Colombia
Puerto Nariño

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Travelers at this place
    • Day 21

      Affen und Aras

      January 26, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Der zweite Dschungeltag begann wieder mit einer Bootstour und Dolphin Watching 🐬 Danach blieb es tierisch als wir zu einem Spot fuhren, an dem man Affen und Aras sehen kann. Die Tiere waren so zutraulich, dass sie sogar auf den Arm kamen. Das war ein absolutes Highlight 🐒 🦜Read more

    • Day 5

      Trekking thru the jungle

      August 19, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir sind mit dem Boot nach Puerto Narino gefahren, dann mit unserem Guide Malakai, dem Übersetzer Brainer und Amerikaner Pate in den Wald, nachmittags Delfine suchen und nach dem Abendessen im dunkeln im Jungel Insekten & Co. spotten. Unsere Rucksäcke sind immernoch in Leticia aber wir haben jetzt von dem Amazonastour-team Hosen und Socken bekommen.Read more

    • Day 102–103

      Puerto Nariño

      May 18 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      2 Stunden von Leticia entfernt liegt Puerto Nariño. Hier sind keine Autos erlaubt. Die Straßen sehen so aus, als gehörten sie in ein Resort. Alles ist klein und süß. Es gibt ein lose Läden, zum Abendessen werden zwei Grills aufgebaut und dort kann man sich aussuchen was man essen möchte, alles ist einfacher hier.

      Wenn wir Zeit gehabt hätten, wären wir länger hier geblieben. Es war sehr entspannt. Unser Hostelinhaber war ein älterer Mann, der länger über Gott und die Welt gesprochen hat.

      Auf der Fähre haben wir einen Schweizer kennen gelernt, mit dem wir dann was essen gegangen sind. Dazu kam Felix, aus Teneriffa, den wir vor der Fähre kennen gelernt haben.

      Die Rückfahrt war nur semi geil, da es so geregnet hat, dass auf beiden Seiten der Schutz runtergemacht werden musste. Danach war Rotlicht und keine Luft 😅 immerhin saßen wir vor den Benzinkanistern 😂😂
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    • Day 141–145

      Puerto Nariño - Dschungellevel 3

      March 1 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nun gings noch tiefer in den Dschungel! 2h mit dem Boot entfernt, liegt das 1500-Seelendorf Puerto Nariño, weit ab von jeglicher westlicher Zivilisation. Regelmäßig verirren sich ein paar Touris hierher, die meisten mit Guide oder Tour von Leticia. Strom und Internet ist je nach Standort abwechselnd vorhanden. Die Ernährung besteht aus regionalem Anbauprodukten, Früchten, Wurzelknollen, Fisch, Reis, Bohnen, Kochbananen, Hühnchen und noch etwas mehr. Hier wächst irgendwo alles was man braucht, man muss nur wissen wie man es sich zubereitet.

      Im Ortskern ist eigentlich immer was los. Am Markt kann man sich versorgen und es wird Fussball gespielt, getanzt oder man sitzt einfach nur so zusammen. Wir erkundeten die Gegend via Boot und besuchten weitere Dörfer, badeten und beobachten hunderte von Flussdelfinen, Vögel und sogar Faultieren. Als Elena abreiste, zogen wir in eine Lodgia etwas außerhalb des Dorfes. Hier lebte man mitten im Dschungel und konnte nachts die Milchstrasse sehen.
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    • Day 30

      Amazonas Experience, 3. Tag

      February 14 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Heute geht es mit einem kleinen Schnellboot über den Amazonas in das 70 km entfernte Puerto Nariño. Unterwegs halten wir in einem "vorzeige" indigenen Dorf, besuchen die Affeninsel und bummeln dann in dem idyllischen, auto- und mopedfreien Puerto Nariño und essen zu Mittag. Traditionell mit viel Fisch.
      Später haben wir Glück und können die Flussdelfine sehen . Es gibt graue und rosa farbene Delfine, die ziemlich ulkig aussehen. Leider war ich nicht schnell genug für ein Foto.
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    • Day 224–226

      Puerto Nariño

      June 8 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Samstagmorgen machen Kashi und ich uns auf den Rückweg zum Anleger, wo wir mit Don Julio verabredet sind. Er bringt uns dorthin, wo die Boote der Strecke Leticia - Puerto Nariño anhalten. Kashi möchte zurück nach Leticia, in vernünftigem Internet ihren Flug aus Leticia raus buchen und ein paar entspannte Tage dort im Hostel verbringen. Ich möchte weiter nach Puerto Nariño. Nachdem Kashi abgefahren ist, sitze ich mit Don Julio im "Hafen" und er erklärt mir, dass das Boot nach Puerto Nariño nur anhält, wenn hier wer aussteigen möchte. Ansonsten fährt es einfach auf der anderen Seite einer kleinen Insel im Fluss vorbei und wird mich von dort aus nicht sehen. Aber er hat eine Lösung parat: Sollte das Boot vorbeifahren, bringt er mich mit seinem Peke Peke zum Boot. Es kommt aber alles ganz einfach und das Boot hält direkt vor unserer Nase. Ich steige ein, Don Julio befördert die ausgestiegenen Passagiere in sein Peke Peke und weiter nach Mocagua.
      Kurze Zeit später stehe ich schon in Puerto Nariño an Land. Das Dorf ist auf den ersten Blick recht schön, penibel quadratisch angelegt und es gibt keine Autos oder Motorräder (auch keine Tuk-Tuks). Ich laufe zum Hostel Maikü, das hat Laura mir empfohlen, begleitet von einem lokalen Guide, der mir unbedingt sein Tourangebot vorstellen will. Ich würde diesen Weg lieber alleine gehen und mir dabei schonmal ein bisschen das Dorf angucken! Ein wenig genervt komme ich beim Hostel an. Dort bin ich, mal wieder, der Einzige. Wie mache ich das nur immer? Das Hostel hat eine wunderschöne Dachterrasse (die allerdings auch überdacht ist), mit Hängesesseln, einem gespannten Netz zum drauf Sitzen oder Liegen und ein paar Büchern.

      Ohne Guide kommt man hier nicht weit, da man, um an interessante Orte zu kommen oder Tiere und Pflanzen zu sehen entweder ein Boot braucht oder querfeldein in den Dschungel gehen muss. Ich bin ziemlich schlecht darin, mir eine Tour bzw. Guides zu suchen, da ich eigentlich lieber auf eigene Faust unterwegs bin und kein Geld für Touren ausgeben möchte. Der Hosteleigner kennt zwei Guides, die er gleich anruft, einer der Beiden steht kurze Zeit später vor der Tür. Ich vereinbare mit ihm eine Nachtwanderung für heute Abend, er ist auch nur halb so teuer wie der nervige Typ, der mich zum Hostel begleitet hat.
      Vorher habe ich aber noch ein bisschen Zeit und probiere einen Wanderweg durch den Dschungel aus, den ich auf der Karte gesehen habe. Der Weg ist fast so groß wie eine Straße und führt zu einem Ort namens "Reserva Wochine", wo man Pirarucú (eine der größten Fischarten im Amazonas) und Kaimane sehen kann. Die Tiere werden angelockt, gefüttert... Schon recht beeindruckend, aber ein wenig künstlich. Auf meine Frage hin, warum die Tiere genau hier sind antwortet mir eine Frau, die anscheinend dort arbeitet, dass sie eingefangen und hierher gebracht wurden, um sie zu füttern. That's bullshit, denke ich, hier wird Geld verdient, sonst gar nix. Und die Tiere sind eingesperrt, damit sie nicht abhauen können. Dafür muss ich nicht bis zum Amazonas reisen!

      Die Nachtwanderung mit Brandon, dem Guide, ist sehr interessant. Wir gehen erst ein Stück auf dem Wanderweg, dann biegen wir links ab, geradewegs in den Dschungel rein. Mit Stirnlampe bewaffnet finden wir ein paar große Grillen, Stabinsekten und einige große Spinnen. Eine sitzt auf einem riesigen Farnblatt direkt über unseren Köpfen. Als Brandon sie entdeckt, sagt er ganz gelassen: "Schau her, das ist eine der giftigsten Spinnen, die es hier gibt." Zum Schluss machen wir für den nächsten Tag eine kleine Kayaktour ab, bei der wir auf die Suche nach Faultieren gehen wollen.
      Also stehe ich am nächsten Morgen um 9 Uhr wieder am Hafen, Brandon ist schon da. Wir fahren mit einem Kayak quer über den Fluss in einen kleinen See und von da aus weiter in einen kleinen Wald. Da hier alles überschwemmt ist, können wir einfach durch den Wald paddeln. Wir müssen uns nur ab und zu durch einen dichten Teppich aus Seerosen oder so kämpfen. Im Wald finden wir tatsächlich zwei Faultiere! Sie sitzen sehr hoch oben in den Baumkronen, daher kann ich sie mit dem Handy leider nicht fotografieren. Aber Brandon hat ein Fernglas dabei, durch das wir sie beobachten können. Eines ist ganz nass, wahrscheinlich hat es heute ein Morgenbad genommen. 🦥 Langsam, ganz langsam klettert es am Baum entlang. Danach fahren wir aus dem Wald wieder raus auf den offenen See, wo wir ziemlich große (Kamungo) und kleine, laute Vögel (Tiki tiki) sehen. Außerdem gehe ich hier wieder baden. Ob die Piranhas hier wohl auch Vegetarier sind? Brandon lacht und meint, die sind zwar keine Vegetarier, essen aber keine Menschen.

      Kurz vor Sonnenuntergang gehe ich aus dem Ort raus zu dem Hostel "Cabañas alto del aguila". Dort kann man abends die Affen aus dem Dschungel mit Bananen füttern. Das ist zwar keine rein natürliche Art die Affen zu beobachten, aber wenigstens sind sie hier nicht eingesperrt sondern kommen nur, wenn sie wollen. Ein Mitarbeiter ruft mehrmals "monkey, monkey!" und bald kommen mehrere Affen aus dem Dschungel, schälen die Banane in meiner Hand, brechen ein großes Stück ab und verschwinden damit auf dem Dach um in Ruhe zu essen. Später kommen noch mehr Menschen dorthin, unter Anderen auch die Frau von den Nationalparks, die mir in Mocagua verzweifelt ein Bier andrehen wollte. Jetzt bekommen die Affen langsam Spaß an der Sache und klettern eifrig auf uns herum. Zum Abschluss probieren wir alle noch Chuchuhuasi, einen Schnaps, der mit Stückchen der Rinde eines Baumes hergestellt wird.

      Am nächsten Tag fahre ich mittags mit dem Boot zurück nach Leticia. Dort startet meine Weiterreise nach Peru, dort muss ich meinen Reisepass stempeln lassen und dort muss ich noch meine letzte Wäsche bezahlen. Das habe ich vergessen 🤔
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    • Day 16

      Puerto Nariño, Nighthike

      July 9 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einem gut gefüllten Tagesprogramm, gab es auch bereits schon einen Nachtspaziergsng durch den Dschungel. Nach diesem vermisste ich die schweizer Kellerspinne. Vor allem da einige der hier abgebildeten Tiere doch tödlich sind... So richtig ruhig konnte ich diese Nacht nicht mehr schlafen, war ich doch ein wenig Paranoid eine Bananenspinne in meinem Bettlaken vorzufinden.
      1.Pfeilgiftfrosch
      2,4,5 Tarantula
      3 Fake Bananenspinne ( anscheinend nicht ganz so tödlich wie die echte ( nach meinem guide)
      .
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    • Day 24

      4Std. Bootstour in die Nacht

      February 2 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Noch im hellen losgefahren: Amazonas, Nebenarme, Seen. Pure Natur, wunderschön. Nach Badestopp u Pirahna angeln Sonnenuntergang. Dann gruseliges Nachtleben auf dem Wasser, im tiefsten Nichts. Faultiere, schreiende Affen und Vögel, Froschkonzerte, irre. Das der Guide den Weg zurück gefunden hat🙏🙃Read more

    • Day 23

      Amazonas Wanderung in Peru

      February 1 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      80km von Leticia entfernt, tief im Amazonas: Neue Unterkunft und Beginn des Tourenpaketes (3Tage) mit 4Stunden Wanderung im Dschungel von Peru. Tiefster Schlamm, anstrengende Tour, nachher noch eine Bootstour🛶Read more

    • Day 18

      Fotos von Billy dem Heulaffen

      July 11 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Billy ist ein Heulaffe, der einem indigenen Bewohner von Puerto Nariño zugelauffen ist. Da er einfach niedlich ist hier noch ein paar Fotos. Desweiteren noch ein Foto von unserem Guide, Luis und mir in Jagdbemalung...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Puerto Nariño, Puerto Narino

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