• Dyrholaey, Höhlen, Sturm und Regen

    11. kesäkuuta, Islanti ⋅ 🌬 9 °C

    Der Tag beginnt mit einem Besuch in einem Café. Zimtschnecken mit unterschiedlichen Toppings werden angeboten. Man kann sich kaum entscheiden, alles sieht sehr lecker aus.
    Heute wiederholt sich das stürmische Wetter vom ersten Tag, heute auch noch mit Regen. Die Bögen erreichen 80km/h. Die Menschen halten sich an irgendetwas fest, um nicht vom Wind umgeblasen zu werden, die Eltern halten ihre Kinder.
    Das bekannte Brandungstor von Dyrholaey oder die Felsen vor Vik sind durch die hohen Wellen und den Nebel kaum zu erkennen.
    Die Hálsanefshellir-Höhle ist eine riesige Meereshöhle am Strand in der Nähe der kleinen Stadt Vík. Die Höhle ist außergewöhnlich wegen der achteckigen Basaltsäulen am Höhleneingang. Und der Strand davor ist der berühmte schwarze Strand von Reynisfjara, der aus dem erodierten schwarzen Basalt besteht. In diesem Küstenabschnitt ist der Sturm besonders stark und die Wellen können sehr stark, unberechenbar und auch tödlich sein. Etwa 15 km nördlich von Vik liegt die Gýgagjá-Höhle am Fuße des Südwesthanges des Hjörleifshöfði-Hügels, heute besser unter ihrem Spitznamen Yoda’s Cave bekannt. Für viele ähnelt der Eingang dem berühmten Weltraumfriedenskämpfer aus Starwars.
    Da der ☔️Regen während heftiger Böen waagrecht vom Himmel fällt, flüchten wir kurzzeitig in ein Einkaufszentrum. Auch die Preise im Diskountbereich verführen nicht zu einem Kaufrausch.
    Die Tickets für Museen, interaktive Betätigungen (32,- Euro), Lavatunnel ( 60,- Euro für 1 Stunde) oder Spas (55 bis 90 Euro) sind indiskutabel überteuert.
    In einem umgebauten Schulbus trinken wir eine leckere Schokolade.
    In jedem Ort, auch kleinen Städtchen gibt es Schwimmbäder ( 9 Euro), wo sich die Einheimischen nach der Arbeit treffen. Die Becken, auch heiße Pools ( 40-43 Grad), werden durch Geothermie gespeist. Wir genießen es jeden Abend, auch im Freien, im warmen Wasser zu liegen oder in die Sauna/ Dampfbad zu gehen.
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