Retour à la vie

Juli - August 2021
Ein 22-Tage Abenteuer von Bert, Rike, Norbert & Gabriele Weiterlesen

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  • Pont-en-Royans

    26. Juli 2021 in Frankreich ⋅ 🌙 19 °C

    ... zählt nur noch 779 Einwohner und klebt malerisch am Felsen am Ende der spektakulären Bourne-Schlucht (kein Foto, zu eng, um dort mit vier Bikes zu halten). Port-en-Royans ist ein lohnendes Fotoziel und markiert unseren ersten Tagesstopp. Scheinbar wahllos verstreut über das Puppenstädtchen finden sich sehr stimmungsvolle Bilder eines offensichtlich dort lebenden Fotografen und Künstlers, die sich auch über #monvillageenconfinement (mein Dorf im Lockdown) auf Instagram wiederfinden. Dazu passend kurze Texte. "Ne pas oublier que le soleil continue a se coucher et que c'est beau la nature. On a le temps de l'observer!" ist einer davon. Mein Favorit allerdings wäre: "A force d'aller toujours tout droite on risque de revenir toujours au meme point. Ne serait-il pas temps d'amorcer un virage?" Sinngemäß so ungefähr: Jeden Tag geradeaus birgt das Risiko, immer wieder zum gleichen Punkt zu kommen. Wäre nicht jetzt der Zeitpunkt da, einmal eine Kurve zu versuchen?" Schöne Überlegung, nicht nur für Motorradfahrer.Weiterlesen

  • Col de Rousset und Die

    26. Juli 2021 in Frankreich ⋅ 🌙 18 °C

    Nach dem schönen Sidestep ins pittoreske Pont-en-Royans bringt uns der Col de Rousset kurvenreich wieder ins Tal, wir sinken von etwa 1250 auf 450 Höhenmeter, die Temperatur erhöht sich demententsprechend von 21 auf 28 Grad und erste Lavendelfelder kündigen die Provence an. In einer Haltebucht des Passes plaudern wir mit einer Französin, die vor 27 Jahren nach Berlin gezogen ist, großartig deutsch spricht und dennoch diesen herrlichen Sing-Sang-Ton pflegt, wie wir ihn von Harald Schmidts "Nathalie" (prickelt so schön in Deine Bauchnabel) oder Emmanuel Peterfalvi ("Alfons") kennen. - Die Kleinstadt Die erweist sich als nicht weiter aufregend, und so befassen wir uns mit lokalen Süßigkeiten, französischen Comics und pragmatischen Klingelschildern. Abends lachen wir viel mit Loetitia, die zusammen mit ihrem Mann Serge ein kleines Hotel in Die betreibt. Wir sind die einzigen Gäste, was aber den Bemühungen der beiden und der Qualität des Essens keinen Abbruch tut.Weiterlesen

  • Gorges de la Meouge und Sisteron

    27. Juli 2021 in Frankreich ⋅ 🌙 19 °C

    Geplant ist ein recht kurzer Fahrtag nach Sisteron mit Zwischenstopp in der Schlucht von Meouge, um in den dortigen Gumpen zu baden. Das Navi führt uns allerdings hartnäckig über die kleinsten Straßen (dreistellig mit Buchstabe = supereng), so dass wir zwischenzeitlich in Rosans landen und später noch den Col Reychasset zu überwinden haben. Irgendwann schaffen wir es dann aber doch noch ans Wasser, und dann sogar ins Wasser. Ich bin davon überzeugt, dass der häufigste Satz an diesem Flüsschen lautet: "Wenn man einmal drin ist, ist es wirklich schön." Aber vorher ist es das eben nicht. - Die Mädels jedenfalls üben sich im Synchronschwimmen, dieser zauberhafte Sportart, die es nur alle 4 Jahre bei olympischen Spielen gibt, bei der wunderschöne Frauen ihr Gesicht mit einer Nasenklammer entstellen und bei der man nie weiß, ob das eigentlich anmutig oder komisch ist, was die Badegruppen so vorführen. Norbert und ich spielen anschließend eine Szene aus dem weißen Hai nach, insgesamt fällt die Optik infolge unserer präferierten Badehosenfarbe aber etwas zu grün aus. - Abends schließlich erklimmen wir die Zitadelle in Sisteron und beschäftigen uns fotografisch und per Wikipedia mit Napoleon. Schließlich schießen wir das vermutlich einhundertmillionste Foto des sehr schön gefalteten Felsens auf der anderen Flussseite ("Durance") von Sisteron, das dennoch das Startfoto des heutigen Blogs wird, denn auch wenn sich das Bild in jedem Führer findet, so ist und bleibt die Szenerie schlichtweg beeindruckend.Weiterlesen

  • Mont Ventoux

    28. Juli 2021 in Frankreich ⋅ 🌙 22 °C

    Stolz steht er in seinem bunten Trikot vor uns, 2,5 Stunden hätte er gebraucht, das wäre altersgerecht, in Bedoin wäre er gestartet und würde dem dortigen Fahrradclub angehören. Und weil das alles von beeindruckender Willenskraft und ebensolcher körperlicher Fitness zeugt, bekommt unser Radler vom Gipfel des Mont Ventoux heute den Ehrenplatz des Blogs. Wir sind mit bekannter Motorunterstützung ebenfalls auf den Tour-de-France-Berg geklettert, der mit seinen 1.910 m die Region überragt und sich ab 1.500 m als karge Mondlandschaft erweist. Lohnend ist die Auffahrt allemal, zumal es aus Richtung Sault eine nicht übermäßig steile und gut ausgebaute 25 km lange Strecke gibt, deren Kurven wunderbar gleichmäßige Radien aufweisen. Dass die Fahrer der diesjährigen Tour de France im Rahmen ihrer 11. Etappe gleich zweimal über den Mont Ventoux fahren mussten, dabei 4.600 Höhenmeter zurücklegten und einen Schnitt von fast 38 km/h fuhren, ist schlichtweg unfassbar. - Ein Mittagshalt in Montbrun-les-Bains findet (zuvor) in einer kleinen, von zwei jungen Frauen betriebenen Patisserie statt, und davor säumen duftende Lavendelfelder (extra noch einmal einige Bilder für Dich, liebe Nicola) unsere Route. - In Sisteron starteten wir heute spät, denn es ist vormittags regnerisch, so dass wir zunächst den Markt besuchen und uns intensiv über den Ansatz von Ärzte ohne Grenzen aufklären lassen. Wir wollen zwar - trotz charmanter Werbung - keine französische Mitgliedschaft mit monatlichem Beitrag eingehen, aber wir versprechen, der Organisation etwas zu spenden, sobald wir wieder zuhause sind, denn alles, was wir verstehen, macht Sinn. - Wir essen und übernachten auf einem Weingut in Seguret, das morgen Ausgangspunkt für eine kleine Wanderung in den Dentelles sein soll.Weiterlesen

  • Merci au guide

    29. Juli 2021 in Frankreich ⋅ ⛅ 22 °C

    Rike:
    Heute wird es Zeit sich einmal bei der Tourleitung zu bedanken.
    Bert plant jeden Tag die Strecke minutiös, so dass wir meist über kleine, fast unbefahrene Straßen gemütlich entlangrollen und die grandiose Landschaft genießen können. Wenn dann das Navi doch einmal seinen eigenen Kopf hat und uns (schon) wieder über einen Col führt, kann es zugegebener Maßen schon mal passieren, dass die Stimmung bei der einen (nicht der anderen) Fahrerin kippt. Das möge der geneigte Leser und der Guide bitte der noch nicht so routinierten Motorradfahrerin verzeihen - und ist nach einem Bad im Fluss oder einem Panaché am Zielort auch wieder schnell vergessen.

    Die ausgewählten Hotels sind alle so verschieden wie das Leben und ebenso bunt. Vom kleinen 9-Bett-Hotel bei Laetitia in der Stadt Die bis zur „alten Pracht“ des Grand Hotel de Paris in Villard-de-Lans mit über 100 Betten. Vom 2 Meter Bett mit fluffigen Kissen bis zum französischen Bett mit 1,40 m, Nackenrolle und durchgelegener Matratze (man trifft sich in der Mitte 😄). Alle Quartiere sind in ihrer Art besonders und ein Erlebnis an sich.

    Während ich also abends schon mal das aktuelle Bett teste, plant Bert die Strecke für den folgenden Tag, wählt die nächsten Unterkünfte aus, bucht die Zimmer und schreibt dann noch den Blog.

    Besonders erwähnen möchte ich noch den speziellen Motorrad Service, den Bert auf dieser Reise anbietet:
    Parken und/oder Wenden des Motorrads auf schwierigem Terrain wie Schotter, schrägen Flächen, Tiefgaragen ...
    ... oder wenn Rike müde ist.

    Ihr seht, ich werde rundum gut versorgt und Ihr müsst euch um mich keine Sorgen machen (liebe Grüße an L. aus D. 😉).

    Rike
    PS: es ist jetzt 7.10h morgens und Bert schläft noch tief und fest in diesem wunderbaren Bett (2 m) - das hat er sich auch verdient!!!
    Merci mon cher.
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  • Dentelles, Gigondas, Séguret

    29. Juli 2021 in Frankreich ⋅ ⛅ 23 °C

    Die Dentelles de Montmirail erheben sich wie kleine Dolomitenzinnen unweit unseres Quartiers in den Himmel. Eine zweistündige Wanderung passt gut zu unserem Fahrpausetag, denn die heutigen hochsommerlichen Temperaturen erlauben keine größere Aktivität. Danach bummeln wir durch Girondas und dann durch Ségurat, beides sehr malerische (und auch reiche) provenzialische Weindörfer. Wir kaufen Flo zuckrige Teilchen ab, die er traditionell im Holzofen gebacken hat, und Norbert und Flo schließen Freundschaft. Bemerkenswerte Marketingexpertise beweist ein kleiner Wein- und Kunstladen mit einer schönen Schilderbeschriftung ("Neugier ist kein schlimmer Fehler - hereinspaziert"), die auf der Rückseite noch eine Steigerung erfährt ("auf dem Hinweg bist Du nicht hereingekommen, aber Du kannst immer noch profitieren, denn es ist weiterhin auf"). - Die Nachbesprechung des Tages findet überwiegend im Pool statt, Teile der Reisegruppe ("wo ist Norbert?) müssen allerdings ruhen und nehmen erst zum Abendessen wieder am sozialen Leben teil.Weiterlesen

  • Devoluy

    30. Juli 2021 in Frankreich ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir fahren in einen Skiort, Joue de Loup, um dort zu übernachten. Es ist eher eine Zwischenetappe, um morgen das Piemont zu erreichen, von dort wiederum soll es über den Alpenhauptkamm in Richtung Chamonix gehen. Sofern das Wetter mitspielt, denn in den nächsten Tagen müssen Routen- und Wetterplanung Hand in Hand gehen, es ist "orageux", also gewittrig (jeden Tag ein neues Wort französisch, aber in Summe bleibt das zu wenig, letztlich parliert nur Rike flüssig mit den Einheimischen und der Rest der Gruppe nickt freundlich dazu). Der Gebirgszug hier heißt im Übrigen "Devoluy" (gesprochen "Devolüi") und ist alpiner als erwartet. Rike und ich nutzen die frühe Ankunft, um mit dem Sessellift auf 1.900 m zu schweben und haben dann doch Glück mit dem Wetter. - Der relativ ruhige Tag schafft Platz für Motorradbilder, und so können unsere Fahrzeuge einmal vorgestellt werden. Gabi schaukelt eine Harley Sportster aus 2014 mit viel Geschick durch die Kurven und sorgt ganz nebenbei für eine angenehme Geräuschkulisse sowie erfreuliche Optik. Norberts African Twin hat sich bereits während unserer gemeinsamen Rumänienreise bewährt und bietet neuerdings - dank eines wirklichen riesigen Topcases - viel Stauraum (auch für Gabi) und noch mehr (Wind-)Schatten. Rikes weiße 500er Honda tut ihren Dienst, wenngleich - nach Rikes und auch meinem Geschmack - der erste Gang etwas gutmütiger sein dürfte, um in engen Kurven dem Moped etwas mehr Gelassenheit zu geben - aber auch damit kommt Rike gut zurecht. Nur ausgewählte Aufkleber, die strenge gestalterischen Vorgaben erfüllen müssen (z.B. Geckos) dürfen auf Rikes Koffer, während meine 800er GS Adventure mittlerweile ein buntes Sammelsurium von Trophäen schmückt und das Motorrad auch sonst etwas gebraucht gegen die anderen drei Mopeds wirkt. Aber immerhin, alle Krafträder rollen zuverlässig, und das möge bitte für die zweite Tourhälfte so bleiben. - Norberts freudiges Gesicht beim Tanken (nachdem er gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass er zunächst die Diesel-Zapfpistole in der Hand hat) soll den Eintrag für heute beschließen. Und wir senden Euch allen, die unser Tagebuch freundlicherweise mitlesen, einmal einen herzlichen Halbzeitgruß am Tag 12 unserer Reise.Weiterlesen

  • Briancon und Susa

    31. Juli 2021 in Italien ⋅ 🌧 14 °C

    Bienvenuto a l'Italia. Wir starten im Dunst, denn es hat nachts gewittert und so hängen noch Wolkenfetzen über dem Devoluy. Vorbei am Lac de Serry-Poncon geht es nach Norden in Richtung Briancon. Hinter der Festungsstadt dann über einen breiten Pass hinauf auf 1800 Meter, unmerkliche Grenzüberschreitung nach Italien, und schließlich wieder hinab bis Susa. Ein Städtchen im Piemont, das zuvor niemand von uns kannte und das deutlich römische Spuren trägt. Mir gefällt der Fußballplatz an der Stadtmauer besonders, aber seht selbst. - Da gestern bemängelt wurde, ich würde unsere Motorräder nur von hinten zeigen, gibt es heute zwei neue Bilder von Gabis Bike (das sich als Tisch für französische Törtchen hervorragend eignet) und von Norberts Moped (ungeeignet für Törtchen, aber als Ablageort für alles andere ganz wunderbar). Mit Gabi vor Ihrem Moped schließt auch der heutige Bilderreigen, den damit wird klar, dass es unsere Fahrzeuge heute so gut haben wie bislang noch in keiner Unterkunft: Die Zimmer des Bikerhotels "Napoleon" sind eher zweckmäßig, aber dafür ist der Boden in der Garage gefliest und man könnte dort nach Herzenslust schrauben, waschen und polieren. Es gibt für alles eine Marktnische! - Apropos Biker: Zwei sehr nette Begegnungen runden unseren Tag ab, zum einen mit einigen französischen Kurvenfreunden, die auf dem Weg nach Italien sind, weil dort der Tabak für die selbstgedrehten Zigaretten billiger ist und meine GS als "canapé roulant" charakterisieren (nicht ganz zu unrecht). Und später mit einem jungen Pärchen aus Malta (sie = Husquarna, er = Honda Enduro), dessen Gepäck im Wesentlichen aus Kletterausrüstung besteht und das durch beeindruckend sehnige und muskulöse Oberarme auffällt. Was ist eigentlich mit meinem Körper los? Jeden Morgen Liegestütze, aber es nützt einfach nichts.Weiterlesen

  • 2. Wochenbericht

    1. August 2021 in Italien ⋅ 🌧 22 °C

    (Norbert)
    Ja, dieses Frankreich in der von uns bereisten Region ist einfach nur wunderbar. Hier passt alles. Die zu erwähnende Freundlichkeit der Franzosen, ohne „Bonjour“ zu jedem und jeden kommt man nicht vorbei. Natürlich das Essen in einer gelebten Form, die uns komplett begeistert. Die in den Berghang wie gemalt komplett renovierten Dörfer mit einer Strahlkraft auf unsere geschichtlichen Gedanken. Wir haben die Menschen wohl früher gelebt ? Man kam die Region als Rückzugsort nur bestens empfehlen, denn unserem Motorradhobby werden wunderbare Straßen und eindrucksvolle Bergwelten ohne Beschränkungen präsentiert.
    Aber was passiert dann ganz ungewollt. Wir queren die Alpen Richtung Italien und kommen in einen Ort mit dem Namen Susa an. Schlechte Straßen, etwas renovierungsbedürftige Häuser, aber mit einer Sympathie und Emotion der Menschen belegt, die über alle kleinen Unzulänglichkeiten hinweg sieht. Da passt der Hinweis eines italienischen Motorradfahrer mit seiner neuen GS, der zwar sehr begeistert von dem technischen Wunderwerk berichtet. Er konnte es jedoch nicht verkneifen zu erwähnen, das trotz allem die Leidenschaft darin besteht, eigentlich eine rote Ducati zu besitzen. Und genau so empfinde ich es auch. Irgendwo müssen meine Vorfahren das italienische Gen gehabt haben, ein Restaurantbesuch, das Flanieren auf der Plaza, der unbeschwerte Kontakt mit dem Nachbar und der Wunsch des Italieners, den schönen Dingen des Lebens unbedingt zugeneigt zu sein, lässt alle worldproblems ein wenig anders erscheinen. Wenn man mit der Brille des tedesco schaut, schlägt man die Hände über den Kopf. Italien wird Europameister und gewinnt gerade zwei Goldmedaillen. Noch Fragen ?
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  • Unser Guide hat Geburtstag

    1. August 2021 in Italien ⋅ ⛅ 22 °C

    (Gabi)
    Guide Bert, er hat Geburtstag heut
    Wir wissen, was ihn daran freut
    Lobhudelei ,die Große
    Nichts geht hier in die Hose.

    Mit Handy oder Tablett wird geplant
    Die Wetter App um Rat gefragt
    Auf das wir alle uns entzücken
    An Wein, Oliven, der Berge Rücken,
    Lavendelfeldern und Chartreuse,
    Der uns mundet gar delicieuse.

    Ob Harley, Honda, groß oder klein
    Alle sollen dahinter bleib‘n.
    Das Tempo ist gemächlich also
    Gott in Frankreich tat’s wohl auch so.

    Mit Kennerblick werden Hotels gebucht
    Jedes für sich ganz ausgesucht,
    Sogar die Tour wird noch gebloggt
    Da sind wir anderen ausgeknockt.

    Es gratuliert dir herzlichst Bert, du Lieber
    Dein Anhang im Spiegel immer wieder!
    Wir bleiben sehr gern in deiner Spur
    Bleib du gesund und fröhlich nur!

    A la votre!

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