunkelheit die 85 km nach Cherrapunij über kurvige Strecken fährt. Auch das war gegen ausreichend Bezahlung zu machen.
    Czytaj więcej

  • Living root bridge

    17 marca 2019, Indie ⋅ ☀️ 30 °C

    Der ganze Aufwand mit der Grenze ergab sich aus demselben Satz: "Ich habe da letzt was über lebende Brücken gesehen".
    Mit etwa Recherche konnten wir in Erfahrung bringen, dass es sich dabei um Wurzelbrücken (nicht die im Mund) handelt und sie im Cherrapunij National Park zu finden sind. Nicht nur die, sondern auch Wasserfälle und tolle Landschaften. Der Fuß des Plateaus, auf dem der National Park liegt, bildet die Grenze zwischen Indien und Bangladesch.
    So ging es heute auf große Wanderung. Vom Plateau auf über 1000 m uns Tal bis auf 300 m. Dort konnten wir dann gleich mehrere Brücken bewundern und begehen. Besondere Erwähnung findet hier die Doppeldecker Wurzelbrücke, die auf zwei Ebenen über die Felsen führt.
    Am Ende des Pfades wartete dann noch der Rainbow Wasserfall. Idyllisch gelegen und entschädigt für den langen Weg.
    Nach so vielen Höhenmetern waren wir dann abends auch alle gut platt.
    Czytaj więcej

  • Wasserfälle

    18 marca 2019, Indie ⋅ ⛅ 17 °C

    Etwas ruhiger sollte es werden und so folgten wir den Rat unseres Gastgebers, der und anbot uns zu fahren.
    So standen 2 Höhlen, 4 Wasserfälle und 2 Aussichtspunkte auf dem Programm.
    Die Höhlen waren jeweils auf ihre Art faszinierend, die erste als Beispiel, wie man es nicht macht und die andere war, die Erste in der ich Fossilien in rauen Mengen gesehen habe.
    Bei den Wasserfällen sollte erwähnt werden, dass auch wenn wir am feuchtesten Ort der Welt waren, es gerade Trockenzeit ist und die meisten einfach nicht fallen. Die, die es taten, waren sehr schön. Noch faszinierender war da Erlebnis, bei einem der nicht gefallen ist.
    Der Nohkalikai Falls ist ein 340 m hoher Wasserfall, der in der Regel von Mai bis Oktober fällt. In deren Zwischenzeit kann das Flussbett so trocken werden, dass man bis zur Wasserkante vor gehen kann. Das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen und haben es uns angeschaut. Absolut faszinierend.
    Czytaj więcej