Endlich Island

Es ist Mitternacht und wir liegen noch wach. Draussen: Taghell.
Wir befinden uns an einem kleinen Fjord nördlich von Reykjavik. Das Hotel ist niedlich und bietet mit seiner grandiosen Aussicht einen guten Start in unsere Island-Ferien.
Ein paar Stunden zuvor hatten wir noch Panik jemals wieder lebendig aus dem Flugzeug zu kommen. Unser Sitznachbar - ein Amerikaner (ur)älteren Semesters, aber stilecht mit Cowboyhut - liess sich bloss mit vereinter Hilfe aus seinem Sitz am Gang hieven.
Doch das grandiose Landschaftsbild hier in Island lässt sogar die Schnarchnasen beim Bagage drop off in Vergessenheit geraten. Wir freuen uns auf die Abenteuer der kommenden 10 Tagen und versuchen es nun mal mit Schafe zählen - davon hat es hier nämlich zu genüge.Leggi altro