Übernachtung am Playa Negra

So langsam wird es dunkel und wir suchen immer noch nach einer geeigneten Unterkunft. Der Weg besteht zum größten Teil aus Schotterpisten mit einigen Schlaglöchern, wodurch wir eher gemächlich vorankommen. In dieser Surfergegend sind die Preise relativ hoch, sogar für ganz üble Löcher wird mindestens 15$ pro Nase verlangt. Wir geben nicht auf und finden in der Nähe vom Playa Negra einen netten Surfer, der uns fünf für 45$ eine geräumige Wohnung anbietet. Da dieser gerade dabei ist das Haus für die nächsten Monate zu verlassen, schenkt er uns noch einiges an Lebensmitteln und wir dürfen uns auch gerne an den Kokosnüssen bedienen. Niko, der geradezu süchtig nach Kokosnüssen ist, zögert nicht lange und holt die begehrten Nüsse von der Palme. Wir haben zwar noch zehn im Kofferraum, aber Kokosnüsse kann man nie genug haben😎.En savoir plus