Colombia
Guatavita

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Travelers at this place
    • Day 149

      Paddington & Goodbye Colombia

      May 28 in Colombia ⋅ ☁️ 9 °C

      So a bit of a contrast for our last two days in Colombia.

      Our penultimate day was a lazy day where we chilled around our hostel, called home, and visited one Museum - the Gold Museum.

      Gold was used by many cultures before Spain arrived and the museum showed many pre-Colombus artefacts.

      On our last day here we were up at 4am to drive 90 minutes into the Eastern Andes looking for new birds but also the Andean Bear. There is only one species of Bear in South America, it is called Spectacled Bear in Peru and further south.

      Delighted we found our own “Paddington” and observed it very close (about 20m). It was pouring with rain and it was eating away. Didn’t seemed too bothered by our presence.

      We added another 18 bird species to bring our Colombia total to 356 (more than Costa Rica the previous high point). Our trip total is 898.

      This morning we were up at 4am again to catch our flight. I add a short highlights video of our wonderful month in Colombia.
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    • Day 47

      Ergens buiten Bogotá

      August 12 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Deze ochtend was ik redelijk vroeg wakker, maar we moesten wel wat dingetjes doen nu ik donderdag al terug naar België kom. Ik heb de caldo gemaakt, een avena met kaneel, verse fruitsap. Walter had een papaya gekocht en het was de eerste keer dat die nog super hard was. Ik ben ook de ketting van mama gaan afhalen en ziet er netjes uit. Daarna zijn we vertrokken voor ons dagtripje. Het zal bijna 2u rijden zijn en ligt wat ergens buiten Bogotá. We moesten eerste een beetje naar het zuiden rijden om de weg te nemen die via de bergen gaat. Vandaar het mooie uitzicht over heel de stad. Bij deze weg zijn we ook gepasseerd bij een centro de salud waar mama enkele maanden heeft gewerkt en volgens Walter steeds aan het klagen was dat de mensen hun tanden niet poetsten.

      We zijn naar een plaats geweest in Guasca waar ze hollandse kaas maken. De eigenaar is van Nederland en zou enkele jaren geleden hier kaas zijn beginnen maken. Het is niet heel groot en er werkten 3 vrouwen die heel dichtbij wonen. Niet makkelijk om er te geraken. We moesten eerste een berg over die tot wel 3300m gaat. Het is een van de hoogste plaatsen in de buurt van Bogotá. Het weggetje om de kaasboerderij te bereiken was een beetje te vergelijken zoals naar de finca te rijden. Je merkt dat de temperatuur heel anders is dan op de finca of zelfs Bogotá.

      Guatavita is er niet ver van gelegen en was onze volgende stop. Ze dachten dat ik hier al eens eerder was geweest, maar ik ben vrij zeker van niet (kan misschien toen ik heel heel klein was). We hebben eerst gegeten en nadien een wandeling gemaakt. Je merkt dat het een spaanse stijl heeft en dit het dorpje is dat heel belangrijk was voor de zoektocht naar El Dorado. Het meer dat ze dachten dat al het goud bevatte, is hier in de buurt gelegen. Het was goed weer en we hebben buiten gezeten. Op dit moment waren er bijna geen mensen.
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    • Day 11

      El DORADO

      July 27, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Lieu de naissance de l'El Dorado, les chefs Muiscas y faisaient des offrandes d'or pour obtenir les faveurs du Soleil et de la Lune. La lagune fût ensuite vidée et pillée par les Espagnols.
      Elle a gardé son charme et son mystiscisme

      Fin de journée, petite rando au sommet de la montagne derrière Guatavita pour admirer le couché de soleil et une vue panoramique imprenable!
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    • Day 3

      Bogotá

      August 4, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Wahnsinn… wir sind in Kolumbien. Der Blick aus dem Hotelzimmer macht eine lange Anreise, mit etwas ungemütlichen Flugstunden, wieder wet. Man sieht es sofort: andere Vegetation, brausender Straßenlärm und buntes Treiben, wir sind jetzt auf einem anderen Kontinent.

      Für die erste Nacht, hatten wir uns ein Hotelzimmer gegönnt, um nicht gleich in die erste Tourifalle zu tappen. Nach ein paar Stunden Schlaf sagte dann früh am Morgen die biologische Uhr und der knurrende Magen, dass es Zeit war über das Frühstücksbuffet herzufallen und das taten wir auch. Als wir wiederum mit vollen Mägen auscheckten, machten wir uns auf den Weg zum ersten Hostel. Ein liebevolles, romantisches, südamerikanisches Paradies wartete auf uns und man musste aufpassen, dass nicht zum Standard zu erklären. Für‘s Ankommen in Bogotá jedoch ein Träumchen. Auch wenn hier Winter ist, gibt es kaum Räume die geschlossen sind, alles ist auf Sommer ausgerichtet, viele Pflanzen, bunte Wände und verschiedene Räume für Spiel, Spaß und Spannung. Am Tag erwarteten uns angenehme 18 Grad und wir machten uns bei Sonne-Wolken-Mix auf, die nähere Umgebung kennenzulernen. Die Stadt scheint super voll, als wäre ein besonderes Event aber man sagte uns, dass das ein normaler bogotanischer Mittwoch sei. Wir sehen verschiedene Baustile, hohe Glastürme, enge Gassen, schöne Hinterhöfe, bunte Fassaden, dreckige Ecken, Lamas, kleine Backsteinbauten, SchmuckverkäuferInnen, abgeranste urige Kneipen, bettelnde Menschen, viele Tauben und immer hört man irgendwo Musik. Am Abend genießen wir noch einen Drink an der Bar und fallen 22:00 ins Bett… der Jetleg und die Anfahrt steckte noch etwas in den Knochen.

      Am nächsten Tag meldeten wir uns für eine Free Walking Tour an, um die Stadt wirklich etwas kennenzulernen. 3 Stunden ging es durch die zentrale Stadt und das angrenzende hippe Kneipenviertel. Dabei haben wir allerdings nur einen Bruchteil gesehen, denn bei einer 10 Millionen Stadt, braucht man schon ein wenig mehr Zeit. Wir erfuhren viel über die Kriegsgeschichte des Landes, wie der Kolonialismus gewirkt hat und die Unabhängigkeit erkämpft wurde. Es war irgendwie schwer zu ertragen, gerade als Europäerin schäme ich mich ungemein über die furchtbaren Taten der Vergangenheit, auch wenn ich nicht beteiligt war. Irgendwie hat mir bei der Tour auch noch ein anderer Blickwinkel gefehlt: gibt es Subkulturen und wenn ja welche? Wie geht es dem Land aktuell? Was treibt die Menschen um? Viel erfahren wir darüber nicht. Aber wir lernen ein traditionelles Getränk: Chicha kennen und dürfen kosten. Bogotá liegt auf 2.600m und ist aktuell die am schnellsten wachsende Stadt der Welt, da alle aus dem Umland kommen und hier noch eine winzige Zukunftsperspektive sehen. Es gibt viele Obdachlose, die leider betteln müssen und man spürt, dass viele mit ihren Ideen versuchen etwas Geld zu machen. Entgegen anderen Aussage fühle ich mich jedoch nicht unsicher oder habe Angst in den Straßen. Die meisten Menschen erschienen mir wunderbar lebensfroh und offen für ein freundliches Lächeln. Sie helfen uns wann immer sie können, auch wenn so viele kein Englisch können.

      Am Nachmittag wollen wir die Stadt nochmal greifen und fahren auf einen heiligen Berg des indigenen Volkes namens Cerro de Monserrate auf 3.152m. Leider wurde der Berg zu Kolonialzeiten einfach mit der Aufstellung eines Kreuzes und dem Bau einer Kirche annektiert. Man erreicht den Berg über eine Seilbahn oder über viele Treppen, die wir nur hinunterlaufen. Die dünne Luft macht uns ganz schön zu schaffen und lässt uns tief durchatmen. Schnell bewegen war hier oben nicht möglich. Allerdings haut einen die Dimension der Stadt um. Wohin man auch seinen Blick über das Tal schweifen lässt: nur Stadt. Sie brummt von unten herauf und man spürt das pulsierende Leben.
      Dem Sonnenuntergang entgegen laufen wir den Berg wieder hinunter, bestaunen neue Pflanzen und laufen nochmal in das hippe Viertel, in dem wir Chicha kennengelernt haben. Eigentlich wird das Getränk „Spuckbier“ genannt, da es traditionell durch Fermentierung aus dem Speichel der indigen Frauen gewonnen wird, die den Mais (oder andere Pflanzen) kauen. Wir hatten wohl eine softe und gut schmeckende Variante (fermentierte Ananas mit Korn) bekommen, die wir direkt nochmal kauften. Es war viel los und an einer Ecke standen Welche am Mikrofon und unterhielten ein Publikum. Viele lachten, also setzen wir uns dazu. Es war, als würde wir beiden braunäugigen nicht auffallen und genossen die schöne Atmosphäre. Wir fielen dann wohl doch auf, denn irgendwann sprach uns der Typ am Mikrofon an und wir verstanden natürlich nur Bahnhof. Das merkte er schnell und wir waren für 5 Minuten sein Sketch. Es war wirklich witzig, alle lachten, wie gern hätten wir ihn verstanden. Wir lächelten und winkten einfach nur. Schön, so in das Leben in Kolumbien ein wenig einzutauchen.

      Nach einer unruhigen Nacht, da ein Typ im Zimmer ganze Wälder absägte (das gehört zum Backpacking wohl dazu, aber es ist echt nervend), machten wir uns nach Guatavita auf. Die Stadt liegt an einem sehr schönen Stausee und soll ein Zwischenstopp zu San Gil für uns sein. Wir brechen mit unseren schweren Rucksäcken auf und es fühlt sich an, als ob es jetzt richtig los geht: Bus suchen, umsteigen, öffentliches Netz verstehen und sich hier und da verirren. Im Bus selbst läuft das Ein- und Aussteigen wie folgt: man geht zum Fahrer, wenn man raus will, der öffnet die Tür, bremst so halb, man bezahlt halb im Flug nach draußen und schafft es gerade so auszusteigen, bevor er weiterfährt. Haltestellen gibt es nicht. Also stellt man sich an die Straße und winkt dem Bus zu, in dem man mitfahren möchte. Da man erst beim Aussteigen bezahlt, steigt man quasi in einen fast noch fahrenden Bus ein. Herrlich zu beobachten und alles wunderbar aufregend. Wir haben’s prima gemeistert und waren stolz wie Bolle.
      Am Abend merken wir, dass von Guatavita kein Bus nach San Gil fährt und wir zurück nach Bogotá müssen, darauf waren wir dann nicht mehr so stolz aber nehmen die Erfahrung, den schönen Ort und Sarah’s Badeerlebnis auf 2.600m Höhe gerne mit ☺️
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    • Day 2

      Nueva Laguna de Guatavita

      February 17, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Nach Zipaquira ging es mit den Autos weiter zum Städtchen Nueva Laguna de Guatavita.
      Unterwegs dorthin machten wir noch einen Zwischenstopp am Embalse Tomine, wo wir das traditionelle Spiel "Rana" kennenlernten und ausprobieren durften.

      Auf dem Weg zurück nach Bogotà hatten wir die Gelegenheit die 8 Mio. Stadt in der Nacht von oben zu bestaunen.
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    • Day 2

      Cacique de Guatavita

      November 24, 2018 in Colombia ⋅ 🌧 12 °C

      This is where the myth of El Dorado began. Indigenous tribes gave offerings into this lagoon that was filled to the top. The Spanish tried to drain the lagoon by excavating one side, hence the gap. They lowered the water level 60 meters but didn't get to the bottom. The second pic is in the ceremonial lodge while the 4th pic is a larger regional shot.
      They don't know for sure how this was formed, but the best guess is that it is a collapsed salt dome.
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    • Day 10

      Guatavita

      July 26, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Petit village où la légende de l'el Dorado est né! Après l'effervescence de Bogota, un peu de calme ça fait du bien, en plus il y'a un lac magnifique!

    • Day 134

      Guasca

      June 6, 2021 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      De Tabio nos escapamos para hacer un recorrido con nuestro anfitrión Luis Guillermo. La idea era probar su casa rodante en un viaje corto a Guasca y Guatavita. Fue un viaje de amigos, de ir a rodar con tranquilidad. Tuvimos la suerte de llegar a un lugar espectacular en Guasca, Granja Raku, del amigo Andrés. Por lo general solemos rodar solo pero esta fue una buena experiencia al estar con amigos disfrutando la vida en camper.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Guatavita

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