Bulgaria
Ostrova

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Travelers at this place
    • Day 8

      Etappe 4: Wir schwelgen in Erinnerungen

      July 21, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ging es in aller Frühe vom Goldstrand in Richtung Checkpoint.
      Beim Zwischenstop am Buzludzha Denkmal haben wir einen neuen Schutzpatron für unsere Reise aufgegabelt und uns gemeinsam durch die Hitze des bulgarischen Flachlands gequält.
      Da es zu Hause bekanntlich am schönsten ist, durfte ein Zwischenstop beim Lidl nicht fehlen.
      Nun genießt Flip die Aussicht und wir schmeissen den Grill an.
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    • Day 103

      Urlaub vom Reisen

      July 27, 2018 in Bulgaria ⋅ ⛅ 23 °C

      Urlaub auf Reisen .... ja ihr habt richtig gehört. So viele Eindrücke, die in den letzten Wochen auf uns eingeprasselt sind, mussten mal wieder verarbeitet werden. Nachdem wir erst sehr spät nach unserer Wanderung an den "Seven Lakes" auf dem wunderschönen ECO Camping Batak am Lake Batak angekommen sind, haben wir erstmal die nächsten Tage entspannt. Ab und an muss man auch mal wieder irgendwo ankommen, auch vom Reisen braucht man tatsächlich mal eine Auszeit.

      Der Campingplatz war herrlich ruhig am See gelegen und aus einem geplanten Kurzaufenthalt wurden schlussendlich 5 Nächte. Es tat wirklich gut.

      Wir haben natürlich nicht nur rumgesessen, sondern auch mal wieder dringend notwendige Hausarbeit erledigt, Finn geputzt, Wäsche gewaschen und Kuchen mit unserem Omnia Backofen gebacken. Natürlich haben wir auch ein paar spannende Abenteuer am Lake Batak erlebt.

      Mit unseren gemieteten Mountain-Bikes sind wir einmal um den See gefahren und haben uns mit der Strecke mal so richtig verschätzt. Irgendwie sah der See so Klein aus und wenn wir so vor unserem Camper saßen waren die Ausmaße nicht ersichtlich. So starteten wir auf einer noch gut ausgebauten Landstraße bis wir schlussendlich nur noch über Stock und Stein fuhren und ein Schlagloch nach dem anderen probierten zu umkreisen. Zwischendurch kamen wir noch in ein richtiges Unwetter und harrten unter Bäumen direkt am Seeufer für einige Zeit aus. Unser Rückweg führte uns über eine riesige Wiese direkt am See entlang und wir radelten an Kühen und Wildpferden vorbei. Da es zu diesem Zeitpunkt auch gerade mal wieder anfing zu regnen, sahen wir einen wunderschönen Regenbogen über dem See und waren ein weiteres Mal total zufrieden. Auf den letzten Metern passierte uns dann noch ein kleines Unglück und das Hinterrad von Daniel´s Bike hatte auf einmal keine Luft mehr. Na super, auch das noch ... da wir noch gute fünf Kilometer Rückweg bis zum Camp vor uns hatten und unser Kühlschrank leer war, fuhr ich in Richtung Camp und Daniel schob sein Rad. Am Camp angekommen erzählte ich kurz unserem Host was für ein Missgeschick uns passiert war. Ganz relaxt und mit einem breiten Grinsen im Gesicht schwang er sich in seinen Pkw und fuhr los. Für mich ging es weiter zum Tante-Emma-Laden im nächsten Dorf für ein paar Kleinigkeiten zum Abendbrot und einem Eis, dass hatten wir uns nach dem Nachmittag redlich verdient. Als ich zurück am Camp war stand Daniel schon gemeinsam mit unserem Host zusammen. Beim Abendessen erzählte mir Daniel, dass unser Host ihm nur zugerufen hat „Jump in“ und das Rad auf seinem Arm außerhalb des Fahrer-Fensters balanciert hat. Wahnsinn, hier ist alles so unkompliziert und ein weiteres Mal konnten wir am eigenem Leib erfahren, wie gastfreundschaftlich und herzlich die Menschen auf dem Balkan sind. Wir sind begeistert!

      Der Lake Batak wurde von uns nicht nur mit dem Fahrrad umkreist, sondern auch mit einem Zweier-Kanu erkundet. Bei herrlichem Sonnenschein hockten wir in unserem Kanu ... Daniel nahm das Steuern in Angriff und so paddelten wir einmal um die kleine Insel in der Mitte des Sees, die wir jeden Abend mit einem herrlichen Sonnenuntergang bestaunten. Nach gut zwei Stunden hatten wir im wahrsten Sinne des Wortes „unsere Arme auf dem Boden hängen“ und genossen den Rest des Tages die Sonne und den traumhaften Ausblick über den See mit den umliegenden Bergen von unserem Van. Waren wir vielleicht kaputt ... „sau-anstrengend war es aber total cool!“

      An unserem letzten Tag schmiedeten wir Pläne, was wir uns noch alles hier in Bulgarien anschauen wollten und backten mit unserem Omnia-Backofen unseren Zitronenkuchen á la Finnweltenbummler und teilten dieses Erlebnis mit unseren Followern auf Instagram, hatten jede Menge Spaß, da unsere bulgarischen Camp-Nachbarn alles ganz interessiert und gespannt beobachteten.

      Als nächstes geht es für uns weiter Land einwärts in die zweitgrößte Stadt Bulgariens nach Plowdiv und hier erwartete uns eine kleine Überraschung. Man darf also gespannt sein.
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    You might also know this place by the following names:

    Ostrova

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