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  • Day 194

    Machu Picchu

    March 11, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

    Um 4 Uhr morgens began unser Abendteuer zur terrassenförmigen Inkastadt Machu Picchu.
    Sie wurde im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens
    Machu Picchu in den Anden von den Inkas erbaut.
    Die Ruinenstadt liegt ca 75 Kilometer von Cozco entfernt und gehört zum Unesco-Welterbe.
    Viele Reisende nutzen den großen Inka-Pfad um dorthin zu wandern doch "leider" war es aktuell aufgrund von starken Regen und Erdrutschen nicht möglich diesen Weg einzuschlagen... och... schaaadeee

    Wir waren sehr gespannt.
    Mit dem Buss startete unsere ca 3 Stündige Fahrt nach Ollantaytambo. Dort ging die Reise weiter mit dem Zug, dieser benötigte 2 Stunden und endete in Aguas Calientes (heißt heißes Wasser😉) und von dort fuhren wir wieder mit einem Buss nach Machu Picchu.

    Generell darf man in der Inka Stadt nur 4 Stunden verbringen und auch die Besucherzahl ist auf 5600 Personen tgl. limitiert. Das ist ja immer noch ziemlich viel,
    wir waren auf Menschenmassen vorbereitet.
    Insgesamt besuchen ca 2 Millionen Menschen diesen Ort jährlich !!!
    Wir hatten das rundherumglücklich Paket gebucht und sind stresssfrei auf dem Berg angekommen. Mit ca 20 Personen, darunter auch einige Deutsche began unser Rundgang. Unser Guide war wirklich sehr bemüht, aber sein Englisch war leider nicht gut und es war anstrengend ihm zu zu zuhören.

    Die Inkastadt ist beeindruckend.... wir kannten sie ja von Bildern, wie wohl alle, aber in echt... Hammer. Es sieht wirklich so aus wie auf diesen Bildern im Netz.
    Wie schon so oft fragten wir uns, wie konnten die Menschen zu dieser Zeit eine Stadt an solch einen Ort erbauen?

    Nach einiger Zeit kamen wir mit zwei deutschen Mädels ins Gespräch, Hannah und Teresa mit denen wir auch nach der geführten Tour noch ein paar schöne Stunden verbrachten. Wir verabredeten uns am nächsten Abend zum Essen.
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