Colombia
Puerto Nariño

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Travelers at this place
    • Day 23

      Amazonas Wanderung in Peru

      February 1 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      80km von Leticia entfernt, tief im Amazonas: Neue Unterkunft und Beginn des Tourenpaketes (3Tage) mit 4Stunden Wanderung im Dschungel von Peru. Tiefster Schlamm, anstrengende Tour, nachher noch eine Bootstour🛶Read more

    • Day 24

      4Std. Bootstour in die Nacht

      February 2 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Noch im hellen losgefahren: Amazonas, Nebenarme, Seen. Pure Natur, wunderschön. Nach Badestopp u Pirahna angeln Sonnenuntergang. Dann gruseliges Nachtleben auf dem Wasser, im tiefsten Nichts. Faultiere, schreiende Affen und Vögel, Froschkonzerte, irre. Das der Guide den Weg zurück gefunden hat🙏🙃Read more

    • Day 9

      Puerto Nariño - Day 3 / Bogota

      November 16, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 33 °C

      Started the morning walking 20 minutes to a large property to see the wild monkeys. Unfortunately the monkeys were somewhere else that day. But we did have fun feeding the macaws there and enjoying the beautiful estate overlooking the amazon river. For some reason the macaws didn't like Kris much cuz one bit him pretty good haha.

      After that went to the local museum which had great examples of all the wildlife in the area

      Our boat back to leticia was at 3, so we all had lunch and then sat at a bar near the river and had a few laughs until our boat came around. Pretty sure i will be visiting Mike and Charlie in belgium within the next year. Awesome guys.. we all got along famously right away. Jack was awesome too but australia is a fair wee bit further to reach. Hugs all around on departure.

      Had to wait 3 hours in leticia for our flight to bogota, so kris and i found a spot downtown for food and beer to kill a few hours

      We still had no hotel bookes yet for bogota and unfortunately we couldn't get our internet to work so we scrambled to book something at 10:30pm as we left the bogota airport. The place we booked with didn't allow checkins after 10pm, so we had a really difficult conversation on arrival at the hotel but eventually figured out an arrangement and we were no longer homeless yay

      Bounced around some nearby bars until we found 2 good ones that had great latin music that had everyone up and dancing (except us). And eventually headed home for the night. We were pretty tired.
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    • Day 141–145

      Puerto Nariño - Dschungellevel 3

      March 1 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nun gings noch tiefer in den Dschungel! 2h mit dem Boot entfernt, liegt das 1500-Seelendorf Puerto Nariño, weit ab von jeglicher westlicher Zivilisation. Regelmäßig verirren sich ein paar Touris hierher, die meisten mit Guide oder Tour von Leticia. Strom und Internet ist je nach Standort abwechselnd vorhanden. Die Ernährung besteht aus regionalem Anbauprodukten, Früchten, Wurzelknollen, Fisch, Reis, Bohnen, Kochbananen, Hühnchen und noch etwas mehr. Hier wächst irgendwo alles was man braucht, man muss nur wissen wie man es sich zubereitet.

      Im Ortskern ist eigentlich immer was los. Am Markt kann man sich versorgen und es wird Fussball gespielt, getanzt oder man sitzt einfach nur so zusammen. Wir erkundeten die Gegend via Boot und besuchten weitere Dörfer, badeten und beobachten hunderte von Flussdelfinen, Vögel und sogar Faultieren. Als Elena abreiste, zogen wir in eine Lodgia etwas außerhalb des Dorfes. Hier lebte man mitten im Dschungel und konnte nachts die Milchstrasse sehen.
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    • Day 8

      Puerto Nariño (Amazon) - Day 2

      November 15, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Edit: re uploading vids and pics.. something went wrong on the first try

      Three more people joined our tour in the morning. Charlie and Mike from Belgium and Jack from Australia.

      Started the day looking for dolphins. Strangely enough, the amazon river has 2 types of dolphins, grey and pink. We got really lucky and saw so many grey dolphins jumping out of the water. And a bunch of pink ones breaching the surface of the water

      After that, boated over to a sandbar, and swam in the amazon for 30 minutes or so. Just enough to scorch everyone's shoulders but the water was so warm and refreshing that it was hard to think of anything else - like sunscreen apparently!

      Spent the early afternoon having lunch and getting to know the guys over some beers. Then started our colombia side jungle hike. First half of the hike was around dusk, in a much denser jungle than the peru side. The second half of the hike was completely in the dark with our headlamps and flashlights.

      Our guide was amazing at finding all sorts of massive insects, including tarantulas. Plus some poison dart frogs and of course jack the Australian found a snake haha. So cliché. Most of the insects were the size of my hand.

      Once we got back, had a quick supper at the hotel and then off to a place for some beers together.
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    • Day 30

      Amazonas Experience, 3. Tag

      February 14 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Heute geht es mit einem kleinen Schnellboot über den Amazonas in das 70 km entfernte Puerto Nariño. Unterwegs halten wir in einem "vorzeige" indigenen Dorf, besuchen die Affeninsel und bummeln dann in dem idyllischen, auto- und mopedfreien Puerto Nariño und essen zu Mittag. Traditionell mit viel Fisch.
      Später haben wir Glück und können die Flussdelfine sehen . Es gibt graue und rosa farbene Delfine, die ziemlich ulkig aussehen. Leider war ich nicht schnell genug für ein Foto.
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    • Day 149

      Puerto Nariño: pueblito sin autos

      June 30, 2023 in Colombia ⋅ 🌙 27 °C

      Navegamos desde Leticia hasta Puerto Nariño. Un hermoso pueblito donde el único transporte son lanchas y una ambulancia. Ahí nos quedamos en casa de un amable matrimonio y disfrutamos unos días juntos.Read more

    • Day 43

      Weiter Eindrücke aus dem Amazonas

      February 23, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Den Amazonas lassen wir mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits sind wir froh ihn überlebt zu haben, andererseits war das Erlebnis ihn zu spüren eine einzigartige Erfahrung. Das Gefühl an diesem so ursprünglichen und lebendigen Ort zu sein, versetzt uns in Ehrfurcht und ist gewissermaßen einfach magisch. Es zeigt dir auf wie klein und verletzlich die Menschen sind und wie selbstverständlich wir unsere so unnatürliche Umgebung wahrnehmen.
      Auch hält uns diese Erfahrung vor Augen welch unglaubliches Privileg wir haben, uns einfach die Freiheit herauszunehmen hier her zu reisen, diesen Ort zu besuchen und auch die Möglichkeit zu haben ihn wieder zu verlassen um andere Teile dieser Erde zu erkunden. Den wenigsten Menschen ist dies möglich, so viele bleiben in Armut ihrem Schicksal überlassen und können nur davon träumen welche Möglichkeiten wir haben. Und doch messen wir unserer Situation zu wenig Wertschätzung bei, sind uns dessen bewusst oder leben es gar aus..

      Viva la vida.
      Lebe das Leben.

      Erkenntnisreich verlassen wir nun diesen wundersamen Ort und kehren achtsamer in die Großstadt zurück. Doch vorher verbringen wir noch eine Nacht in Leticia.
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    • Day 6

      Tag 3 im Amazonas

      July 8, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Nachem zmorge, ratet mal es hed wiedermal Eier gäh (d Desi und d Julia hend theoretisch nid gärn Rüehrei), simmer go Äffli aluege. Absolut härzig sinds gsii und hend üüsi Haar vertschudled.

      Den simmer wiiter uf Poerto Nariño, wo d Desi zerschd ih Schlamm ghiid und den vomene Local gwäsche worde isch😂 Eine Prinzessin durch und durch.

      Wiiter simmer go irgendwelchi grossi Fisch go aluege, wo absolut nid spannend gsi sind. Aber s Äffli und s Fuuhlttier ufem Areal hend alles wieder wett gmacht😍

      Wommer üs ufe Wäg zrug hend welle mache, isch en Sturm ufzoge! Es hed kübbled als gäbs kei morgä⛈️ Zum glück hends gwartet mit de Heifahrt ufem Boot, bis de Sturm dure gsii isch.

      Ganz erschöpft hemmer üüs uf üses Hotel gfreut in Leticia, wo den aber leider kei Buechig für üs notiert gha hed😮‍💨 Dankem absolut beschde Taxifahrere hemmer churzer Hand imene Familibetrieb Unterkunft gfunde🥰 Ganz tolle Leute!
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    • Day 36

      1. Tag Amazonas

      March 5, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      Heute heißt es mal wieder zeitig aufstehen. Kurz nach 6 Uhr werden wir am Hostel abgeholt und zum „Hafen“ gebracht. Da beobachten wir ein wenig das bunte Treiben bis kurz nach 7 Uhr unser Speedboot nach Puerto Nariño startet. 2 Stunden dauert die Fahrt auf dem Amazonas. Zwischendurch halten wir immer wieder an kleinen Gemeinden am Fluss an und setzen Leute ab.
      In Puerto Nariño angekommen werden wir von unserem Guide Alexander abgeholt und gehen erstmal frühstücken. Es gibt eine Art Tortilla aus Yuca gefüllt mit Rührei. Danach laufen wir kurz zum Büro des Tourenanbieters, um uns mit Gummistiefeln auszustatten, und dann ins Hotel, um unsere Sachen abzusetzen. Dann geht es auch schon weiter zu einem kleinen Museum im Dorf, welches sich der Aufklärung der Bevölkerung (Schüler, Fischer, etc.) hinsichtlich bedrohter Tierarten widmet. Wir bekommen eine Einführung in das Ökosystem der Seen und gefluteten Waldgebiete im Regenwald. Uns wird erklärt, welche Tierarten in den Seen leben (Catfish, Dragonfish, 4 verschiedene Schildkrötenarten, Aale, Otter, Seekühe, rosa Delphine, Anacondas). Die Seekuh ist vom Aussterben bedroht, da sie gerne aufgrund ihres Fleisches und Fettes gejagt wurde. Der rosa Delphin lebt eher in den Flüssen des Regenwaldes, er ist aber so flexibel und wendig, dass er sich problemlos in den gefluteten Waldflächen und Seen bewegen kann. Die rosa Farbe nehmen die Delphine erst an, wenn sie älter werden. Die Babys sind grau. In der Regel behalten sie aber ein paar graue Flecken, die nur dann komplett verschwinden, wenn die Delphine viel in Bewegung sind. Wenn sie ruhen, kommen die grauen Flecken zurück. Bis heute soll nicht final geklärt sein, woran das liegt. Es gibt die Theorie, dass die rosa Farbe mit der Blutzirkulation und -temperatur zusammenhängt oder einfach nur mit der Ernährung der Delphine.
      Anschließend an den Museumsbesuch laufen wir zu einem kleinen Reservat, welches sich der Pflege von Affen verschrieben hat. Die ersten Affen in dem Gebiet waren Haustiere, die ausgesetzt wurden und sich dann vermehrt haben. Wir klettern auf einen kleinen Aussichtsturm und Alex wirft uns ein paar Bananen zu. Und schon kommen die Affen und klettern auf uns, um uns aus den Händen zu fressen oder eben die Banane komplett zu klauen. Außerdem können wir noch kurz zuschauen, wie ein paar Adler gefüttert werden, probieren das Fruchtfleisch der Kakaofrucht und einer weiteren Frucht (Copo Azu), die mit dem Kakao verwandt ist.
      Wir laufen zurück nach Puerto Nariño, essen zu Mittag und machen eine kleine Pause, in welcher wir uns ein Eis (Sorten: Camu Camu und Copo Azu) und ein Schläfchen gönnen.
      15 Uhr wartet Alex wieder auf uns und wir laufen ein Stück durch den Dschungel in Richtung eines weiteren kleinen Reservats, welche sich um die Aufzucht von Fischen, besonders dem Pirarucú kümmert. Während wir so den Dschungel durchstreifen, beginnt es recht stark zu regnen und wir müssen uns unsere Ponchos überziehen. Es ist aktuell Regenzeit. Angekommen am Reservat beobachten wir den Pirarucú, der bis zu 4m lang werden kann. Er ist der größte Fisch des Amazonas. Zudem sehen wir noch den Kopf eines kleinen Kaimans aus dem Wasser ragen. Danach wird uns noch eine Schlange, eine Python, gezeigt. Die Bewohner des Reservats haben diese gefangen, weil sie Hühner jagen wollte. Laut deren Aussage, lassen sie die Schlange 15 Tage eingesperrt, als Strafe, und setzen sie dann wieder aus.
      Anschließend geht es wieder in den Dschungel für eine kleine Wanderung in der Dämmerung und Dunkelheit, um Insekten und Spinnen zu beobachten. Wir sehen verschiedene Arten von Taranteln. Eine Sorte hat rötliche Füße, lebt in Bäumen und ist relativ entspannt. Man kann sie sogar streicheln (Josi traut sich 😉). Die andere Sorte verkriecht sich in Erdlöchern und ist deutlich aggressiver. Zudem sehen wir noch eine riesige Schnecke, verschiedenste Frösche und ein paar Insekten und Spinnen. Durch den Regen ist es deutlich schwieriger Tiere zu beobachten, da sich viele von ihnen zurückziehen.
      Gegen 19 Uhr sind wir wieder zurück im Dorf und gehen Abendessen. Danach entspannen wir nur noch in unserem kleinen Hotelzimmer.
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto Nariño, Puerto Narino

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