Brasilien
Cascavel

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Resenärer på denna plats
    • Dag 279

      Endlich klettern

      30 maj 2023, Brasilien ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Morgen besuchten wir noch den nahegelegenen Vogelpark. Das ist ein wirklich großer Park, zum Zeil mit begehbaren Vogelvolieren und tropischen Vogelarten. Er klärt über Missstände und Vogelschutz auf.
      Am Mittag fuhren wir dann weiter ins Klettergebiet und erkundeten dieses erstmal. In der annähernden Dunkelheit war das gar nicht so einfach.
      Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Klettern. Es war nach so langer Zeit mal wieder total toll, wenn auch Kräfte zehren.
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    • Dag 280

      Weiter gehts

      31 maj 2023, Brasilien ⋅ 🌙 15 °C

      Nachdem wir heute klettern waren, ging es weiter in Richtung Pantanal. Am Abend suchten wir uns einen Platz zwischen den LKW auf einer Raststätte. Die Duschen hier sind super und weil es eben auf die Schnelle nichts besseres gab, verbringen wir die Nacht hier. Es ist laut, aber auch das geht vorbei.Läs mer

    • Dag 5

      Back to Brazil

      23 september 2023, Brasilien ⋅ ⛅ 34 °C

      Für uns ging es heute um halb 7 Uhr morgens auf zur Grenze Paraguay - Brasilien. Wir wollten um 9 ein Auto in Foz do Iguaçu abholen und da es einen Stunde Zeitverschiebung zwischen Brasilien und Paraguay gibt, mussten wir so früh los. Chiqui hat uns ein letztes Mal an die Grenze gefahren (5 Leute und Gepäck) und wir haben das ein oder andere Mal die Bodenwellen mitgenommen 🌚
      Zu Fuß ging es bei Sonnenschein und schon gefühlten 30 Grad über die Grenze. Dieses Mal ging es noch schneller und wir mussten in Brasilien nur kurz die Koffer öffnen.
      Am Flughafen von Foz haben wir ein Auto ausgeliehen und haben uns auf den Weg nach Cascavel gemacht. Natürlich gab es für den Weg frischen Saft und Pão de queijo. In Cascavel gibt es eine Uni an der vor allem Biologie ein großes Thema ist und wir haben einen Professor und seine Arbeitsgruppe getroffen, die sich mit Biodiversität beschäftigt. Wir haben alle zusammen zu Mittag gesehen und ich war sehr erleichtert, dass einige Leute auch Englisch sprechen. Ein Student hat sogar deutsche Wurzeln. Als ich ihn gefragt habe woher seine Familie kommt, meinte er, dass sie das gar nicht so genau wissen. Viele Familien im Süden von Brasilien, die Vorfahren aus Europa haben, wissen anscheinend nicht genau woher. Er konnte aber einige Sätze auf Deutsch sprechen.
      Nach dem Mittagessen haben wir uns gemeinsam die Universität und das Biologie Institut angeguckt. Uns wurden alle möglichen Säugetiere und Insekten gezeigt, die in Atlantik Forest leben oder sogar zum ersten Mal dort entdeckt wurden. Das waren ausgestopfte Tiere, die meisten davon stammen von Road Kills. Anschließend haben wir uns über das Projekt und den Atlantik Forest allegemein unterhalten. Der Unterschied zwischen den Gesprächen mit der Stadtverwaltung und den Leuten aus der Universität waren sehr interessant. Alle waren sehr interessiert, aber die Wissenschaftler haben sehr gute Vorschläge und Ergänzungen gemacht. Was auch sehr erschreckend und interessant ist, dass der Professor vor kurzem bedroht wurde, da er gegen weitere Abholzungen des Waldes ist und die Schäden für die Biodoversität aufzeigt. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft wird auch klar weshalb. Alle Felder an denen wir vorbei fahren waren früher Wald. Jetzt ist die Region eine der größten Produzenten für Soja, Mais, Tabak, Mandioka und viele weitere Crops. Dadurch ist die Region auch sehr volhanbend. Der Kontrast wird insbesondere sichtbar, da wir vorher in Ciudad del Este waren. Die Hügel rauf und runter sind links und rechts nur Felder und Weiden für vorwiegend Rinder. Außer an einem kleinen Teil der Strecke, dort ist die Grenze zu National Park. Links trockene Felder, da es imFrühling gerade schon 40° sind, und Rechts der Wald, der dagegen so ein kleines Ausmaß hat. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft in Capanema hat sich die Landschaft noch verändert, je weiter wir in Richtung Argentinische Grenze gekommen sind, desto kleiner wurden die Felder und desto mehr Wald Fragment sind übergeblieben.
      In unserem Hotel in Capanema sind wir erstmal in der Pool gegangen und haben uns dann in dem kleinen Ort was zu essen gesucht. Wie fast überall war es schwer was vegetarisches zu finden. Am Ende saßen wir am Straßenrand mit viele anderen Leuten und haben Reis, Bohnen, Pommes und ein bisschen Salat bekommen. Zum Nachtisch natürlich noch eine Acai! In Brasilien, besonders in der kleineren Stadt, war es sehr angenehm, dass man auch nach dem Sonnenuntergang einfach durch die Straßen spazieren kann.
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