Zweite Etappe: ebenfalls done.

Die Landung in Bangkok war erste Sahne. An Bord gab es Socken 😍, eine Schlafmaske, Zahnbürste und Zahnpasta und das allerwichtigste Ohrenstöpsel. Die waren ein Geschenk des Himmels (schlechte Wortwitze spare ich mir an dieser Stelle), da mein Sitznachbar, Mitglied nachfolgend erwähnter Gruppe, schnarchend auf meiner Schulter lag. Unglücklicherweise sind wir dank "a small group", die die Hälfte des Fliegers ausmachte, schön mal 30 minuten verspätet los. Freunde sowas habe ich noch nicht erlebt. Aber es ist überstanden. Im Flieger habe ich ein Pärchen aus Bielefeld und einen Radfahrer aus der Nähe von Stuttgart "kennengelernt". Den Radler eher unfreiwillig. Habe ihn heimlich Lars getauft. Wie es dazu kam kann gerne im Anschluss an die Reise im analogen Reisetagebuch nachgelesen werden. Leider trennen sich auch unsere Wege am Flughafen. Schade. Gut, dass ich einen Umsteigepuffer habe. Den brauche ich auch um zu klären, wo ich eigentlich hin muss und woher ich ein ticket bekomme. Mein Rucksack genießt den Komfort durchgebucht worden zu sein. Ich finde den richtigen Ausgang (mächtig stolz part I) und auf Anhieb auch den richtigen Transferschalter (mächtig stolz part II). Dann die Schreckensnachricht: Anscheinend gibt es hier Probleme mit meinem Weiterflug. Ich benötige ein returnticket, was ich naturlich nicht habe, sondern der Veranstalter. Und wer bekommt heutzutage auch noch tickets vorab? Das kann ich naturlich jetzt richtig gut brauchen. Panik steigt auf. Die Frau faselt was von Manager und um 11h wieder zum Schalter kommen. Dödö! Um 12h geht mein Weiterflug. Bekomme ich den? Die Frau weiß es nicht. Glücklicherweise klärt sich das Problem wohl doch schneller und ich bekomme mein Ticket. Puh, da war kurz doch den Tränen nah. Du kürzeste und letzte Etappe kann also angetreten werden. Ob die auch so komfortabel wird wie die ersten beiden?Read more