• Seetag 2

    2024年6月27日, エストニア ⋅ ☀️ 25 °C

    Nächster Seetag. Auch heute von den Wetteraussichten her sehr vielversprechend mit Sonne und recht warm. Gegen 9:30 aufgestanden und mit viel Ruhe und Zeit den Tag mit Frühstück begonnen.
    Hinter Danzig in Richtung Norden gibt es dann eine Zeitverschiebung, eine Stunde weiter nach vorn.
    Zum Mittag hin hatten wir wieder eine Entspannungsloge gebucht. Dies sind kleine geschlossene „Boxen“ mit zwei Liegen und einem Tischchen. Mitten auf dem Promenadendeck auf Deck 14. Blickdicht, man ist für sich. Hat aber Ausblick aufs Meer und viel Privatsphäre. Man kann noch etwas Beschattung mit einer Markise haben, reicht allerdings nicht, wenn die Sonne hochsteht.
    Wir hatten am Vortag die ursprüngliche Zeit 11:30 storniert und für 14 Uhr neu gebucht für 2 Std. Gerade zurückkommen Frühstück, kam der Anruf aus dem Spa, dass ich unser Termin um 1/2 Stunde verschieben würde aus technischen Gründen. Kam uns sehr entgegen. Um 11:30 gab es dann einen relativ ausführlichen Vortrag vom Lektor zu Tallinn. Der wirkte zunächst etwas verschroben und sprach nur so mäßig flüssig. War Deutscher aus Köln. Hat aber einen etwas trockenen und verborgenen Humor. Insgesamt war der Vortrag aber sehr interessant und informativ. Um 14:30 ging es dann in die besagte Entspannungsloge. Gegen 15:30 wurde es dann doch sehr warm und die Beschattung reichte nicht mehr für beide Liegen. Also mussten wir etwas rangieren, bis es passte. Im Anschluss hat Nicola sich auf dem Balkon weiter gefläzt, Bert ist derweil in die Sportbude zum Rudern und Radfahren gegangen.
    Im Anschluss ausgehfertig gemacht, heute soll es dann erstmals und nun wirklich ins Bedienrestaurant gehen. Ok, die Schlange am Atlantik „Klassik“ war schon etwas größer. Dann eine Etage tiefer ins „Mediteran“. Einen Platz zugewiesen bekommen bei einem älteren Paar aus Aachen. Die hatten schon zig Kreuzfahrten gemacht, nicht nur mit TUI, bevorzugt mit der „Phönix“ (?). Man konnte sich über verschiedene Reisen austauschen, das war dann ganz ok.
    Die Portionen waren doch sehr minimalistisch, die berühmten 3 Erbsen garniert. Dessert haben wir dann dort nicht genommen sondern wieder im Buffetrestaurant. Dann wieder schnell umziehen, ab 21:30 war die „White Night Pool Party“ angesagt. Heißt : Dresscode: Weiße Kleidung. Die ursprünglich weiße kurze Hose von Bert hatte leider Flecken und war damit keine Option mehr. Weißes T-Shirt hat aber auch gereicht. Es gab verschiedene Gesangseinlagen (live), eine Tänzerin an der Stange und mehrere z.T. schrill aufgemachte Theaterleute. War aber lustig. Gegen 0 Uhr dann ins Bett.
    Wetter: sehr sonnig, 25 Grad, leicht windig.
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