Viewpoint und alte Festung erkunden

Der Tag heute hat wieder einmal sehr entspannt gestartet. Yoga, Meditation, Tee und spätes Frühstück... Dann hab ich mich mit einem Mädel aus Deutschland verquatscht. Ein sehr interessantes Gespräch über Energien, Lebensweisen und alles was dazu gehört.
Mittags sind wir dann zu dritt zu den Ruienen aufgebrochen. Die würden früher von den Spaniern erbaut zur Verteidigung von Portobelo. Wir haben heraus gefunden das sie zum u
UNESCO Weltkulturerben gehören.
Ist schon verrückt über diese Steine zu gehen und sich vor zu stellen was hier früher so passiert ist. Und seine Fantasie spielen lassen was wo war und wofür verschiedene Tunnel oder Häuschen genutzt wurden.
Danach sind wir noch auf den PanoramaPunkt hoch gelaufen und haben einfach den Ausblick auf Portobelo genossen und das treiben in den Straßen beobachtet.
Auf dem Rückweg sind wir durch die Straßen geschlendert, haben la casa de Congo besucht, wo ganz viel typische handcrafted Kunst aus Congo ausgestellt ist.
Zurück im Hostel haben wir dann aufeinmal ganz viele Menschen angetroffen. Die letzten Nächte war es so gut wie leer. Aber jetzt aufeinmal rappel voll.
Zum Abendessen saßen dann alle zusammen und haben ihre stories ausgetauscht.
Schon verrückt wer hier so alles unterwegs ist. Eine Frau die in Boston gestartet ist und seit 11 Monaten mit dem Fahrrad unterwegs ist.
Ein anderer Typ der jetzt mit dem Kanu nach Columbia möchte... Wobei ich mir da eher Denke-Junge bist du Lebensmüde, es gibt einen Grund warum die Leute nicht durch den Jungle gehen. An dieser Stelle wird immer noch viel geschmuggelt und der Jungle der an den Ocean grenzt ist jetzt nicht unbedingt das was man als sicher bezeichnen würde. Ach und nicht zu vergessen sein GPS Gerät funktioniert nicht und er hat sowas noch nie gemacht.... Naja.
Am Ende hab ich mich noch mit einer Columbianerin unterhalten und wir überlegen morgen auf eine der Inseln zu fahren 🙈Baca lagi