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Südfrankreich und Nordspanien

… irgendwie so, aber wohin genau ???
Wir lassen uns wie immer treiben.
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  • Trip start
    July 30, 2025

    Gut vorbereitet 💪🏻👍🏻😎👍🏻💪🏻

    July 28 in Germany ⋅ 🌙 17 °C

    Bald geht’s los: Bon voyage und ¡Buen viaje!

  • Schon fast bereit…

    July 29 in Germany ⋅ 🌙 16 °C

    Einpackposition erreicht - Räder drauf - die ersten Sachen verstaut.
    Die Vorfreude steigt… zumal wir die Abfahrt um 1 Tag nach vorne verlegt haben.
    Wir sind reif für die Ferne 😎😍😁

  • Erster Zwischenstopp

    July 30 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    Nachdem heute früh noch ein wenig Arbeit anstand, haben wir anschließend gepackt und waren mit so allerhand Vorbereitungen beschäftigt und sind dann gegen 17.00 Uhr gestartet.
    ENDLICH… und kaum rollen wir, ist es da, dieses Urlaubsgefühl. Hamburg haben wir jetzt hinter uns gelassen, in einer NaJaGanzOkayGastro gegessen und nun nächtigen wir hier natürlich auch.Read more

  • Tankfüllung und Staugefahr

    July 31 in Luxembourg ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir hatten durch das frühe Losgefahre hinter Hamburg keine Verkehrsprobleme in Deutschland, selbst durch den Ruhrpott rollte es gut.
    Als wir dann den fast gänzlich leeren Tank in Luxemburg mit Diesel vollgeschüttet hatten, wurde es doch noch recht voll on the road, denn auch der gemeine Luxemburger hat mal Feierabend…..Read more

  • Direkt an der Mosel

    July 31 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    Ja, auch in Frankreich fließt sie, die gute alte Moselle, denn schließlich entspringt der Fluss, dessen Name „kleine Maas“ bedeutet, hier in den Vogesen am Col de Bussang.
    Wir stehen nun mit ein paar anderen Campern direkt an einer Moselschleife, alles gut international durchmischt, prima.
    Und endlich sind wir da, in einem unser Sehnsuchtsländer:
    Vive la France.
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  • Châteauneuf-du-Pape

    August 2 in France ⋅ 🌬 24 °C

    Nachdem wir uns über die verstopfte Autobahn gequält haben (naja okay: schöne Sportwagen bewundert), sind wir auf unserem Lieblingsweingut in Châteauneuf-du-Pape gelandet: bei tollem warmen Wetter, wir die einzigen Gäste, wunderbar ruhig, draußen geduscht (ohne Bilder!).
    Wir lieben es.
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  • Pont du Gard

    August 2 in France ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Pont du Gard ist ein Aquädukt, das von den Römern im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung erbaut wurde. Sie ist mit einer Höhe von 49 Metern die höchste römische Aquäduktbrücke der Welt.
    Abends stehen wir dann (wie gestern auch) auf einem Platz von France Passion.
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  • Carcassonne - ein Muss

    August 3 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute wurd’s historisch: wir sind von unserem FrancePassion-Platz mit den BIO-Bikes nach Carcassonne geradelt, immer schön am Canal du Midi entlang.
    Auf dem Hügel, auf dem Carcassonne heute liegt, existiert seit vorrömischer Zeit eine befestigte Siedlung. In ihrer heutigen Form ist sie mit ihren massiven Verteidigungsanlagen, die die Burg und die umliegenden Gebäude, ihre Straßen und ihre schöne gotische Kathedrale umgeben, ein herausragendes Beispiel einer mittelalterlichen Festungsstadt .

    Die am rechten Ufer der Aude gelegene Cité zählt 52 Türme und 2 konzentrische Stadtmauern mit einer Länge von insgesamt 3km.

    Seit 1997 besitzt die Stadt den UNESCO-Weltkulturerbestatus.

    Und selbstverständlich haben wir hier das traditionelle Cassoulet gegessen.
    So beschreiben es die Gourmets: „Ein unvergleichlicher Duft liegt in der Luft. Entenschenkel, Lamm- und Schweinefleischstücke köcheln in Bohnen, überzogen mit einer goldenen Kruste, in einer Terrakotta-Schüssel. Ein Fest für den Gaumen.“
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  • San Sebastian - richtig gut

    August 5 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Das Wetter perfekt, wir mit dem Bus in die City, tolle Stadt, gut gefüllt, aber nicht zu voll.
    Abends sind wir auf einen anderen, richtig ruhigeren Platz umgezogen. Das war zwingend notwendig, die letzte Nacht viiiieeel zu laut: Lüftung der Cidre-Produktion und die Autobahn ganz und viel zu dicht.

    Und die Stadt? Achtung Bildung:

    Während die Schönheit der architektonischen Bauten bereits in den frühen Jahren einen großen Teil dazu beigetragen hat, San Sebastián bekannt zu machen, ist heute vor allem die Gourmetküche der Stadt ein Begriff.
    Das internationale Filmfestival, Luxusboutiquen und traumhafte Strände runden das Gesamtbild perfekt ab und machen aus der Stadt im Baskenland ein Trendreiseziel für Fans von Kulinarik, Kultur und Luxus.
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  • Flysch - Zeitgeschichte

    August 6 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Geographie: 😁😎💪🏻👍🏻🙂‍↔️
    Zumaia liegt an der Küste von Guipúzcoa in der spanischen autonomen Region Baskenland. Berühmt ist es für die sensationelle Geologie, die am Playa de Itzurum in Zumaia am deutlichsten zu sehen ist. Es handelt sich hier um Flysch Formationen von außergewöhnlicher Schönheit und Bedeutung. Häufig vertikal geschichtet ziehen sich die Schichten ungestört dahin über 13 km zwischen Mutriku, Deba und Zumaia. Die Sedimentabfolgen von Kalken, kalkhaltigen Tonen, Mergeln und grobkörnigeren Sandsteinen entstanden von der Kreide bis ins Paläogen, eine Zeitspanne von bis zu 100 Millionen Jahren. Die geologische Geschichte der Flyschklippen begann vor etwa 110 Millionen Jahren und ist verbunden mit dem Öffnen und Schließen des Golfs von Biskaya, der Bildung der Pyrenäen und der „jüngeren“ Erosion durch Meer und Regen.Read more

  • Wellen - Sorgenfrei - Coastfinder.de

    August 6 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

    Voller Einsatz für das perfekte Foto 📷😎📷

  • So ein Zwischentag 🙄

    August 7 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

    Tja, was soll ich zu diesem Tag sagen???
    Zuerst sind wir zum Bosque de Oma (über 800 bemalte Bäume) gefahren - 45 Minuten Aufstieg bei Gluthitze - ehrlich? Überhaupt nicht meins, aber was soll’s…
    Immerhin ein paar Fisheye-Aufnahmen gemacht.
    Dann nach Gernika (bekannt geworden durch einen furchtbaren Luftangriff der deutschen Wehrmacht in Absprache mit General Franco 1937) - fast kein Parkplatz gefunden, die Wegführung in der Stadt eine echte Katastrophe.
    Zur Versöhnung stehen wir hinter Bilbao mit Blick auf das Meer, haben die nächsten Tage grob durchplant, hoffen im Westen Nordspaniens wird’s ruhiger. Hoffentlich.
    Wir haben uns heute kurz schon die Frage gestellt: war das hier die richtige Entscheidung?
    Und ja, wir sind REISENDE Wohnmobilisten, wir können reagieren….. Zur Zeit ist’s uns ehrlicherweise viel zu voll mit zu wenig Möglichkeiten zum Stehen, zum Erleben, zum Genießen.
    Aber noch hat die Region eine Chance - Let’s Go West
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  • Höllentanz

    August 10 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

    Gestern bei fast 40 Grad 6 Stunden gewandert - Fehlentscheidung. Es war ganz einfach zu heiß, da halfen auch 6 Liter Wasser nur wenig. Die Kondition war am Ende einfach weg, der Kreislauf ziemlich mit durch. Wir schleppten uns nach dem Abstieg zum WoMo: Zündung an, Klimaanlage auf MAX. Dann zum Stellplatz (15 min, zum Glück was frei), ab in den kalten Bach, der muss gezischt haben, ich war noch nie so aufgeheizt. Die nächsten 3 Stunden sitzen, Kaltgetränke, mit kalten Wasser die Waden geduscht, kalte Fußbäder.

    Nun zum Park (Wiki):
    Der Nationalpark Picos de Europa (spanisch Parque Nacional de los Picos de Europa, asturisch: Picos d’Europa) liegt im Norden Spaniens in den Autonomen Gemeinschaften Asturien, Kastilien und León und Kantabrien. Er ist mit 67.455 Hektar der zweitgrößte Nationalpark Spaniens und erstreckt sich in West-Ost-Richtung über etwa 40, in Nord-Süd-Richtung über 20 km. Von der kantabrischen Küste ist er nur etwa 15 km entfernt.
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  • Schlafen unterm Leuchtfeuer

    August 11 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute schlafen wir am Cabo de Peñas direkt am Leuchtturm.

    Drei Wohnmobile bleiben hier und die Lage fernab von Straßen und Zivilisation garantiert eine wunderschön ruhige Nacht 😁💪🏻👍🏻.

    Das Cabo ist eine Landzunge, die in das Kantabrische Meer reicht und die nördlichste Spitze der autonomen Gemeinschaft Asturiens darstellt.

    Gleich nach der Ankunft, noch kurz vor Sonnenuntergang, haben wir eine Kurzwanderung gemacht. Zum Glück hat sich die liebe Grit durchgesetzt 🥹, denn am nächsten Morgen sollte es dann neblig sein 😒.
    Tolle Fotomotive hier: die Felsen unterhalb der Klippen, der Leuchtturm, die Nebelhörner 👍🏻.

    Die Klippen erreichen hier eine Höhe von 119 Meter über dem Atlantik.
    Das wunderschöne Leuchtfeuer ist bei guter Sicht bis zu 41 Meilen sichtbar.
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  • Avilés in Asturien

    August 12 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

    Das Kulturzentrum ist im Gegensatz zur Stadt ein hochmoderner Bau. 2011 vom braslianischen Architekten Oscar Niemeyer errichtet.

    Avilés ist die drittwichtigste Stadt Asturiens. Die Altstadt wurde zum historischen Ensemble erklärt, denn sie verfügt über bedeutende Juwelen der Profan- und Sakralarchitektur.

    Aber auch nicht zu übersehen: Der indische Stahlkonzern Mittal betreibt seine schon historisch anmutenden Anlagen unweit des Zentrums.

    Geplagt ist Avilés aber auch durch den Rückgang der Schwerindustrie und zunehmender Erwerbslosigkeit (und vielleicht auch durch die Corona-Folgen?). Wir mussten doch erhebliche Leerstände von Geschäften und Wohnraum in der Innenstadt sehen. Sehr schade, denn die Stadt hat eigentlich eine tolle Substanz.
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  • Wunderbarer Stellplatz

    August 12 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

    Cudillero - irgendwer hat dieses imposante Fischerdörfchen wieder für die Massen entdeckt und so lasen wir schon, wie schwierig sich hier die Stellplatzsuche gestalten wird.
    Aber kaum angekommen…. Die 1. Reihe (exakt 1 Platz) wurde geräumt und wir fuhren unter staunenden Blicken der Neider genau auf DIESEN. 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
    Nachtrag 13.08.: Wir haben wunderbar geschlafen, bei aufkommender Flut (Tidenhub immerhin 3,50m), schönem kräftigen Meeresrauschen. Dafür heute früh graues und nieseliges Seewetter, hat aber auch was nach der Hitze der vergangenen Tage 💪🏻
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  • Cudillero

    August 12 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

    reisen-nach-spanien.com schreibt:
    Der kleine Fischerort Cudillero an der Küste von Asturien, westlich von Avilés, zählt zu den schönsten Küstenorten der spanischen Nordküste. Bunte Häuser klettern die grünen Hügel hinauf, unten schaukeln die Fischerboote im blauen Meer. Ein Besuch zählt zu den Höhepunkten eines Urlaubs an der Costa Verde.
    Und sowas lesen ALLE und somit sind auch ALLE hier.
    Der Ort wirklich schön, aber viel zu viele Menschen und alle im Standby für das Abendmahl. Aber die Restaurants öffnen erst spät und warme Küche gibt’s oft erst ab 20.30 Uhr 😒.
    Also erinnern wir uns an das Fischrestaurant im Hafen in Nähe unseres Stellplatzes: ruhig, entspannt, urige Bedienung, Blick auf Angler und Fischer, Volltreffer, super geschlemmt.
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