Retour à la vie

July - August 2021
A 22-day adventure by Bert, Rike, Norbert & Gabriele
  • 32footprints
  • 4countries
  • 22days
  • 243photos
  • 0videos
  • 1.9kkilometers
  • 193kilometers
  • Day 1

    Heute starten wir

    July 19, 2021 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

    "Retour à la vie" drängt sich nach Corona als Motto für unsere anstehende Motorradreise auf. Wir werden zu viert sein (Rike, Gabi, Norbert, Bert), und es geht geradewegs nach Süden. Zielgebiet Provence / Luberon. Bis bald, wir werden berichten!Read more

  • Day 1

    Cloef

    July 19, 2021 in Germany ⋅ 🌙 18 °C

    Cloef heißt der Aussichtspunkt auf die Saarschleife bei Mettlach. Es lohnt sich, die Flußwindung von der Aussichtsplattform des Baumwipfelpfads anzusehen. Interessanter Nebensaspekt: Es gibt eine kleine Aktiengesellschaft names Erlebnis Akademie AG, die nichts anderes tut, als Baumwipfelpfade zu errichten und zu betreiben. Und: Das Landhotel Buchna ist ein idealer Startpunkt für diesen kleinen Ausflug, denn es liegt nur wenige Schritte vom Eingang der kühnen Holzbrückenkonstruktion entfernt. Gestartet sind wir um 9 Uhr in Solingen. Köln musste über die A4 umfahren werden, denn hochwasserbedingt sind Teile der A1 gesperrt. Eine erste Rast kurz vor Gerolstein führt uns die Auswirkungen des Unwetters mit einem Müllhaufen vor Augen, der ganz offensichtlich aus einem überfluteten Keller stammt. Morgen mehr, denn mein Akku ist leider leer ...Read more

  • Day 2

    Etang du Stock und Ribeauvillé

    July 20, 2021 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    Kohle, Stahl, Hütten - das "alte Saarland" mit Dillingen, Saarlouis, Völklingen zieht schnell an uns vorbei. Eine Seenplatte in Lothringen (Pays des Etangs) ist unser erstes Etappenziel. Da Google und Lonely Planet wenig hergeben, befragt Rike in Belles-Forets ganz klassisch eine Dorfbewohnerin nach dem Highlight der Region, und wir landen am Etang du Stock. Der wiederum ruft Erinnerungen wach und entpuppt sich als gedächtnisverschüttetes Jugendreiseziel von Rike. Nach kurzem WhatsApp-Verkehr schickt die befragte (und betagte) damalige "Clique" nach nur wenigen Minuten die abfotografierte Seiten eines vergilbten Fotoalbums. Ob es damals schon Farbfernsehen gab? Gleich wie: Rike hatte noch Zöpfe und eine runde Brille. Weiter geht es in Richtung Vogesen, wir nähern uns von Westen, Störche brüten malerisch auf eigens für sie errichteten Hochnestern, der ganze Stolz einiger sehr kleiner Dörfer, und Sonnenblumenfelder sorgen für gute Stimmung. Wir durchqueren die Vogesen und schaukeln uns über den Col du Donon schon einmal für die Bergwertungen der nächsten Tage ein. Das Clos Saint-Vincent liegt wunderbar erhöht in den Weinbergen. Das ist schön, aber auch etwas beschwerlich, denn nach dem Abendessen zusammen mit Willi und Sabine (aus Colmar ist es ein Katzensprung nach Ribeauvillé) stolpern wir 20 Minuten bergauf durch die Weinberge in unser Domizil. Immerhin: Der Mond scheint helle und hilft bei der Orientierung, wenngleich der Muscat d'Alsace in die gegenteilige Richtung wirkt.Read more

  • Day 3

    Vogesen und Chasseral

    July 21, 2021 in Switzerland ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Tag beginnt holprig. Norbert ist krank und braucht Antibiotika. Bis alles besorgt und Norbert wieder hergestellt ist, vergeht einige Zeit, und so starten wir ziemlich spät unsere Tour. Über den Col de la Schlucht geht es zur Kammroute der Vogesen (route de crete), auf ihr dann in Richtung Süden. In der Nähe des Grand Ballon, der höchsten Erhebung der Vogesen, verwickelt uns Wanderfreund Jean-Pierre in ein längeres Gespräch und notiert uns seine Telefonnummer als Anlaufstelle in Gap, sofern wir dort vorbei kommen würden. Als Dank geben wir ihm auf seine Frage, wo der Grand Ballon denn sei, die genau falsche Himmelsrichtung an und kommen zur Überzeugung, dass es besser sein wird, ihn nicht anzurufen. Die Plauderei mit Jean-Pierre ist im Übrigen nett, noch netter wäre es allerdings, wenn die angesteuerte Ferme-Auberge du Haag nicht ausgerechnet heute Ruhetag hätte. Was sich noch in den Koffern findet wird gegessen und getrunken, aber viel ist das nicht. Norbert erholt sich nur langsam, doch als gerade die Stimmung abzusacken droht, gelangen wir ins Berner Jura und finden die Straße zum Chasseral. Landschaftlich reizvoll schraubt sich der Col als single trail auf 1600 m und öffnet einen schönen Blick auf die Seen von Biel und Neuchatel. Die kleine Passstraße selber ist angenehm untouristisch, und jede Menge Schweizer Kühe setzen sich für gelebte mobile Verkehrsberuhigung ein. Das gibt immerhin die Gelegenheit für ein Gruppenselfie mit Helm. Wir übernachten im Hotel de l'Ours in Preles - Melanie und Marcello haben es liebe- und geschmackvoll modernisiert und sind super-gastfreundlich. Auf einem der Bilder erklärt Marcello Rike und Gabi, was wir in der Region alles erleben könnten (natürlich enthalten seine Tipps auch diverse Vorschläge für Schweizer Bahnen), und wir bedauern, dass wir nicht zwei Übernachtungen vorgesehen haben. Immerhin erfreuen wir uns abends eines schönen Blicks von der Terrasse des "La Buvette", einer Mischung auf Kiosk und Fischlokal, dessen Wirt auf ein graues, nicht mehr als neu zu bezeichnendes Unterhemd als zentrales Bekleidungsstück vertraut (aus naheliegenden Gründen kein Foto). Wir beschließen, unser Französisch aufzubessern, indem wir das Gespräch der Schweizer Rennradel-Gruppe am Nachbartisch zu entschlüsseln versuchen, aber dies stellt sich als nicht einfach heraus. Wir meinen aber die schöne Redenwendung "chacun sa vie" heraushören zu können, und so soll der heutige Blog enden: Möge jeder sein Leben so leben, wie er es für richtig hält!Read more

  • Day 4

    Schweizer Jura und Aix-Les-Bains

    July 22, 2021 in France ⋅ 🌙 19 °C

    Aix-Les-Bains rühmt sich, die Riviera der Alpen zu sein, und wirklich: An unserem heutigen Zielort erwartet uns dieses unübertreffliche südeuropäische Lebensgefühl, mit den Zutaten Yachthafen, Fischlokal (natürlich mit Außenterrasse auf Bootsplanken) und Platanenpromenade (die dazugehörigen Boulespieler haben Ihre Session leider schon beendet, um eine Pastis trinken zu gehen und eine Gauloise zu rauchen). So, Klischee Ende, und nun zum Start der heutigen Etappe und zur ersten Beobachtung des Tages: Die Schweiz und Japan sind nicht nur durch Ordnungsliebe aufs Engste verbunden, sondern neuerdings auch durch die Bentobox. Denn in dieser Form wird uns in unserer Bleibe am Bieler See das Frühstück gereicht. Marcello und Melanie haben wirklich einen Sinn für Ästhetik. Noch ein Beweis? Das Folgebild zeigt, wie einfach und doch einfallsreich aus der ehemaligen Stelle für den Misthaufen ein schöner Sitzplatz gestaltet werden kann. Es lebe die Schweiz! Bevor wir morgens unsere Fahrt starten, wiederholen Gabi und Norbert übrigens täglich ein ganz besonderes Paarungsritual (oder wie übersetzt man "pairing"?). Denn ihre neue erworbene Helm-Sprechanlage scheint sich nur dann in Gang zu setzen, wenn Norbert das Mikro in den Mund nimmt und Gabi den Kopf erdwärts in den Helm steckt. Irgendwie schön anzusehen, was Technik mit erwachsenen Menschen macht. - Unsere Fahrt selbst geht durch ein ziemlich menschenleeres, sehr grünes Schweizer Jura mit vielen gutmütigen Kurven und wenig Tankstellen. Es gibt sichtbare Bemühungen, Touristen irgendwie anzulocken, angesichts der vielen herrlichen Ziele in unmittelbarer Umgebung (Mont Blanc, Lac d'Annecy, ...), fällt dem geneigten Betrachter aber kein wirklicher Grund ein, warum man nicht einfach besser weiterfahren sollte. Was wir auch tun. Kurz vor dem Ziel am Lac de Bourget dann noch ein kleiner Aufreger, denn Gabi rutscht - bei glücklicherweise geringer Geschwindigkeit - mit dem Vorderrad weg und die 270 KG Harley Davidson-Stahl fallen um. Nichts passiert, uff, nur der Ganghebel ist etwas verbogen. Wirtschaftsingenieur Norbert macht sich per Stahlrohr und brillanter Kenntnisse der Hebelkräfte an die Arbeit und die angestrebte Kaltverformung in Richtung Ursprungsposition gelingt. Somit Ende gut, alles gut. Die ersten 1.000 km sind gefahren, die Sonne scheint (und zwar sehr ordentlich) und morgen legen wir einen Pooltag ein.Read more

  • Day 5

    Pas de soucis

    July 23, 2021 in France ⋅ ⛅ 23 °C

    "Pas de soucis", macht Euch mal keine Sorgen, flötet die junge Französin, die uns das Frühstück serviert auf die Frage, ob wir auch Orangensaft haben dürften, und so gibt sie uns das Tagesmotto mit. Ein wirklich entspannter Tag wartet auf uns, ohne Routenplanung, Motorradcheck, Visierreinigung und Schlüsselsuche. Aber dahinplätschernde Tage interessieren den geneigten Blogleser natürlich nicht. Wer will schon wissen, dass wir fast den ganzen Tag am Pool herumlümmeln, später noch Tretbootfahren fahren, dazu die Tretbootunternehmerin überreden müssen, denn eigentlich möchte sie ihr Geschäft gerne für heute schließen, zumal die Kasse voll ist, und dass wir anschließend den Abend in der Brasserie Les Quias verbringen, wo uns eine Mademoiselle bedient, die wir auch Mademoiselle rufen dürfen, denn wir klären mit ihr, dass dies keineswegs dem deutschen Fräulein gleichzusetzen ist und somit auch nicht verpönt ist, und in der ich, also in der Brasserie, trotz besserer Vorsätze, aber auch ohne Intervention der anderen, keinen Salat esse, sondern das für die Savoien angeblich typische Käsefondue bestelle, von dem aber bei 25 Grad Abendtemperatur entschieden abzuraten ist, obgleich der notwendige kleine Verdauungsspaziergang immerhin einen akuten Darmverschluß verhindert und uns an zwei singenden jungen Franzosen vorbeiführt, was irgendwie schön ist, denn das hatten wir wegen Covid auch schon lange nicht mehr. Ich wollte im vorangegangen Satz eigentlich auch noch unterbringen, dass wir zum Dessert einen Cafe Gourmand probiert haben, wobei der Cafe der kleinste Bestandteil des Süßigkeiten-Ensembles ist und uns das Wort "Naschkatze" bei Leo als die bestmögliche Übersetzung angezeigt wird, doch nicht jeder ist ein Thomas Mann, und seine Konjunktive fehlen auch.Read more

  • Day 6

    Chartreuse und Vercors

    July 24, 2021 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Und noch einmal Thomas Mann: Es gibt geheimnisvolle Zusammenhänge zwischen dem Zauberberg, den brandenburgischen Konzerten und dem Kräuterlikör Chartreuse. Wir haben durch dessen Genuss alles entschlüsselt, aber leider kann ich nun keinen klaren Gedanken mehr fassen. Morgen werde ich Euch aber alles verraten. Was für ein Tag. Santé et bon degustation! ... So, und nun kommt die Auflösung. Man glaubt ja gar nicht, was sich alles hinter einem Best Western Hotel verbergen kann. Das Grand Hotel de Paris in Villard-de-Lans jedenfalls überrascht uns mit alter Pracht. Was immer die Geschichte dieses Hauses sein mag, man wird sofort 100 Jahre in die Vergangenheit katapultiert und Thomas Manns Zauberberg kommt in den Sinn. Keinesfalls würde es überraschen, wenn sich Hans Castorp im Nebenzimmer einquartiert hätte und dort schon seit einigen Jahren das Weltgeschehen an sich vorbeiziehen ließe. Alles ist in sich stimmig, Best Western hat wirklich nichts investiert, selbst die Fenster sind einfach verglast und haben noch Beschläge, die ein Foto wert sind. Und welches Hotel auf dieser Erde leistet sich - neben Frühstücks- und Speisesaal - noch einen mindestens 150qm großen Aufenthaltsraum? Man hört geradezu die Tür hinter der kirgisischen Gräfin Madame Chauchat mit lautem Knall zufallen, damit sie sich der ungeteilten Aufmerksamkeit aller Hotelgäste (und natürlich auch der von Hans Castorp) sicher sein kann. Dieser morbide und stehengebliebene Raum gehört uns zu später Stunde ganz allein (die überwiegend ebenfalls sehr alten anderen Hotelgäste sind schon zur Ruhe gekommen), und da wir zuvor sehr erfreulich durch das Massiv Chartreuse gerollt sind, beschäftigen wir uns ausgiebig mit dem hochprozentigen Kräuterlikör, den die Chartreuser Mönche in grün (eher kräftig) und gelb (eher aromatisch) herstellen, und von dem es auch noch eine 12 Jahre alte Variante gibt (eher teuer). Per Spotify holen wir die Klänge des 3. Brandenburgische Konzert in die heilige Halle, und die Zeitreise in die Vergangenheit ist perfekt.Read more

  • Day 6

    Nachtrag Villard-de-Lans

    July 24, 2021 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Meine Hotelschilderungen im letzten Footprint haben mich etwas mitgerissen, deshalb noch ergänzend: Das Örtchen Villard-de-Lans ist weit weniger aus der Zeit gefallen als unser Hotel. Zwar kann man sich kaum vorstellen, dass dies einmal ein Austragungsort der olympischen Winterspiele war (Grenoble 1968!), aber es geht durchaus lustig, bunt und lebhaft zu. Rikes neuer Freund "Supermario" ist natürlich ein armer Tropf, der von seinen Freunden aus dem Junggesellenleben verabschiedet wird, und auch sonst trifft sich am zentralen Marktplatz so allerlei, am besten, Ihr schaut einmal selbst in die Bilder. - Dass unsere Motorräder stilecht in einer Remise neben dem Grand Hotel geparkt sind, passt natürlich ins beschriebene Bild des Hotels aus dem Vorgänger-Footprint. Und dass angesichts der Zielgruppe des Hotels Kindern explizit das Spielen mit dem Aufzug verboten werden muss, kann nun auch keinen mehr überraschen.Read more

  • Day 7

    Ballade au Col Vert

    July 25, 2021 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Die Wanderung zum Col Vert ist eine willkommene Abwechslung zum Motorradfahren. Nach gut zwei Stunden bzw. 700 Höhenmetern kommen wir an einen schönen Aussichtspunkt in Richtung Ecrins und Grenoble. Zeitgleich erreicht eine französische Wandergruppe den grünen Pass und zieht ein Fläschchen Rotwein auf. Santé!Read more

  • Day 7

    Erster Wochenbericht

    July 25, 2021 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Norbert:
    Man muss die zerstörten Möbel auf dem Marktplatz gesehen haben, um eine kleine Idee davon zu haben, mit welcher zerstörerischen Kraft das Wasser durch die Dörfer und Städte gerauscht ist. Die Eifel ist da ganz besonders betroffen. Unser erstes Ziel - die Saarschleife - war ein wunderbarer Ort, um unsere Reise zu starten. Die Saarländer hat man aus vielerlei Gründen nicht auf dem eigenen Kompass. Aber der Eindruck , das neben gelebter Gastfreundschaft viele Sportmöglichkeiten und insbesondere der Radsport sehr präsent sind, sollte nochmals ausdrücklich erwähnt werden. Die Reise führte uns ins Elsass und mit diversen Schlenker durch die Vogesen. Tolle Motorradstrecken, die uns vermittelt haben, das Gott wohl ein halber Franzose gewesen sein muss. Auffällig freundlich, immer für ein Gespräch zu haben und dem Genuss von Wein und gutem Essen nie abgeneigt. So kann man die französische Lebensart erfahren. Toll.
    Ich dachte eigentlich, dass wir Deutschen die besten Straßen haben. Weit gefehlt, gegenüber unseren Schweizer Nachbarn haben wir noch viel aufzuholen. Alles bis ins letzte Dorf wunderbar hergerichtet und bekannter Massen, das alles in einer atemberaubenden Bergwelt . Solange man das noch im Gedächtnis befindliche Preisniveau aus dem Elsass nicht als Maßstab heranzieht, ist neben Pommes (10 Schweizer Franken) ein nettes und leckeres Abendessen kein Problem. Unsere Reise führte uns vom Bieler See in der Schweiz quer durch das Jura, welches wohl eher durch seine Abgeschiedenheit besticht. Landschaft überall Landschaft, die kaum touristisch erschlossen worden ist. Am Ende des Jura dann doch ein hot Spot: Aix Les Bains, einen Ort wie man es am Gardasee oder Comersee finden kann. Gleiches Lebensgefühl mit abendlichen Trubel und meistens ohne jeden nennenswerten Coronaeinfluss. Dank der sehr bemerkenswerten sprachlichen Französisch Kenntnissen von Rike, kann es dem Kellner leicht verständlich gemacht werden, dass trotz eines vollen Lokales für uns vier Plätze doch reserviert worden sind. Passt.
    Die Reisegruppe hat sich eingefahren und alle Abläufe wirken wie oft geübt und durchdacht. Bert als unser Tourguide fährt voraus. Rike und Mausel folgen. Ich mache den Lumpensammler. Die Tourlängen sind von Tag zu Tag immer kürzer geworden, da man sich dem französischen Lebensgefühl nicht entgegen stemmen möchte. Leckes Essen, wunderbarer Wein und der liebevoll servierte Absacker ( siehe Berts Ausführungen ) lassen nach einer Woche den Alltag vergessen. Gott muss doch ein ganzer Franzose gewesen sein .
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