China
Shandong

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Top 10 Travel Destinations Shandong
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Travelers at this place
    • Tag 242: Zhanhuaqu bis Dongying

      November 7, 2023 in China ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach dem langen Tag gestern liegen heute nicht ganz so viele Kilometer vor uns. Ok, ehrlich gesagt knapp 80 km, aber das ist mittlerweile wenn der Wind stimmt keine allzu lange Tagesetappe mehr.
      Hier im Osten ist es etwas komisch. Wir kommen zwar täglich ein gutes Stück weiter, aber mir fiel es auf der Reise noch nie so schwer die einzelnen Tage auseinander zu halten. Besonders bis Kirgisistan (wenn man mal von den kurzen Wüstenabschnitten absieht) ist täglich so viel passiert und jeden Abend haben wir an völlig anderen Orten geschlafen, wodurch es leicht war auch nach längerer Zeit noch die Tage in Gedanken erneut zu durchleben. Hier ist jeder Tag gleich und besteht im Großen und Ganzen nur daraus, dass wir uns morgens (wenn wir Glück haben) an einem guten Frühstücksbüfett satt essen können, danach durch immer gleichaussehende Städte und Industiegelände fahren, dann etwas zu Mittag essen, dann weiter durch ebenso gleiche Städte fahren und abends in ein Hotel einchecken, in dem wir wieder in einem ähnlichen Zimmer wie dem vom Morgen einschlafen. Während wir uns in den Ländern weiter im Westen auf jeden Tag und die Erlebnisse die er so mit sich bringt freuen konnten, bestehen hier die Highlights aus dem Essen und den neuen Kapiteln des Hörbuchs.
      Umso mehr freuen wir uns dann mal darüber, wenn etwas Unerwartetes passiert. Etwas Unerwartetes wie heute.
      Als wir bei einem unserer täglichen Highlights, dem Mittagessen, dran sind, heute gibt es Dumplings mit Lauch, Ei und Karotten, und wir diese gerade bezahlen wollen, lehnt der Restaurantbesitzer wehement ab und schenkt uns stattdessen das gesamte Mittagessen. "Ausländer bezahlen hier nicht!" tippt er in den Übersetzer ein und ist dann zusätzlich noch sehr interessiert an uns und der Reise. Auch wenn es nicht allzu viele solch schöne Momente hier in China gibt, umso mehr erfreuen wir uns dann an den wenigen, die uns so nett begegnen.
      Abends im Hotel fühlen wir uns ebenfalls gleich wohl, denn auch hier sind die Hotelmitarbeitenden wieder sehr nett. Wir dürfen sogar selbst unsere Wäsche in der Waschmaschine waschen und breiten sie danach im Zimmer noch zum Trocknen aus.
      Anschließend gehen wir essen und es gibt leckeren Blumenkohl-Kartoffelteller und Nudeln mit Gemüse. Weil ersterer so lecker ist, bestellen wir gleich noch einen und auch hier begegnet uns die Köchin äußerst freundlich. Mit 5,20€ weniger im Geldbeutel gehen wir nach 3 großen Hauptgerichten wieder ins Zimmer zurück, nach einem Tag, der sich glücklicherweise etwas von den anderen abgehoben hat.
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    • Day 12

      Day 11: From Changsha to Qingdao

      October 29, 2023 in China ⋅ 🌙 19 °C

      Today was transfer day. Hotel is outside the center. View from the room is not spectacular. But this is not a pleasure trip (cit. Emad). I like to attach one picture of the sculpture of young Mao from internet. Shalll look like this.Read more

    • Day 5

      Day 4

      August 20, 2019 in China ⋅ ⛅ 22 °C

      Had a great day walked 24km having a look around. Elec scooters are used instead of pushbikes. Elec seems like they don't register them only petrol ones. No helmets on bikes at all. Went to a great show tonight was fantastic going on another bullit train in the morning as we move closer to Shanghai.
      Fascinating place with very cheap meals. A banquet at two different restaurants for 8 people cost just under ten Aus dollars each with four bottles of beer.amazing fresh food.
      Very hot today was High 30s and humid.
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    • Day 8

      ICF SUP World Championships Technical

      October 27, 2019 in China ⋅ ☀️ 17 °C

      Um 7:15 hat uns der Bus auf die andere Seite zum Strand gebracht. Es war warm und sonnig. Mein erstes Rennen war um 10:40. Bin dort als 4. knapp hinter Fiona Wylde direkt weiter ins Finale gekommen. Es war genau Ebbe, sodass man 200m ins Ziel rennen musste und auch am Start weit rein rennen musste. Es waren 2 Runden. Dann haben wir noch den anderen zugeschaut. Es gab eine Lunchbox und wir waren wieder Kaffee trinken. Das Finale war erst um 15:30. Bin 9. geworden (und cor Siri). Es war recht wellig, aber ich bin kein Mal reingefallen. Es waren 4 Runden und das Wasser war viel höher. Dann haben wir die Boards verpackt und wurden mit dem Bus wieder zurück gebracht. Teichi und Krahs waren schon weg. Viele haben mir aber gesagt, was für eine tolle Leistung ich gebracht hab. Ausserdem wurde ich viel gelobt. Dann war noch die Siegerehrung und Abschlussfeier wieder auf dem Steg. Ich war noch mit Jonas Abendessen und dann sind wir zur Afterparty in der Roof Top Bar vom Intercontinental Hotel. Das ging bis 2 Uhr morgens.Read more

    • Day 7

      ICF SUP World Championships Sprints

      October 26, 2019 in China ⋅ ☁️ 13 °C

      Es hatte immer noch recht viel Wind und war kalt. Die Sprints waren gut, aber musste ins Repecharge als 7. Dort bin ich dann 5. gewesen und nicht ins Finale gekommen. Georgia meinte, dass es auch Portagen geben sollte, wie bei 11 City.
      War aber spanende, dann die anderen anzufeuern und zu zuschauen.
      Es gab wieder Lunch und dann sind wir Kaffee trinken. War auch noch cool, die Rennen auf dem grossen Screen anzuschauen. Danach haben wir noch Teamfotos gemacht, aber es fehlt immer einer.
      Nach der Siegerehrung sind wir dann noch alle zusammen (ausser Sonni, weil es so ein hin und her war...) mit dem deutschen Team Pizza essen gegangen.
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    • Day 6

      ICF SUP World Champion Ship Longdistance

      October 25, 2019 in China ⋅ ⛅ 17 °C

      Am Morgen um 8 Uhr war das Briefing im Hafen Olympic Sailing Center. Eigentlich Start zum Longdistance um 9 Uhr hatte aber sehr starken offshore Wind (30kmh) und Wellen, auch recht kalt. Deshalb dann doch Sprints, dann schliesslich doch Longdistance. Es hat so stark gewindet, dass es Boards von den Ständern geweht hat. Auch meins und musste zurück zum Hotel und das Flickzeug holen um es zu flicken. Es hat auch den Ständer für die Flaggen bei der Siegerehrung umgeworfen und auf Oles Board drauf, das dann ein riesen Loch hatte. Wir sind dann erst nach 11 Uhr gestartet.
      3 Runden in der Bucht vor der Stadt und im Hafenbecken, insgesamt 17 km. Es hatte sehr starken Wind, vor allem von vorne, aber eigentlich immer Seitenwellen. Am Anfang konnte ich noch im Draft mit Siri, Caterina und Tarryn sein, dann abgefallen und sie haben aber auch aufgegeben. Bei der zweiten Runde musste ich ins Wasser, weil mich der Wind zwischen Boje und Seil gedrückt hat. Sonst bin ich nicht reingefallen. Von der einen zur anderen Seite hatte es ein Stück (ca 2 km) mit Wind und Wellen voll von der Seite, dann kam man in den Hafen. Dort war es aber noch schlimmer. Wind und Wellen von überall. Am Schluss bin ich auf dem 8. Platz gekommen (2:09:43), von 24 haben 13 aufgegeben. 1. Sonni 2. Olivia 3. Fiona. 4. Susak 5. Lena.
      Danach bin ich schnell zurück ins Hotel und duschen, weil es echt kalt war. Dann gab es noch Lunch für alle. Wir sind noch Kaffee trinken und haben die Junioren und Senioren angefeuert. Am Abend gab es noch die Siegerehrung. Ich bin dann mit dem Taxi zu den anderen ins Mariana Inn Hotel gefahren und hab mit ihnen gegessen. Danach bin ich wieder zurück ins Hotel.
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    • Day 5

      Qingdao3

      October 24, 2019 in China ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach dem Frühstück bin ich wieder mit Teichi aufs Wasser. Wir sind weiter raus gepaddelt und es war sehr flach und heiss, schwül. Haben noch Fotos mit Tamas gemacht und sind dann zurück zu den olympischen Ringen. Dort haben wir mit Vid Fotos gemacht. Dann sind wir wieder zurück zum Hotel und am Mittag bin ich noch mit Teichi und Vid rumgelaufen. Haben Kaffee getrunken und sind dann wieder zurück zum Hotel.
      Dort haben wir uns mit dem ganzen deutschen Team getroffen (Teichi, Steven, Hannah, Finja, Thomas/ Coach, Sebastian Brendel, Sonni, Ole, Maui, Fritjhof und Jonas (der hat aber das Taxi zum flaschen Hotel genommen und kam dann nicht)).
      Um 18 Uhr sind wir alle zum Seaview Garden Hotel mit dem Bus, wo die Opening Ceremony war. Dort haben wir zusammen ein Foto in der Mannschaftskleidung gemacht. Es gab dort auch eine Wand, auf der alle unterschreiben sollten. Dann sassen wir alle an einem Tisch. Es gab Reden auf chinesisch mit Englischem Untertitel und auch auf englisch (von Thomas Konietzko, Deutscher Vize ICF Präsident). Dann gab es noch Tanz und eine Hymne mit Präsentation der Fahnen. Es sind 42 Nationen und über 300 Athleten. Deutschland ist mit 12 Teilnehmern nach China mit den zweitmeisten. Dann gab es Buffet auch mit Western Style Food, aber auch Chinesisch. Es war aber gut und sehr viel. Um 9 Uhr sind wir mit Bus wieder zurück. Dort hat Chris Parker noch eine kurze Show gemacht.
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    • Day 4

      Qingdao2

      October 23, 2019 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem Frühstück bin ich mit Teichi und Ondrej paddlen gegangen. Wir sind rüber zum Strand gepaddelt und haben Beachstarts geübt und Fotos gemacht. Haben auch noch Chris Parker getroffen. Danach sind wir wieder zurück zum Hotel. Dort konnte man sich dann anmelden. Wir haben einen Turnbeutel und ein Lycra bekommen. Die Startnummer und Bändchen für jedes Rennen. Dort hab ich noch Susak, Paolo und Fiona getroffen.
      Die anderen sind dann zum Marina Inn Hotel zurück (nicht so toll und weiter weg). Am Nachmittag bin ich alleine bis vorne auf die Landzunge zum Leuchtturm gelaufen und hab dort Fotos gemacht. Einer will mit mir ein Foto machen. Dann wieder mit Teichi, Ondrej, Vid, Kristyan und Mika getroffen. Wir haben Kaffee in einem Reisebüro mit Kaffeemaschine?! getrunken. Das haben wir aber erst danach gemerkt. 3 Damen haben ewig für Kaffee gebraucht. Dann sind wir in den Supermarkt (Carrefour) aber mit so viel komischem Essen. Danach sind wir auf der Suche nach einem Restaurant in ein Shoppingcenter. Dort haben wir viel Quatsch gemacht. Wir sind auf so Computer Motorrädern gefahren, das Rollband falsch rum hochgelaufen, in der Spielabteilung,... Dann haben wir dort noch gegessen und mussten mal wieder mit dem Translater bestellen (Durian-Mais-Cheese, Maisfladen). Dann bin ich allein wieder zurück zu meinem Hotel gelaufen und habe unterwegs noch Fotos im dunkeln gemacht.
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    • Day 2

      Qingdao - ICF WM

      October 21, 2019 in China ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach fast 12 h bin ich in Qingdao angekommen.
      Das Yacht Club Hotel ist schön und recht nobel. Ein riesen Bett und Blick auf den Hafen und den grossen Platz. Ich bin noch etwas raus zum fotografieren. Am Hafen und dort, wo die olympische Flagge war. Es wird schon gegen 17:30 dunkel. Die Stadt wird viel beleuchtet. Dann hab ich noch Teichi, Hannah, Finja und Thomas getroffen und wir sind zusammen essen gegangen. Das Restaurant hatte einen Hotpot in der Mitte, wo wie beim Fondue das Essen reingehalten wird.Read more

    • Day 43

      Nǐ hǎo Qufu

      May 13, 2018 in China ⋅ ☀️ 31 °C

      Bullet Train to Qufu

      Well firstly train stations in China are more like airports, with ID checks and security scanners, not to mention the numerous gates for each train. After the initialy overwhelming sight i managed to find the correct gate and boarded my train. The trains are much wider than trains in the UK with five seats per row and a wide aisle, making it quite a comfortable journey. And being a bullet train, it travelled pretty fast indeed, 300km/hr to be precise (usually trains travel around 150km/hr), making the journey to Qufu in just over two hours (my fastest train journey to date). The only downside to taking high speed trains is that the station is usually quite far out of the city (for obvious reasons) and so i had to take a bus into the centre, but at 1yuan (10p) a journey you can hardley complain. I arrived at my hostel at around 5pm and found that my room had an ensuite so used the opportunity to do some much needed laundry. Thats as exciting as my first day in Qufu got.

      Day 1

      The hostel was conveniently located right next to the temple complex. The entrance ticket granted access to the Confucius temple, the Kong Mansion and the Confucius family cemetary. I started with the Kong Mansion, which was home to the first son of confucius and his decendents. It was very similar to the Forbidden city, except on a much smaller scale and the buildings were grey instead of red. I walked around the complex for an hour, trying to avoid the numerous tours and school kids trying to take pictures (seriously it's really annoying) and then headed to the Confucius temple. It is the largest and most renowned temple of Confucius, a chinese teacher and philosopher who lived wround 500BC. The temple itself was a really nice area to walk around, and was relatively quiet by Chinese standards. After the temple I walked to the north of the city to the Confucius family cemetary, where all the decendents of confucius are laid to rest. For this reason it is the largest family cemetary in the world. As it is so large and everything is really spread out it felt more like a small woodland area. Most visitors chose to take the electric cars (thing large golf buggies) on a tour of the area, however i chose this opportunity to escape the crowds and walk the route instead. In the whole two hours i spent walking around the area i probably saw ten people walking. This made the time there much more peaceful and was able to really enjoy the serenity of the place. After my peaceful break from the reality of China, i headed back into the city and to my hostel for dinner.

      So there you have my one day tour of the Confucius complex in Qufu. Next stop Shanghai, the world's most populated city (24 million people!).

      Zài jiàn!
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    You might also know this place by the following names:

    Shandong Sheng, Shandong, Province de Shandong, 山东

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