• Die Brücke verbindet zwei Stadtteile miteinander
    Typisch: Briefkästen zentral an der Straße statt direkt am HausBrunnen auf dem Marktplatz im schlechten LichtPark in SölvesborgBüste für Bror Carlström, einem prominenten Cartoonisten und Holzschnitzer des OrtesHeavy Metal - CafeHafen SölvesborgWir Glücksschweinchen...heute auf dem Rastplatz Bromölla fündig gewordenTagliatelle mit Lachs und frischem Spinat 😋Hier ist jetzt Erdbeerzeit- teuer, aber sehr aromatischSchokokuchen auf Schwedisch - mehr Praline als Kuchenteig. Wieder sehr süß.

    Über Sölvesborg nach Kivik

    July 26 in Sweden ⋅ ☁️ 22 °C

    Die Nacht im Hafen Karlshamn war ruhig und dementsprechend lange haben wir geschlafen. Brot und Brötchen waren aus und so mussten wir erst einmal Einkaufen fahren. Als Frühstücksplatz haben wir uns den kleinen Hafen in Tromsö ausgesucht. Dort gibt es auch etwa 5 Womo - Stellplätze mit Strom und Toiletten - gut zu wissen. Unser Weg führt die Ostküste Richtung Süden und so kamen wir auch in Sölvesborg vorbei. Dort gibt es eine 760m lange Fußgängerbrücke, die einzigartig gebaut ist und bei ihrer Eröffnung 2013 die längste Europas war. In dem kleinen verschlafenen Städtchen schlossen gerade die letzten Geschäfte. Direkt an besagter Brücke gibt es eine SB- Restaurant namens Heavy Metale ( ja, mit e) mit einer herrlichen Dachterrasse und einen Eiskiosk der hiesigen Manufaktur. Dort fand heute ein Tuningtreffen statt und die Wiese war voller Autos, die bewundert werden wollten. Für uns stellte sich die Frage nach dem nächsten Übernachtungsplatz (an der Ostküste "unterhalb von Ahus darf man nur noch selten auf Parkplätzen stehen) und Baden wollten wir auch noch. Aus dem letzten Jahr kam uns der Campingplatz Ringeleje in den Sinn. Der war allerdings voll und so fuhren wir erstmal zum Juleboda Badplats. Ein herrlicher Strand mit feinem weißen Sand, aber umgeben von einem militärischem Sperrgebiet. Es wären nur noch wenige Badegäste da und das Wasser war herrlich erfrischend. Aufpassen sollte man in diesem Strandgebiet wegen der Strömungen unter Wasser, besonders bei starken Wellengang. Bilder gibt es leider keine, da die Handies im Auto blieben. Von zwei anderen Campern hatten wir den Tipp bekommen, dass in Kivik zwar Kirmes sei, aber es noch freie Stellplätze gibt. Das war wirklich unser Glück, denn da stehen wir jetzt für die Nacht und wollen morgen dann vielleicht schon bis Ystad, der vorletzten Station unserer diesjährigen Schweden- Tour. Leider....Read more