Atualmente viajando
  • Christina Marx

Ein Jahr in Norwegen ll

Winterzeit auf den Lofoten Leia mais
  • Schmetterlinge und Besuch

    19 de setembro, Noruega ⋅ ☁️ 10 °C

    Morgens bin ich noch mal schnell zu meiner Nachbarin Lila vorbei Petersilie und Pfefferminze ernten, was sie zu viel hat, da habe ich jetzt einen schönen Wintervorrat angelegt.
    Und da es warm und sonnig war, kamen Zack eine ganze Menge Admirale angeflattert, die sich am Blumenangebot in Lilas Garten labten. Herrlich, konnte ich noch mal Schmetterlinge fotografieren 🤗.
    Und nachmittags kam dann Annelie mit ihrem VW Bus vorbei. Sie ist auf dem Weg nach Senja und wir hatten uns bestimmt 2 Jahre nicht gesehen. Da war es schön, mal wieder ein bisschen Zeit zusammen zu verbringen und sich auszutauschen.
    Leia mais

  • The day after

    15 de setembro, Noruega ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Nach-Auroratag: Das heißt: Schlafen, Essen, Ruhen, Verdauen regenerieren 😄. War aber doch noch bei Jan Ivar, Reifen für den Winter bestellen und kurz bei Lila.
    Hoffentlich habe ich noch viele solcher Tage...Leia mais

  • Auf Makrotour

    15 de setembro, Noruega ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute habe ich das schöne Wetter genutzt, und bin mit dem Makroobjektiv in Lilas Garten. Ich hoffte auf Schmetterlinge, aber denen war es wohl zu kalt zum Fliegen. Trotzdem habe ich ein paar nette Fotos gemacht, und dabei süße Hummeln und Fliegen, die Hauptbestäuber in Norwegen, eingefangen. Und eine Gammaeule.Leia mais

  • Polarlicht zum Abwinken

    14 de setembro, Noruega ⋅ ☀️ 13 °C

    Der letzte absehbar richtig sonnige Tag mit einer klaren Nacht, natürlich habe ich mich da direkt auf Polarlicht vorbereitet.
    Morgens noch Haushaltsdinge erledigt und Frischwasser geholt bei den Nachbarn. Auch das ist bei Sonnenschein angenehmer. Dann bin ich eine kleine Runde über Gimsoy gefahren, und habe mir die Orte notiert, an denen es sich lohnt anzuhalten, denn nachts ist bekanntlich nichts mehr zu sehen, wenn man im Auto sitzt.
    Zuhause noch was essen und ein halbes Stündchen ausruhen, dann ging es los auf Aurora Tour.
    Den Sonnenuntergang habe ich bewusst ausgelassen, ohne Wolken ist der langweilig und ich hatte noch ein bisschen Ruhe.. hätte ich gewusst, was mich erwartet, wäre ich nicht vor 22 Uhr los.
    Um 21 Uhr sah ich dann schon die ersten Lichter, daran sieht man, wie schnell wir jetzt hier auf die dunkle Jahreszeit zurauschen. Vor 10 Tagen war es noch so hell, dass ich erst nach Mitternacht Sterne und Polarlicht sehen konnte. Und jetzt war schon die erste Nacht mit 2h astronomischer Dämmung.
    Mein 1. Spot auf Gimsøy war vor Klippe mit Blick auf Langøya im Norden. Hier kannte ich mich richtig gut aus, denn hier habe vor 15 Jahren 3 Wochen gewohnt und meine ersten Polarlichter beobachtet.
    Um mir die Reise zu finanzieren, habe ich einem kleinen Reiseunternehmen angeboten, für sie eine Polarlicht-Fotoreise zu durchzuführen. Und kam so selbst in den Genuss...
    Es war noch nicht so intensiv, aber da die Landschaft noch beleuchtet war und der Himmel schön blau gibt das trotzdem tolle Bilder, finde ich 🤗.
    Auch den kleinen Bauernhof, auf dem wir damals das rote Haus gemietet hatten und die hübsche Scheune habe ich noch ein bisschen in Szene gesetzt, bis es zur Hafenmole weiterging. Die war jetzt nicht so spektakulär wie die neulich auf den Vesteralen, aber immerhin hatte man einen weiten Blick in alle Richtungen.
    Langsam krochen jetzt auch noch Wolken herein und über den Feuchtgebieten (und die gibt's auf Gimsøy zuhauf) wallten die Nebel...
    Ich machte mich schon auf einen gemütlichen Heimweg gefaßt, als es plötzlich aufbrodelte. Wenn man es schon im Auto bei eingeschaltetem Licht sehen kann, dann ist es stark!
    Ich hielt mitten auf der Straße an - nach 22 Uhr sind die Straßen hier quasi Menschenleer - und hatte wunderschöne rote Spikes, die über den Nebeln spielten, während sich der Hoven, angestrahlt vom Mond, aus der Nebelsuppe erhob. Ein schon surreales Bild.
    Als ich mich zum Auto umdrehte, wanderte auf einmal die Korona groß und kräftig fast über mir...
    Die Szene wandelte sich minütlich, ich kam gar nicht vom Fleck.
    Als es schließlich wieder ruhiger wurde, konnte ich ein bisschen weiter fahren, und noch ein paar Spots abhaken. Eigentlich wollte ich noch zur Brücke und zur Kirche, aber ich war dann schon richtig müde und verschob es auf ein anderes Mal.
    Mir gelang es dann auch durchzufahren, bis zur Straße nach Malnes, aber noch bevor ich Lilas Einfahrt erreichte, flackerte es wieder heftig los, so daß ich aus dem Auto springen, Kamera wieder aufbauen und erstmal ein paar Fotos machen musste. Die intensiven Rot und Grün Töne konnte ich mit bloßem Auge gut erkennen!
    Dann beschloss ich kurzerhand bis runter in die Bucht zu fahren. Dort hat man einen schönen Rundumblick, da findet sich bestimmt auch noch ein Motiv.
    Ich war noch nicht aus dem Auto draußen, da ging das Gewitter schon los: Der ganze Himmel war voll mit grünen Vorhängen, die sich so schnell bewegten, das ich gar nicht wusste, wohin genau ich gucken soll, geschweige denn die Kamera positionieren.... Und ich konnte vor Müdigkeit ja kaum noch aus den Augen gucken 🤷. Wärend über den Bergen sich wieder das Rot dazu gesellte, bildete sich über dem Meer eine grüne diffuse Suppe. Und dann sah es aus, als ob von oben jemand mit dem Finger Bahnen und Figuren in die Suppe zeichnet, so wie ein Kind, was mit dem Essen spielt.
    Alle paar Minuten änderte sich das Setting, ich habe nur einen Bruchteil davon fotografiert, denn ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mir liefen die Tränen von diesem Schauspiel, denn so eine überirdische Schönheit erlebt man im Leben nur selten.
    Ich habe noch bis 2.30 durchgehalten, dann ging bei mir leider nichts mehr, obwohl die Aurora immer noch munter ihre Bahnen zog. Da hätte ich zum ersten Mal im Leben ein Aufputschmittel brauchen können 🤷. Aber ich war sogar zu müde um über so was nachzudenken...
    Mehr tot als lebendig kam ich schließlich zu Hause an, ich warf keinen Blick mehr in den Himmel, sondern konzentrierte mich auf den Hausschlüssel, den Kopf noch voll, mit den ganzen Erlebnissen.
    Leia mais

  • Im Beerenrausch

    13 de setembro, Noruega ⋅ 🌧 12 °C

    Eigentlich wollte ich ja heute mal ausruhen, aber dann fragte mich Lila, ob ich mit will zu den Schafen, und da habe ich natürlich zugesagt. Die beweiden die gesamte Halbinsel, bis auf ein paar Bereiche, die sie ausgegrenzt hat. Und zwar mit ihrer Schafsapp. Da kann sie denen sagen, wo sie nicht hin dürfen und auf der Karte sehen, wo genau die gerade sind. Die App teilt ihr sogar mit, ob sich eines nicht mehr mit bewegt, zb weil es krank ist.
    Leider haben diese zähen Norweger hier eine andere Vorstellung von einmal schnell über den Hügel laufen als ich.
    Hinter meinem Häuschen geht es ziemlich schnell ziemlich steil nach oben, dazu durch völlig unwegsames Gelände. Das tückische ist, das das alles eine große Anhäufung von Steinen ist, die mit Moos und niedrigen Büschen so bewachsen sind, das du die großen, zT metertiefen Spalten dazwischen erst mitkriegst, wenn du da schon feststeckst. Und durch das Moos wackelt man auch noch bei jedem Schritt und hat überhaupt keinen eindeutigen Halt. Also nichts für mein kaputtes Knie und die neuropatischen Füße.
    Nachdem Lila mir über ein paar Spalten rüber geholfen hat, gab ich auf und ließ sie alleine ziehen. Habe das aber gar nicht bereut, denn ich stand mitten im Beeren Paradies. Heidelbeeren gibt's jetzt nicht mehr so viele, aber noch Krähenbeeren und auch die Preiselbeeren sind jetzt reif. Erstmal habe ich mir von allen Sorten die Backen vollgestopft, soo lecker 😋😋. Dann habe ich mich aber doch zusammengerissen und angefangen zu sammeln. Fast ein Kilo habe ich zusammen gekriegt, da kann ich einen kleinen Wintervorrat anlegen 😊. Dann kam Lila zurück und ich lud sie noch zum Kaffee ein. Bin wirklich froh, das ich so eine nette Nachbarin habe 🤗.
    Ich habe mir dann noch den restlichen Lachs gebraten (das richt man leider am nächsten Tag immer noch) und es mir endlich gemütlich gemacht, als sich auch noch Eric meldete: Polarlicht in Sicht!
    Eric wohnt an der Hauptstraße, 2 km von mir, wenn er es sieht, sehe ich es auch. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr, bin dann aber doch noch raus und habe ein paar Fotos gemacht, bevor die Wolkenlücke wieder zuzog, und ich endlich schlafen gehen konnte .
    Leia mais

  • Du musst erst weg um heimzukommen

    11 de setembro, Noruega ⋅ ☁️ 18 °C

    Um 8 habe ich schon wieder im Caddy in der Sonne gebraten, es ist verrückt, wir haben September über dem Polarkreis.... War aber trotzdem gut gestimmt, da meine Nacht erfolgreich war, und ich auch halbwegs geschlafen habe... Jetzt aber auf direktem Weg nach Hause, nur noch ein paar Lebensmittel einkaufen, sonst nix...
    Vorm richtig aufwachen habe ich ja noch mal ein paar Fotos von dem tollen Platz gemacht, dann einen Kaffee, und direkt los gefahren. Die Strecke kannte ich ja schon recht gut, und die lange Baustelle hinter Sortland war am späten Vormittag auch angenehmer zu bewältigen als am Nachmittag...
    Viel schönes ließ ich unfotografiert am Wegesrand, wollte nur noch beim, raus aus den verschwitzten Klamotten, mich frisch machen und aufs Sofa hauen.
    Diesmal war es richtig wie nach Hause kommen, denn ich hatte meine Sachen ja schon eingeräumt, und sogar die persönliche Unordnung war an ihrem Platz.
    Leia mais

  • Im Polarlichtrausch ...

    10 de setembro, Noruega ⋅ ☀️ 15 °C

    Nachdem ich endlich mal wieder ausgeschlafen war, fühlte ich mich gleich wie ein neuer Mensch, meine Erkältung war viel besser und ich voller Tatendrang.
    Bin dann Richtung Sortland gefahren, der "Heimat" entgegen, unterwegs in einem Gebrauchtmarkt gehalten, die sind ja wirklich soo toll, was es alles gibt, den kompletten Hausrat kann man sich zusammen stellen, teilweise wirklich tolle Stücke dabei und witzigerweise für total billig, im teuren Norwegen. Habe für meine neue Tischlampe einen Lampenschirm erstanden und eine Lichterkette, jeweils für 1€, würde am liebsten ganz viel Geschirr und Stehlämpchen kaufen, damit könnte ich zu Hause einen Antik Markt aufmachen 😅.
    Dann zu Biltema, der einzige gute Baumarkt im 200km Umkreis. Steckdosenleiste, Verlängerungskabel und mehr gekauft.
    Dann musste ich Tanken und Frischwasser fassen, muss alles immer bedacht werden, und ich bin zur einzigen VW Werkstatt auf 300km Umkreis, und habe mir ein paar Schrauben nachziehen lassen. Super freundlicher Service und natürlich umsonst.
    Und im Hintergrund immer am Grübeln, was ich machen soll...
    Das Wetter war für diese Nacht wieder klar angesagt, und mich hat dieser alte Damm mit der Steinbegrenzung einfach nicht losgelassen...
    Also umgedreht und wieder in den Norden gefahren...
    Um 19 Uhr ging der Mond am Taghimmel auf, der würde mir ein gutes Seitenlicht verschaffen, wenn es dunkler ist...
    Bis 22 Uhr habe ich so herumgelungert, dann habe ich mal n Kameratest gemacht, und tatsächlich, das Polarlicht war schon sichtbar 🤗. Letzte Woche war es erst nach 23 Uhr sichtbar. Die Tageslänge und Helligkeit nimmt jetzt jeden Tag ab...
    Habe beide Kameras rausgeholt und angefangen zu fotografieren.
    Es war paradiesisch warm, hatte noch Baumwoll Socken an und musste sogar die Jacke wieder ausziehen. Dazu nicht ein Lüftchen, das sich regte. So kenne ich Polarlicht auf den Lofoten gar nicht 😄.
    Irgendwann tauchte dann noch eine kleine Truppe Japaner auf - Japaner sind einfach überall... Aber sie störten nicht und machten einen vorsichtigen Bogen um die Stative.
    Dafür das ein KP von 1 vorraus gesagt war, war ganz schön viel los am Himmel. Zum Glück spielte sich das meiste trotzdem recht bodennah ab, so das ich die Aurora gut in meine Bildgestaltung integrieren konnte. Irgendwann versagte dann die eine Batterie. Und ich stellte fest es ging schon auf 1 zu. Ein guter Grund einfach mal aufzuhören, 2,5h waren genug. Es dauerte dann eh wieder bis 2, das ich wieder aufgewärmt war (wurde dann doch kalt) und ich endlich ins Bett kriechen konnte.
    Und ich war froh, nochmal zurück gefahren zu sein 🤗.
    Leia mais

  • Neuer Tag neue Ziele

    9 de setembro, Noruega ⋅ 🌙 15 °C

    Obwohl es immer später hell wird, wache ich immer noch so früh auf, und das ist fatal, wenn ich nicht vor 1 ins Bett komme. So war heute in die Abenteuerlust eine gute Portion Erschöpfung verbaut, und das es so knallheiß ist, gab mir den Rest.
    21° im Schatten, aber wo bitte ist hier Schatten? Der Caddy hatte zt ü 30° und ich meine Wollsocken in den GießweinMerinoschuhen 🥵.
    Ich habe doch für Polarlicht keine Sandalen eingepackt. Außerdem habe ich Halsweh und bischen Husten, ich glaube die trockene Heizungsluft im Häuschen macht mir zu schaffen...
    Den Baumarkt habe ich deshalb ausfallen lassen, aber mein Tagesziel habe ich doch erreicht, und 2 sehr spannende Polarlicht Plätze ausgekundschaftet. Aber bei der Bewölkung habe ich so meine Zweifel... Außerdem ist der KP Wert heute im Keller. Früher ins Bett wäre ja auch kein Fehler ☺️.
    Leia mais

  • Mond Nebel und Polarlicht

    8 de setembro, Noruega ⋅ 🌙 14 °C

    Nach einer Woche seßhaftigkeit kann man ja mal wieder los, oder?😉
    Das Caddy packen für 3 Tage war fast so umfangreich, wie für die ganze Reise, also richtig spontan geht's einfach nicht 🫣 Und einiges vergessen habe ich trotzdem.
    Fuhr los bei bestem Wetter mit grandiosen Nebelstimmungen ...
    In Henningsvær den Mondaufgang nachgeholt. Hier hätte ich gerne den Blutmond fotografiert, der sich leider in den Wolken versteckte ...
    Dann in den Norden fürs Polarlicht. Allerdings krochen von überall die dicken Nebelschwaden herein, so das es nur ein ganz kleines Lichtfenster gab, wo man welche sehen konnte.
    Trotzdem schön und mal was neues: Polarlicht, beleuchtet vom Vollmond, in der tiefen Dämmerung und umkränzt vom Nebel. (Bilder noch in der Cam)
    Leia mais

  • Shopping & Stopping

    5 de setembro, Noruega ⋅ ☁️ 13 °C

    So langsam bin ich auf meinem neuen Heim auf den Lofoten angekommen.
    Das Auto ist leer geräumt und das meiste schon verstaut. Und ich habe schon eine große Liste zusammen, was ich alles organisieren muss und mir noch für meinen Alltag fehlt.
    So war eine große Shopping Tour geplant. Da ich 34km in die nächste Stadt fahren muss, macht es dann Sinn, möglichst viel auf einmal zu erledigen.
    Der Vormittag war sehr stürmisch, mit Regen und strahlendem Sonnenschein, so das ich nicht mal richtig zum Frühstück kam, sondern ständig von einem Fenster zum anderen rennen musste, um die tolle Aussicht aufzunehmen. So kam ich erst um 10 Uhr los und musste dann am Weg auch erst noch alles abfotografieren. Am Ende unserer Straße traf ich Lila, meine einzige Nachbarin, die gerade einfahren wollte. Und so ratschen wir von Caddy zu Bulli noch ne 1/2h und es war 11, bis ich dann zumindest mal aus meiner Ecke raus war.
    Der Weg nach Leknes ist gerade fast doppelt so lang, da eine Brücke gesperrt ist, und man Kvalnes auch komplett umrunden muss. Aber bei diesem tollen Wetter war das nicht schlimm, denn so konnte ich mir noch ein paar potentiell schöne Polarlicht Plätze vormerken. Außerdem konnte ich Jochen besuchen, der dort mit seiner Frau Michaela wohnt und ein B&B betreibt. Nach einem richtig starken Kaffee, dann der 1. Stopp: die Post in Bøstad. Dort geklärt, das ich hier meine Pakete hinschicken lassen kann. Habe jetzt eine norwegische App, die mich dann immer auf den neuesten Stand bringt.
    Dann ging's in den ersten Secondhand Laden. Mein Gott war der voll 🙈 Hier bekommst du einen kompletten Hausstand für kleines Geld. Hab was für den Caddy gekauft, und eine schöne Auflaufform für die Mikrowelle für 4€.
    Dann noch zu ASVO gefahren, das ist eine tolle Einrichtung, wo behinderte Menschen arbeiten, die ebenfalls einen schönen Secondhandladen haben, und über die ich im Winter mein Holz beziehen kann. Dort habe ich für 10€ eine große Tischstehlampe aus massivem Messing gekauft, um im Winter ein bisschen mehr Licht hier ins Haus zu bekommen. Und einen Sack Anmachholz.
    Dann ging's nach Leknes: Elektrogeschäft, Sportgeschäft, Haushaltswaren und Lebensmittel standen noch auf dem Programm. Und ich lief schon auf dem Zahnfleisch... Habe dann noch einen schnellen Kaffee mit Hanna getrunken, die auch gerade beim Shoppen war, und dann bei den Lebensmitteln die Hälfte vergessen, weil ich so fertig war ...
    Puhh so viel soziale Kontakte an einem Tag, das hatte ich nicht den ganzen Juli zusammen 🤷

    Anbei ein paar Fotos meiner Shopping Tour
    Leia mais

  • Die Room-Tour durch mein Winterquartier

    4 de setembro, Noruega ⋅ ☁️ 16 °C

    Eigentlich bin ich ja am 1. September schon angekommen, aber da habe ich erstmal auf meinem 1 Norwegenblog weitergeschrieben.
    Hier gebe ich euch mal eine kurze Room-Tour zu meinem neuen zu Hause für das nächste halbe Jahr.Leia mais

    Inicio da viagem
    4 de setembro de 2025