Wildes Afrika

December 2019 - January 2020
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  • Day 10

    Der größte Markt Afrikas

    December 19, 2019 in Ethiopia ⋅ ☀️ 20 °C

    Gleich nach dem Frühstück lernen wir unseren Reisebegleiter für die nächsten 10 Tagen durch den Süden Äthiopiens kennen, Mesfin. Leider war es Uli nicht möglich, einen eigenen Mietwagen zu mieten. Man traut den europäischen Fahrkünsten hier nicht und so gräbt Uli sich in den letzten Wochen durch das äthiopische Internet und findet schließlich und endlich Mesfin, erfahren am Steuer eines Pkw's und vor allem, erfahren im Umgang mit den verschiedenen Stämmen im Süden des Landes. So wenig angenehm mir der Gedanke einer ständigen Reisebegleitung in den nächsten 10 Tagen ist, so viel sicherer fühle ich mich aber in einheimischer erfahrener Gesellschaft im Umgang mit spuckenden oder womöglich Giftpfeile schießenden Eingeborenen. Ich lasse Mesfin und Uli auf jeden Fall den Vortritt. Mesfin ist ein angenehmer, freundlicher und zurückhaltender junger Mann. Ich bin beruhigt. Wir besprechen die Reiseroute und die Verhaltensregeln für die nächsten 10 Tage. Regel Nummer 1: Kein Alkohol für die Mursis! Ich hatte nicht vor, mit Wodkaflaschen dort aufzuschlagen! Uli? Gegen Mittag fährt uns Mesfins Kollege zu unserem ersten Ziel in Addis Abeba, dem Merkato. Ein Markt, eine Marktstadt in der Stadt. 13.000 Menschen in Bewegung auf dem größten Freiluftmarkt Afrikas. Der Markt ist in Sektionen für Gewürze, Kaffee, Metall, Recycling, Textilien, Second-Hand-Kleidung, Töpfe, Körbe und vieles mehr gegliedert, übersät mit Schneidern und Schuhputzern. Ein ständiger Strom von Menschen, Autos, Lastwagen und Eseln, die Waren auf engen Gassen transportieren, fährt, läuft, fließt an uns vorbei. Ich klammere mich staunend, ungläubig, fasziniert und unsicher an Uli. Auf unseren Reisen in den letzten Jahren haben wir schon viele Märkte besucht, immer war es für mich der größte. Und hier stehe ich zwischen 13.000 Äthiopiern wirklich auf dem Größten, bestimmt der ganzen Welt;-) Und fühle mich wieder wie ein bleichgesichtiger Exot. Ich versuche unentwegt, ein freundliches Gesicht über den Markt zu tragen. Das gelingt mir in der chaotischen Menge nicht sehr oft. Vermutlich sehe ich meist eher aus, wie ein angeschossenes, verängstigtes Reh. Jeder cm dieses unendlich großen Marktes ist belegt mit allem, was ich hier aktuell nicht brauche, deshalb suchen wir nach 2 Stunden und ungefähr einem besuchten Hundertstel des Marktes unseren Fahrer und den Weg aus diesem beeindruckendem Labyrinth. Auf dem Heimweg in unser Hotel trinken wir den besten Kaffee Äthiopiens. Wahrscheinlich gibt es hier an jeder Ecke den besten, aber der bittere Trank war wirklich erstaunlich gut. Wie sollte es anders sein in der Heimat des Kaffees! Und um den Kaffeegenuss zu vervollkommnen, sitzen wir nur wenige Minuten später in einem Restaurant vor einem wunderbaren äthiopischem Gericht, einer Injera. Ein spezielles Sauerteigfladenbrot hergestellt aus dem einheimischen äthiopischen Getreide Teff.  Ein perfekter erster Tag in einer großen fremden Stadt!Read more

  • Day 11

    Batterie, Lichtmaschine, Relais...?

    December 20, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 23 °C

    Um 8.30 Uhr sitzen wir pünktlich in Mesfins Auto. Ich in der hinteren Reihe, der Ohrstöpselplatz. Das kenne ich von anderen Reisen mit den Kindern und habe es gehasst. Heute nerve ich Uli, aber tatsächlich hört man kaum etwas von dem Gespräch aus der ersten Reihe und möchte man etwas dazu beitragen, muss man erst lautstark auf sich aufmerksam machen. Irgendwann gebe ich auf und stopfe mir die Ohrhörer ins Ohr, eine Geschichte über Afghanistan hier in Äthiopien, zumindest die Landschaft stelle ich mir ähnlich vor.
    Noch bewegen wir uns nicht vom Platz. Ein mir gut bekanntes Geräusch, oder eben kein Geräusch, nach dem der Schlüssel im Zündschloss von Mesfin in Fahrposition gebracht wird. Mehrmalige Versuche bringen keine Besserung. Eine neue Batterie muss hier! Erst wird es die alte neue aus Mesfins zweitem Auto am anderen Ende der Stadt. Mit Geduld und guter Laune wird es nach diesem Einsatz eine ganz neue, in der nächsten Werkstatt. Wir sind in Afrika, da kann so etwas schon mal passieren. Auf dem größten Kreisel, dem zentralen Meeting Point der Stadt gibt unsere Batterie wieder auf. Äußerst geschickt gewählt, um uns herum der Verkehr einer Millionenstadt. Wäre Uli der Fahrer und ich unmittelbar neben ihm, ich wäre Ansprechpartner und Zorntiraden würden meine Aufmerksamkeit fordern. Auf dem Ohrstöpselplatz ist man nahezu nicht existent. Man betrachtet die Bemühungen ganz still von außen, Hunger und Durst sind gestillt, Toilette noch nicht notwendig und keinen Schimmer über den vor uns liegenden Weg und der zu fahrenden Kilometer. Also bin ich tiefenentspannt, die werden das schon richten. Uli mit guten Ratschlägen und Mesfin mit Taten, hoffentlich guten. Und endlich, wir fahren.
    Zwei Stunden später verlassen wir die Stadt, mit einer blinkenden und piepsenden Zentralverriegelung. Die Elektronik des Autos scheint nun komplett verrückt zu spielen. Ich starte mein Ohrstöpseldasein und ignoriere die Erklärungsversuche der beiden Männer im Cockpit. Die Landschaft wird steppiger und trockener. Zwischen kleine, bunt bemalte Häuschen mischen sich runde Lehm-Stroh Hütten. Kinder und Frauen sitzen vor ihren Hütten, Szenen wie aus einer Dokumentation, nur jetzt trennt mich ausschließlich eine Autoscheibe von dieser Realität, dieser für uns dritten Welt. Auf den ersten Blick aus unserem westlichen Wohlstandsauge ärmlich, schmutzig, bemitleidenswert. Viele Blicke später sieht man fröhliche Kinder, aufgeschlossene und äußerst gastfreundliche Menschen, die unsere mitleidigen arroganten Blicke nicht verdienen, sondern eine freundliche, wertschätzende Begegnung. Still, verträumt, beobachtend, sitze ich in hinterer Reihe. Wir unterbrechen die Fahrt an einem See. Nacktköpfige, gruselige, aasfressende Marabus in unmittelbarer Nähe, Pelikane auf dem See, badende Jungs, die mich Alien unentwegt anstarren. Ich hab mich schon fast daran gewöhnt. Die Elektronik unseres Autos scheint nach dem ganzen Gepiepse auch eine Pause zu benötigen und verweigert die Weiterfahrt. Spätestens jetzt mischt sich in meine Gelassenheit eine kleine Sorge über die nächsten zu erwartenden Tage im Busch ein. Uli erwähnt die Lichtmaschine. Nach unzähligen Erklärungsversuchen in meinem bisherigen Autofahrerleben habe ich noch immer keine richtige Ahnung, was das wirklich ist, weiß aber, sobald deren Defekt erwähnt wird, wird es teuer und eine Werkstatt ist nötig. Oje! Junge Männer trampeln schon seit Minuten um unseren Wagen. Mit ganzem Körpereinsatz schieben sie uns an. Auf in den nächsten Ort. Wir sitzen in einem lokalen Restaurant über dem nächsten äthiopischem bunten Teller und Mesfin organisiert und schraubt. Irgendwann viele Minuten später sitzen wir hoffnungsvoll wieder im Auto und erreichen unser Hotel in ... kurz vor Sonnenuntergang.
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  • Day 12

    Paradies Lodge

    December 21, 2019 in Ethiopia ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir starten um 8 Uhr gen Süden. Unser heutiges Ziel ist Arba Minch. Vor unserer Abreise besuchen wir den Fischmarkt vor Ort hier in Awasa. Ein afrikanischer Fischmarkt an einem See, für die Menschen hier frischer Fisch und wichtiges Nahrungsmittel, für uns ein kleiner Einblick in morgendliche gewöhnliche Fischerrituale. Auf unserer Fahrt über die ätherischen Landstraßen wechseln sich afrikanische Steppe mit fruchtbarer, fast tropischer Landschaft ab. Großblättrige Bananenstauden, Papaya, Mango – wir reisen durch den Früchtekorb Äthiopiens. Die kurzen Stopps nutzen die Kinder, um uns nach allem zu fragen, was man für was auch immer nutzen kann. Erste Wahl ist natürlich Geld. Die Selbstverständlichkeit, mit Nachdruck und unmissverständlich Irgendwas zu fordern, ist mir immer wieder befremdlich. Kein Betteln armer Menschen, wie wir reiche nimmersatten Europäer uns das Betteln vorstellen. Vielmehr die Jagd nach unbekannten Dingen und die Freude am Erfolg, den blassgesichtigen Besuchern erfolgreich etwas abzuringen. Ohne Zweifel gibt es auch die Kinder, die mit hungrigem Bauch um Geld oder anderen Dingen betteln. Mesfin erzählt von vielen ethnischen Gruppen in diesem Gebiet, die meist ihre Söhne, wenn die Familien nicht in der Lage sind, alle zu füttern, schon in sehr jungen Jahren auf die Straße schicken, um dort ihren Unterhalt zu erbetteln und sich einen anderen Schlafplatz zu suchen. Absolut unvorstellbar für uns, sehr üblich hier.
    Der heutige Reisetag verlangt Geduld und viel Sitzfleisch. Nach 200 km auf holprigen Straßen und 5 Stunden später beziehen wir endlich in Arba Minch unser Zimmer in der Paradies Lodge. Der Blick auf den Dschungel vor uns ist paradiesisch, das Zimmer sehr afrikanisch ;-)
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  • Day 13

    Happy Hippos

    December 22, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 24 °C

    Uli mag keine Tiere, also zumindest nicht in seiner unmittelbaren Nähe. Und wenn sie genau da sind, beißen sie ihn auch noch. Ich finde, so wirkliche Gewissheit auf einem anderen Kontinent zu sein, erfährt man bei der Begegnung mit exotischen, gefährlichen ;-) Tieren. Der Wald könnte ein Wald im Taunus sein, wäre da nicht – ein Äffchen, zwei Äffchen, eine ganze Affenfamilie, ohne Gitter und Zoowärter. Jubel! Ich bin wirklich in Afrika. Und um diese Freude noch zu komplettieren, sitzen wir heute Vormittag auf einem Boot und schippern über den See in unserer direkten Nähe. Wir hoffen auf Krokodile und Nilpferde, ICH hoffe auf Krokodile und Nilpferde, schon wieder ein Indikator auf das echte Afrika. Und wirklich! Da schleicht still und leise eines dieser gefährlichen Reptilien durchs Wasser, ein Krokodil. Etwas später hören wir es in unmittelbarer Nähe schnaufen. Zwei Nilpferde wackeln uns mit ihren Ohren entgegen, immer wieder, auf und ab. Ja, auch hier, ich bin in Afrika!Read more

  • Day 13

    Kakkihosen

    December 22, 2019 in Ethiopia ⋅ ☀️ 24 °C

    Nein, ich weigere mich! Nieder mit den Kakkihosen und diesen unansehnlichen Wandertretern. Für gebildete Weltreisende scheint sich bei dem kleinsten Gedanken, ein Dorf oder eine Stadt zu besuchen, zu durchwandern, das Reisegepäck in eine Reiseuniform zu verwandeln. Allem voran, mehrfache Ausfertigung, unten drunter, oben auf – die Kakkihose. Damit nicht genug! Kakkihosen, 3/4tel natürlich, Halbarmhemd oder Rundhals-T Shirt, neckisches farbenfrohes Halstuch, neben dem Gürtel für die Kakkihose eine super praktische Hüfttasche, die Herren der Schöpfung eine Kakkiweste mit unzähligen Taschen, Regenhut, und, fürchterlich hässliche super praktische Wanderschuhe. Alle, ausnahmslos alle Reisenden, erforschen in diesem Outfit das Land. Erforschen heißt in diesem Fall, Guide und Fahrer fahren durchs Land und hin und wieder ist körperlicher Einsatz auf eingetretenen Wanderwegen oder am Paddel eines Ruderbootes gefragt. Hauptsache das professionelle Wanderoutfit klebt unvorteilhaft am Leib und lässt den Profiweltexplorer sofort erkennen. Jedes Kleid wird geächtet, jede Farbe außerhalb des Spektrums kakkigrün, rosa, lila, und dunkelblau geschmäht. Und erst recht! Mit meinem 15 Euro Jersey Urlaubskleid und eingelatschten goldenen Sneakers erwandere ich hervorragend jede Stadt und jeden Wald, noch ein Tuch drüber geschmissen, und mir ist kuschelig warm. Und – ich sehe auf jedem Foto einigermaßen erträglich aus, und, die Gefahr ist gebannt, dass unsere Gastgeber annehmen, alle Deutschen würden zu jeder Tag und Nachtzeit dieses grauenhafte Neutrum Outfit tragen. Nieder mit den Kakkihosen! Es lebe das Kleid!

    Nachtrag: Die Steigerung ist Camouflage!
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  • Day 14

    Bananenland

    December 23, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 21 °C

    Bananen wohin das Auge blickt. Vor dem Toren von Arba Minch durchfahren wir ein Meer von Bananenstauden. Das ganze Land wird mit Bananen aus dieser Gegend versorgt. Am Rand der Straße werden Bananen verkauft, auf dem Markt wird gehandelt. Wasser ist ausreichend vorhanden, alles grünt üppig und tropisch.
    Auf hügeliger Piste bewegen wir uns nur langsam fort Richtung Süden.
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  • Day 14

    Bad roads, believe!

    December 23, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 27 °C

    Turmi im Tal der Omo ist heute unser Ziel. Laut Google ″nur″ 180 km. Mesfin addiert die Entfernungen von Stadt zu Stadt, und kommt auf 100 km mehr. 280 km „Bad roads" durch den Äthiopischen Süden. Wir verlassen das Bananenland. Die Landschaft wird sehr hügelig, bergig und sehr trocken. Fast fühle ich mich erinnert an die marokkanische Landschaft kurz vor dem Anti-Atlas. Ein Meer von Streifenhügeln vor uns, um uns. Die Menschen hier legen Terrassen an. Ich suche nach Pflanzen, Kräutern, Büschen. Diese Terrassen sind einfach nur unzählige Terrassen. Terrassen in Berge gehauen, um natürliche Erosion zu verhindern. Mittlerweile gehörten die Konzo Terrassen hier in Äthiopien zum Weltkulturerbe. (Wikipedia: 2011 wurde ein 55 Quadratkilometer großes Areal steinerner Terrassen und befestigter Siedlungen unter dem Titel „Kulturlandschaft der Konso″ als UNESCO-Welterbe anerkannt.) Kaum auszudenken, unter welchen Anstrengungen sie erstellt werden. Mesfin redet mit viel Hochachtung von diesen Menschen hier. Wenig Wasser, lange Wege, das Wasser im Kanister auf dem Rücken nach Hause zu tragen, um dort Familie und Tiere zu versorgen. Die harte Arbeit auf den trockenen Terrassenfeldern ist nicht minder anstrengend, und so arbeiten sie von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Ganz im Gegenteil zum gemütlichen Bananenland.
    Während der Planung dieser Reise erwähnte Mesfin im E-Mail Kontakt fortwährend die langen Distanzen und „Bad roads″. 200 km in Europa sind selbst in ungünstigen Umständen in 3 bis 4 Stunden zu erfahren. Wir bezweifeln seine Seriosität. Prognosen eines einheimischen Ortskundigen über die Distanz und die Kondition der Wege sollte man unbedingt ernst nehmen. 200 km habe ich nie anstrengender und unendlicher erlebt, als auf einer solch holprigen Piste in Äthiopien Richtung OmoTal.
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  • Day 14

    "Hamar, friendly people!"

    December 23, 2019 in Ethiopia ⋅ 🌙 23 °C

    Zentraler Siedlungsort der Hamer ist Turmi im Südwesten Äthiopiens. Im Grasland und um die Stadt herum finden sich zahlreiche Dörfer mit einfachen Hütten. Das Volk mit den 35.000 Angehörigen lebt wie die meisten pastoralen Gruppen vor allem von ihren Herden, dem Hirse Anbau und anderen Landwirtschaftsprodukten. Auf dem großen Wochenmarkt, der immer montags stattfindet, bieten die Hamer ihre Erzeugnisse zum Kauf oder Tausch an. Und genau da mischen wir uns erstmalig unter die Hamar. Uns wird anfänglich kaum Beachtung geschenkt. Das ändert sich aber sehr schnell. Die ersten Kinder schleichen sich an unsere Hände, reden unentwegt auf uns ein. Ein Mädchen führt mich über den Markt und möchte mich in die Hütte ihrer Familie führen. Immer mehr Kinder ziehen an unseren Armen und so ist der Marktbesuch schneller beendet als geplant. Hilflos stehe ich mitten in dieser fremden Kultur.Read more

  • Day 15

    Zu Besuch bei den Dassanech

    December 24, 2019 in Ethiopia ⋅ ⛅ 32 °C

    Die Dassanech leben als Nomaden im Grenzgebiet zwischen Äthiopien und Kenia. Sie sind in gewisser Weise vogelfrei, da sich bei Streitfällen nicht klar zuordnen lässt, ob die kenianische oder die äthiopische Polizei zuständig ist.
    Die 15.000 Mitglieder ernähren sich wie viele andere Naturvölker vorrangig von Milch, Blut und Honig; sie bauen aber auch Hirse und Mais an. Das eigenwillige Grenzlandvolk lebt sehr abgelegen und größtenteils unberührt von den Einflüssen der Moderne. Anstelle von Schusswaffen tragen die Männer noch Speere mit sich. Auch Körperbemalungen sucht man vergebens.
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