China
Qingdao Shi

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
    • Tag 406

      Qingdao

      7. Mai 2023 in China ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach der Tee-Hauptstadt Hangzhou müssen wir natürlich auch bei der Bier-Hauptstadt Qingdao vorbeischauen. Deutsche Siedler haben hier 1903 die Brauerei Tsingtao gegründet und man braut hier bis heute (inzwischen in chinesischer Hand) ein ganz gut schmeckendes Bier und ist gar die 5. grösste Brauerei weltweit. Bei einer Besichtigung der Brauerei kontrollieren wir genau ob das deutsche Reinheitsgebot eingehalten wird. Nach ausgiebiger Testerei gibt es den Gütesiegel von uns 🤪. Direkt vor der Brauerei befindet sich praktischerweise die sogenannte Bier-Strasse, wo es diverse Bar's mit frischgezapftem Tsingtao gibt. So fliesst zum letzen Abend in China noch das eint oder andere Bier in unsere Kehlen 🍻. Das Wegbier für den Heimweg kann man sich dann auch im Plastiksack mitgeben lassen 👌😂.
      Die 2 Wochen China (leider viel zu kurz, aber wir haben einen Termin in Tokio...) waren super intensiv und nicht minder interessant. Die Menschen sind offen, höflich und besonders in den bereisten Städten modern und fast schon westlich eingestellt. Wir sind auf jeden Fall begeistert und uns sicher das Land nicht zum Letzten mal bereist zu haben. Nun würde es eigentlich weiter per Schiff nach Südkorea gehen. Vor Corona gab es täglich Schiffe über das Gelbe Meer. Nach Corona ist der Passagierverkehr zwischen den Ländern leider immer noch nicht wieder aufgenommen worden. Wir haben lange recherchiert ob es irgendwie eine Möglichkeit gibt, haben diverse Mails gemacht, Telefonate geführt und Einheimische gefragt. Dabei oft völlig verschiedene Antworten erhalten, meist aber das diese nicht fahren. Trotzdem wollen wir es am Hafen von Qingdao noch direkt probieren. Leider sieht es da aber aktuell eher nach einer Grossbaustelle aus und auch eine nette Polizistin kam nach einigen Telefonaten zum Entschluss, das leider nichts geht und dies auch in naher Zukunft nicht ändern wird. So bleibt uns nichts anderes übrig als diese paar 100 km rüber nach Südkorea zu fliegen 🤷‍♂️🤷‍♀️. So werden wir es leider nicht schaffen die Welt auf dem Land- und Seeweg komplett zu umrunden, aber einen kleinen (Flug)-Joker gönnen wir uns doch einfach. 😜
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    • Tag 260

      Querbeet durch China

      13. Mai in China ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir haben China hauptsächlich als Land gewählt, weil es einfach und recht schnell mit dem Zug zu durchqueren ist. Es ist beeindruckend, welche Investitionen die Regierung in den vergangenen Jahrzehnten in die Infrastruktur gesteckt haben muss, wenn wir uns das Schienen- und Straßennetz anschauen. Auch in anderen Dingen hat sich das Land komplett umgestellt (ob immer erstrebenswert, sei mal dahingestellt). Wir zahlen noch gern mit Bargeld, weil wir kostenlos Geld abheben können. Damit sind wir die Ewiggestrigen. Alle zahlen mit dem Smartphone. Überall, auch am Mangostand auf Rädern, hängen QR Codes zum abscannen. Gläserne Menschen bei jedem Einkauf.

      Wir steigen in Xining nur am Bahnhof um. Kurz haben wir die riesige Bahnhofshalle zwecks Essenssuche verlassen, um uns erst mal in einem labyrinthartigen Parkhaus eine halbe Stunde zu verlaufen (wie die Doofen tappen wir rum, weil mal wieder nix auf der Online-Karte stimmt). Wieder am Tageslicht, sehen wir die Vielfalt der Ethnien hier. Buddhistische Mönche und Nonnen kommen vom naheliegenden Kloster zum Shoppen in die Stadt. Auch traditionell gekleidete Tibeter:innen machen genauso ihre Erledigungen hier wie muslimische Frauen mit Hijab.

      Wir kaufen zweckmäßiges Essen für 29 Stunden Zugfahrt, mit der wir an der Ostküste in Qindao ankommen werden. China ist ein Thermoskannenland. Überall, auch in den Zügen, gibt es heißes Wasser, um Tee oder Instant-Nudelsuppe zu kochen. Jemand hat mir erzählt, dass manche Leute hier denken, dass kaltes Wasser sie krank macht – stimmt sicher auch, denn aus dem Wasserhahn sollte man hier nicht direkt trinken.

      Um kurz vor 23 Uhr fährt der Zug pünktlich ab – und bleibt es auch. Wir liegen im Sechserabteil ganz unten auf den Pritschen. Bis zum ersten Halt um 1:15h in Langzhou, sind wir allein und machen schon mal die Augen zu. Dann füllt sich das Abteil schlagartig. Koffer werden unter unsere Liegen gequetscht und ein Mann setzt sich dazu auf mein Bettchen, was mir gar nicht gefällt. Dann verschwinden alle ihren höher gelegenen Kojen und der Zug schaukelt und rumpelt alle in so was wie Schlaf. Dumpf höre ich von der obersten Etage ein ziemlich unangenehmes Schnarchen – gut, dass der Zug so laut ist, sonst müsste ich ausrasten. Ich brauche dringend eine Form der Meditation, die mich Frieden schließen lässt mit diesen Geräuschen

      Die Nacht geht vorbei. Erholsam ist anders. Dann muss ich zur Toilette. Eine Edelstahl-Stehschale mit einem mini Loch erwartet mich. Dazu eine Reinigungsbürste und eine Würstchenzange. Nach kurzem Grübeln, geht mir ein Licht auf. Die ist wohl dazu gedacht, die Hinterlassenschaft durch den kleinsten Abfluss der Welt zu manövrieren, weil die Schwerkraft das alleine nicht schafft, je nach Konsistenz. Die Verfärbungen am Zangenende bestätigen meine Vermutung. Mein Körper reagiert angemessen: alles was nicht ganz dringend raus muss, bleibt drin.

      Ich bin irritiert, denn bisher waren wir anderes von diesem Land gewohnt. Moderner, neuer, sauberer. Komisch, wenn mich jemand vor der Einreise nach meinen Erwartungen gefragt hätte, hätte ich aber genau solche Züge erwartet.

      Wir berufen beim Nudelsuppenfrühstück mit Kaffee eine Krisensitzung ein. Eine weitere Nacht stünde uns in diesen Räumlichkeiten bevor. Gott sei Dank funktioniert gerade das Internet reibungslos. Das war ansonsten hier wirklich nervig. Wir haben uns VPN Apps aufs Handy geladen, damit wir die Firewall umgehen und wir unsere Apps wie gewohnt nutzen können. Unsere VPN funktioniert leider nur die Hälfte der Zeit. Wir merken, wie sehr wir mittlerweile auf die praktischen Infos im Internet angewiesen sind. Unseren Travel-Flow müssen wir hier ja eh etwas umstellen – ich weiß rückblickend gar nicht, wie wir das vor zehn Jahren in Taiwan ganz ohne Übersetzungs-App überhaupt geschafft haben – ging scheinbar auch.

      Wir checken, ob noch ein Viererabteil frei ist, aber Fehlanzeige. Dann recherchieren wir, wo der Zug noch überall hält und suchen nach Umsteigeverbindungen mit den schönen und erschwinglichen Schnellzügen. Yes! Wir werden in einigen Stunden den Würstchenzangen-Express verlassen und diesen mit einem Sprinter einholen, um sogar noch vorzeitig in Qindao anzukommen. Man wird doch älter und komfortbedürftiger – naja das nötige Kleingeld zu haben, macht es eben auch leichter. Warum wir nicht von Anfang an ein schöneres Viererabteil gebucht haben, lässt sich auf den Reisemodus zurückführen. Es ist kein Urlaub, wo man sich mal so richtig was gönnt, sondern wir wollen unser Geld wohl bedacht einsetzen (und nicht am Essen sparen).

      In Qindao ziehe ich noch meinen Fahrradhelm vor dem sympathischen Hostelbesitzer. Er hat als erster Chinese sein Land zu Fuß umrundet. Hat nur fünf Jahre gedauert. Mit dem Fahrrad ohne Gangschaltung ist er auch bis Tibet geradelt (er musste oft schieben). Im Hostel
      treffen wir einen jungen Dänen, der Chinesisch spricht, dem wir noch allerlei Fragen stellen können, um einiges hier besser zu verstehen. Wir haben einen schönen letzten Abend. Wheat, der Hostelbesitzer, schenkt uns ein von der Familie gekochtes Abendessen im Innenhof der Unterkunft. Das bekommen nur Radfahrer:innen, die hier übernachten. Wir sind mal wieder unendlich dankbar, was das Leben so für uns bereit hält. So sitzen wir mit bunt gemischten Menschen, mit Live-Musik von der Bambusflöte am kleinen Lagerfeuer – ich schätze mal, es ist das einzige in der Sechsmillionenstadt.

      Abschließend noch eine kleine Bilderschau zu dem Land, das uns in nur zwei Wochen um so viele Erfahrungen reicher gemacht hat. Die Zeit hat sich sehr intensiv angefühlt. Wir haben uns geärgert, viel gelacht, waren irritiert, angeekelt, überrascht und haben ganz viele Vorurteile abbauen können (und mache bestätigt).

      Südkorea wird sicher ganz anders sein? Oder?
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    • Tag 373–374

      Deutsches Bier am gelben Meer

      17. Oktober 2023 in China ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser letzter Stopp in China ist die Küstenstadt Qingdao, die für fast 20 Jahre unter dem Namen Tsingtao unter deutscher Kolonialherrschaft stand. Man sagt, dies sei auch der Grund dafür, dass Chinas bekanntestes und bestes Bier - das Tsingtao - hier gebraut wird. Dieses wird in der ganzen Stadt in Biergärten ausgeschenkt und an Zapfanlagen frisch in Plastikflaschen abgefüllt.

      Die Innenstadt versprüht ebenfalls deutschen Charme. Statt den üblichen tristen Beton- und Glasfassaden und bunten Tempeln besteht das Zentrum hier aus kleinen schmucken Häusern und großen schlichten Kirchen. Eine Seebrücke führt vom Kurhaus aufs Meer und lädt zum promenieren ein. Da hier die Regeln ernst genommen werden, werden wir gleich darauf hingewiesen, die Fahrräder an der Promenade entlang zu schieben bzw. abzuschließen.

      Auf dem Rückweg vom Abendspaziergang wird es dann doch wieder sehr chinesisch: Im Uferpark tanzen Menschen allen Alters in Aerobic-Kursen zu unterschiedlichen Rhythmen. Verschiedene Sportgruppen tanzen zu TCM (traditioneller chinesischer Musik), Techno-Remixen von eben jener und europäischem Hip-Hop. Daneben nutzen viele die öffentlichen Fitnessgeräte, spielen Badminton im Park oder skaten auf den Wegen. Das in vielen deutschen Städten verbreitete "Sport im Park" wirkt dagegen fast langweilig, das sonst oft starre China hier sehr frei und lebendig.

      Am nächsten Tag passieren wir im Terminal die letzte chinesische Sicherheitskontrolle, von wo aus die MS Golden Bridge V am Abend mit Kurs auf Südkorea ablegt. An Deck lassen wir die Reise durch China Revue passieren und stoßen mit einem lezten Tsingtao an. Als wir ablegen, verschwindet das Land hinter uns schnell im grauen Dunst der Dämmerung. Der Schlafsaal ist fast leer und das Gelbe Meer ist ruhig - beste Bedingungen also für einen erholsamen Schlaf vor dem nächsten Kapitel dieser Reise.
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    • Tag 23

      Die letzten chinesischen Impressionen

      29. Februar in China ⋅ ☁️ 5 °C

      Bevor wir China verlassen, hier noch ein paar Schnappschüsse aus Qindao und Umgebung mit den alles erklärenden Straßenschildern und äußerst eindrucksvoll und respekteinflößenden Polizeiautos. 😄

    • Tag 6

      ICF SUP World Champion Ship Longdistance

      25. Oktober 2019 in China ⋅ ⛅ 17 °C

      Am Morgen um 8 Uhr war das Briefing im Hafen Olympic Sailing Center. Eigentlich Start zum Longdistance um 9 Uhr hatte aber sehr starken offshore Wind (30kmh) und Wellen, auch recht kalt. Deshalb dann doch Sprints, dann schliesslich doch Longdistance. Es hat so stark gewindet, dass es Boards von den Ständern geweht hat. Auch meins und musste zurück zum Hotel und das Flickzeug holen um es zu flicken. Es hat auch den Ständer für die Flaggen bei der Siegerehrung umgeworfen und auf Oles Board drauf, das dann ein riesen Loch hatte. Wir sind dann erst nach 11 Uhr gestartet.
      3 Runden in der Bucht vor der Stadt und im Hafenbecken, insgesamt 17 km. Es hatte sehr starken Wind, vor allem von vorne, aber eigentlich immer Seitenwellen. Am Anfang konnte ich noch im Draft mit Siri, Caterina und Tarryn sein, dann abgefallen und sie haben aber auch aufgegeben. Bei der zweiten Runde musste ich ins Wasser, weil mich der Wind zwischen Boje und Seil gedrückt hat. Sonst bin ich nicht reingefallen. Von der einen zur anderen Seite hatte es ein Stück (ca 2 km) mit Wind und Wellen voll von der Seite, dann kam man in den Hafen. Dort war es aber noch schlimmer. Wind und Wellen von überall. Am Schluss bin ich auf dem 8. Platz gekommen (2:09:43), von 24 haben 13 aufgegeben. 1. Sonni 2. Olivia 3. Fiona. 4. Susak 5. Lena.
      Danach bin ich schnell zurück ins Hotel und duschen, weil es echt kalt war. Dann gab es noch Lunch für alle. Wir sind noch Kaffee trinken und haben die Junioren und Senioren angefeuert. Am Abend gab es noch die Siegerehrung. Ich bin dann mit dem Taxi zu den anderen ins Mariana Inn Hotel gefahren und hab mit ihnen gegessen. Danach bin ich wieder zurück ins Hotel.
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    • Tag 7

      ICF SUP World Championships Sprints

      26. Oktober 2019 in China ⋅ ☁️ 13 °C

      Es hatte immer noch recht viel Wind und war kalt. Die Sprints waren gut, aber musste ins Repecharge als 7. Dort bin ich dann 5. gewesen und nicht ins Finale gekommen. Georgia meinte, dass es auch Portagen geben sollte, wie bei 11 City.
      War aber spanende, dann die anderen anzufeuern und zu zuschauen.
      Es gab wieder Lunch und dann sind wir Kaffee trinken. War auch noch cool, die Rennen auf dem grossen Screen anzuschauen. Danach haben wir noch Teamfotos gemacht, aber es fehlt immer einer.
      Nach der Siegerehrung sind wir dann noch alle zusammen (ausser Sonni, weil es so ein hin und her war...) mit dem deutschen Team Pizza essen gegangen.
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    • Tag 8

      ICF SUP World Championships Technical

      27. Oktober 2019 in China ⋅ ☀️ 17 °C

      Um 7:15 hat uns der Bus auf die andere Seite zum Strand gebracht. Es war warm und sonnig. Mein erstes Rennen war um 10:40. Bin dort als 4. knapp hinter Fiona Wylde direkt weiter ins Finale gekommen. Es war genau Ebbe, sodass man 200m ins Ziel rennen musste und auch am Start weit rein rennen musste. Es waren 2 Runden. Dann haben wir noch den anderen zugeschaut. Es gab eine Lunchbox und wir waren wieder Kaffee trinken. Das Finale war erst um 15:30. Bin 9. geworden (und cor Siri). Es war recht wellig, aber ich bin kein Mal reingefallen. Es waren 4 Runden und das Wasser war viel höher. Dann haben wir die Boards verpackt und wurden mit dem Bus wieder zurück gebracht. Teichi und Krahs waren schon weg. Viele haben mir aber gesagt, was für eine tolle Leistung ich gebracht hab. Ausserdem wurde ich viel gelobt. Dann war noch die Siegerehrung und Abschlussfeier wieder auf dem Steg. Ich war noch mit Jonas Abendessen und dann sind wir zur Afterparty in der Roof Top Bar vom Intercontinental Hotel. Das ging bis 2 Uhr morgens.Weiterlesen

    • Tag 4

      Qingdao2

      23. Oktober 2019 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem Frühstück bin ich mit Teichi und Ondrej paddlen gegangen. Wir sind rüber zum Strand gepaddelt und haben Beachstarts geübt und Fotos gemacht. Haben auch noch Chris Parker getroffen. Danach sind wir wieder zurück zum Hotel. Dort konnte man sich dann anmelden. Wir haben einen Turnbeutel und ein Lycra bekommen. Die Startnummer und Bändchen für jedes Rennen. Dort hab ich noch Susak, Paolo und Fiona getroffen.
      Die anderen sind dann zum Marina Inn Hotel zurück (nicht so toll und weiter weg). Am Nachmittag bin ich alleine bis vorne auf die Landzunge zum Leuchtturm gelaufen und hab dort Fotos gemacht. Einer will mit mir ein Foto machen. Dann wieder mit Teichi, Ondrej, Vid, Kristyan und Mika getroffen. Wir haben Kaffee in einem Reisebüro mit Kaffeemaschine?! getrunken. Das haben wir aber erst danach gemerkt. 3 Damen haben ewig für Kaffee gebraucht. Dann sind wir in den Supermarkt (Carrefour) aber mit so viel komischem Essen. Danach sind wir auf der Suche nach einem Restaurant in ein Shoppingcenter. Dort haben wir viel Quatsch gemacht. Wir sind auf so Computer Motorrädern gefahren, das Rollband falsch rum hochgelaufen, in der Spielabteilung,... Dann haben wir dort noch gegessen und mussten mal wieder mit dem Translater bestellen (Durian-Mais-Cheese, Maisfladen). Dann bin ich allein wieder zurück zu meinem Hotel gelaufen und habe unterwegs noch Fotos im dunkeln gemacht.
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    • Tag 2

      Qingdao - ICF WM

      21. Oktober 2019 in China ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach fast 12 h bin ich in Qingdao angekommen.
      Das Yacht Club Hotel ist schön und recht nobel. Ein riesen Bett und Blick auf den Hafen und den grossen Platz. Ich bin noch etwas raus zum fotografieren. Am Hafen und dort, wo die olympische Flagge war. Es wird schon gegen 17:30 dunkel. Die Stadt wird viel beleuchtet. Dann hab ich noch Teichi, Hannah, Finja und Thomas getroffen und wir sind zusammen essen gegangen. Das Restaurant hatte einen Hotpot in der Mitte, wo wie beim Fondue das Essen reingehalten wird.Weiterlesen

    • Tag 5

      Qingdao3

      24. Oktober 2019 in China ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach dem Frühstück bin ich wieder mit Teichi aufs Wasser. Wir sind weiter raus gepaddelt und es war sehr flach und heiss, schwül. Haben noch Fotos mit Tamas gemacht und sind dann zurück zu den olympischen Ringen. Dort haben wir mit Vid Fotos gemacht. Dann sind wir wieder zurück zum Hotel und am Mittag bin ich noch mit Teichi und Vid rumgelaufen. Haben Kaffee getrunken und sind dann wieder zurück zum Hotel.
      Dort haben wir uns mit dem ganzen deutschen Team getroffen (Teichi, Steven, Hannah, Finja, Thomas/ Coach, Sebastian Brendel, Sonni, Ole, Maui, Fritjhof und Jonas (der hat aber das Taxi zum flaschen Hotel genommen und kam dann nicht)).
      Um 18 Uhr sind wir alle zum Seaview Garden Hotel mit dem Bus, wo die Opening Ceremony war. Dort haben wir zusammen ein Foto in der Mannschaftskleidung gemacht. Es gab dort auch eine Wand, auf der alle unterschreiben sollten. Dann sassen wir alle an einem Tisch. Es gab Reden auf chinesisch mit Englischem Untertitel und auch auf englisch (von Thomas Konietzko, Deutscher Vize ICF Präsident). Dann gab es noch Tanz und eine Hymne mit Präsentation der Fahnen. Es sind 42 Nationen und über 300 Athleten. Deutschland ist mit 12 Teilnehmern nach China mit den zweitmeisten. Dann gab es Buffet auch mit Western Style Food, aber auch Chinesisch. Es war aber gut und sehr viel. Um 9 Uhr sind wir mit Bus wieder zurück. Dort hat Chris Parker noch eine kurze Show gemacht.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Qingdao Shi, Q170322, 青岛市

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