• Tag 9 | Comedy Cellar

    10. Januar in den USA ⋅ ☁️ 2 °C

    - hatte auf der Bustour ein paar Tage zuvor ein Pärchen aus München kennen gelernt, die vom Besuch einer Comedy Show geschwärmt haben
    - das Format kannte ich bereits von Youtube: ein lustige Person steht in einem viel zu engen Raum vor einem kleinen Publikum und hat lustigen Content raus. Was sollte da noch schiefgehen: tatsächlich nichts.
    - Das war ein unglaublich witziger Abend. Comedy Cellar hat in Summe 3 Locations in Manhattan. Ich war im Fat black Pussy Cat (Fette schwarze Mietzekatze).
    - Ein Moderator führte durch das Programm und kündigte die insgesamt 5 Künstler jeweils an. Nach 90 Minuten war das kurzweilige Programm auch schon wieder vorbei. Lachpausen gab es eigentlich nur eine. Ein - anfangs - sehr lustiger Stand-Up Comedian hatte sich im letzten Drittel seines Programmes über Obdachlose in seiner Wohngegend (Manhattan Midtown) beschwert und wollte sie am besten loswerden, weil die in nerven. Fanden alle geschlossen kacke, was er da erzählt hat, hat er dann auch selber gemerkt.
    - Während des gesamten Programms waren Kellner unentwegt - und erfolgreich - darum bemüht, einem das sich zu Ende neigende Getränk wieder auffüllen zu wollen. Gibt schlechtere Konzepte
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