Cook Islands
Vaipeka

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Travelers at this place
    • Day 25

      Aitutaki

      December 13, 2018 in Cook Islands ⋅ ☁️ 26 °C

      Unser Wecker klingelt pünktlich um 6.00 Uhr, denn es gibt noch einiges zu tun, bevor wir nach Aitutaki weiterfliegen. Wir packen unsere Koffer, gehen ein letztes Mal am Strand des Crown Beach Resorts frühstücken und schon ist es Zeit zum Auschecken. Der Manager verabschiedet sich persönlich bei uns, wünscht uns alles Gute, hofft auf ein Wiedersehen und gibt uns eine kleine Notiz für die Angestellten im Pacific Resort mit.

      Unser Flieger fliegt um 10.30 Uhr ab. Um 9.40 Uhr sind wir am Flughafen. Beim Check-in will niemand unsere Pässe sehen. Unser Handgepäck ist zu gross und geht somit in den Laderaum. Das Gewicht der Koffer ist auch uninteressant und eine Sicherheitskontrolle gibt es erst recht nicht.

      Wir sitzen entspannt im Warteraum, welcher an die Landebahn anschliesst. Um 10.20 Uhr gehen wir an Bord. Wir laufen ca. 20 Schritte und steigen ein paar Stufen hinauf in das klitzekleine Flugzeug. Alles unglaublich simpel und unbürokratisch. Fast schon ein bisschen wie mit einem Privatjet.

      Unser Flug dauert nur 45 Minuten und schon sind wir in Aitutaki. Das Aussteigen hier entspricht dem Einsteigen in Rarotonga. Hier werden wir mit Eis (Blumenhalsketten) und dem typischen „Kia Orana“ begrüsst. Unser Hotel hat eine eigene Wartelounge im Flughafen, in welcher wir und ein weiteres Pärchen sowie eine dreiköpfige Familie Platz nehmen. Wir füllen noch ein Formular fürs Hotel aus und gehen dann zum Chauffeur. Die Koffer stehen schon zur Abholung am Ausgang bereit.

      Die Fahrt zum Hotel ist kurz, aber unglaublich beeindruckend. Wären da die asphaltierten Strassen nicht, wäre es wie bei Robinson Crusoe. Bei unserer Ankunft in Rarotonga hat man uns schon auf die Inselgeschwindigkeiten hingewiesen. In Rarotonga gäbe es „Langsam“ und „Stopp“, in Aitutaki hingegen nur „Stopp“. Und tatsächlich: Hier geht fast nichts. Kaum ein Auto, Mofa, Fahrrad oder Fussgänger.

      Die Einfahrt zum Pacific Resort ist eine Wucht. Der Empfang steht dem in nichts nach. Es stehen eisgekühlte, geöffnete Kokosnüsse als Erfrischung parat. Veia, welche uns am Flughafen in Empfang genommen hat, führt uns kurz durch das Wichtigste rund um die Rezeption und führt uns dann zu unserer Strandvilla. Als Veia auch hier alles erklärt hat, verabschiedet sie sich von uns: Wir sind tatsächlich im Paradies auf Erden angekommen!

      Nachdem Christian alle Wertsachen im Safe verstaut hat, schlüpfen wir in unsere Bademontur und gehen schnorcheln. Seesterne, Seegurken, Fische in allen Farben, Formen und Grössen. Es fühlt sich an, als würden wir in einem Aquarium schwimmen. 🐠🐠🐠 Ein absoluter Wahnsinn!!

      Am frühen Nachmittag gehen wir nach oben zum hauseigenen Restaurant “Black Rock” und füllen die knurrenden Mägen mit Sashimi und Sushi und einem Tandoori Chicken Wrap. Mmmmmhhhh! Einen zweiten Schnorchelgang legen wir um 17.30 Uhr ein. Wieder fasziniert uns die Unterwasserwelt vollkommen!

      Unser Znacht essen wir im Rapae Bay. Der Chef de cuisine leistet ganze Arbeit und wir geniessen das bisher beste Dinner mit Seafood Pasta und Beef Tenderloin, Kartoffelgratin und Pilzen.

      Wir sind wirklich im Paradies angekommen - keine Frage!!
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    • Day 29

      Ahoi, Captain Black Jack!

      December 17, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 27 °C

      Für heute haben wir einen halbtägigen Ausflug mit einem Boot geplant. Schon gestern Abend lag die Reservationsbestätigung mit dem alltäglichen Infoblatt auf unserer Eingangstreppe. Um kurz nach 9.00 Uhr holt uns Jane vom Resort ab und fährt mit uns an den Hafen. Dort treffen wir Seine Hoheit Captain Black Jack sowie seine Silver Pearl (Silberperle). Er lässt das Boot gerade zu Wasser.

      Gemeinsam mit ihm werden wir heute Honeymoon Island (sehr passend, wie wir finden) und One Foot Island besuchen. Zwischendurch werden wir hier und da Schnorchelgänge einlegen.

      Unseren ersten Schnorchelgang machen wir vor Honeymoon Island. Bevor wir ins Wasser steigen, füttern wir die Fische mit etwas Weissbrot an. Es scheint, als wäre schon länger niemand mehr da gewesen, so hungrig, wie sich die grossen und kleinen Meeresbewohner aufs Brot stürzen. 😁

      Und dann heisst es für uns ... ab ins Wasser! Wir befinden uns in ca. 4-5 Meter tiefem, kristallklarem Wasser. Wir können problemlos auf den Grund sehen und die Korallenriffe hier draussen sind eine absolute Wucht!! Muscheln so gross wie Zementsäcke. Die Unterwasserwelt hier ist noch tausendmal spektakulärer als die vor unserem Resort. Wir schnorcheln eine riesige Runde zurück zum Boot und sind vollkommen begeistert!

      Jack fährt uns zur Honeymoon Island. Bevor er uns vom Boot lässt, zeigt er uns eine Schildkröte, die im Wasser gleitet. Der Hammer!

      Wir waten kurze Zeit später durch das kniehohe Wasser an den schneeweissen Sandstrand und verbringen ein wenig Zeit mit der Erkundung der Insel. Vor 20 Jahren war es lediglich eine Sandbank, heute eine Insel mit unzähligen Kokosnussbäumen und anderen Bäumen und Büschen. Durch Stürme werden u.a. die Kokosnüsse übers Wasser hier angeschwemmt. Innert vier Jahren werden aus den Nüssen dann fruchttragende Palmen.

      Weiter geht unsere Fahrt zum zweiten Schnorchelgang. Auch hier drehen wir eine riesige Runde und können uns an der bunten Artenvielfalt des Pazifik einfach nicht satt sehen. Die Fische schwimmen zum Teil zwischen uns durch oder vor uns vorbei. Zum Anfassen nah! Während wir schnorcheln, hören wir nichts ausser unserem eigenem Atem. Es ist einfach nur still und das Meer ruhig. Wir gleiten an der Wasseroberfläche und fühlen uns leicht wie Federn, wir schwimmen durch warme und kalte Wasserströme. Inmitten all der bunten Fische bleibt für uns die Zeit stehen. Wir sind im Hier und Jetzt und geniessen jede Sekunde!

      ‭Als wir wieder an Bord kommen, serviert Jack einen kleinen Lunch: Wasser, Eiersandwiches und frische Melonen, Papayas und Passionsfrüchte. Wir merken erst jetzt, wie hungrig wir eigentlich sind. Wir unterhalten uns mit Jack über dies und das, die Schweiz und über dieses oh-so-wunderschöne Fleckchen Erde!

      Unsere Fahrt geht weiter über das türkisblaue Meer. Captain Black Jack hat „volle Fahrt voraus“ angekündigt und enttäuscht uns nicht. Der Wind in unseren Haaren, hier und da ein paar Spritzer Salzwasser, unendliche Weiten und dazwischen verstreut die kleinen palmengesäumten Motus (Inseln).

      Wir sind auf dem Weg zum dritten und letzten Schnorchelgang. Dort angekommen springen wir in das seichte Wasser und begegnen den Giant Fish (riesige Fische mit einer Länge von ca. einem Meter). Furchteinflössend und gleichzeitig faszinierend. Sie sind aber ganz brav und schwimmen nur neugierig schauend in der Nähe.

      Als wir das erste Mal auftauchen, steht gleich neben unserem Boot ein riesiger Schipper mit gefühlten 400 Touristen. Deren Boot verfügt sogar über einen Grill und Personal an Bord. Die Leute im Wasser erinnern uns ein wenig an die Stelle bei „Titanic“, in der das Schiff den Eisberg bereits gerammt hat und schon zur Hälfte gesunken ist.

      Nach unserem letzten Schnorchelgang fehlen Katja beim Einsteigen ins Boot schon reichlich Kräfte. Aber sie schafft es trotz allem tadellos. Wir fahren weiter zur One Foot Island. Der Name stammt von seiner Form ab. Von oben betrachtet, wirkt die Insel wie ein Fuss. Hier kann man seinen Pass mit einem besonderen Souvenirstempel signieren lassen - wir haben dies natürlich ausgenutzt und machen lassen. Wir stromern danach noch etwas auf der Insel umher. Unter anderem unter Palmen und Bäume entlang. Wir sind mittendrin statt nur dabei ... in Robinson Crusoe!

      Jack nimmt uns wieder an Bord und wir fahren zur Akaiami Insel. Als Jack das Boot stoppt, zeigt er auf vier Rochen. Hier vor Akaiami gab es von 1952 bis 1960 den ersten internationalen Flughafen der Cook Islands. Damals waren es noch Wasserflugzeuge, die hier mitten im Pazifik gelandet sind. Die sogenannte Coral Route (Korallenroute) wurde hier bereist. 1974 wurde dann der Flughafen in Rarotonga eröffnet, welcher seitdem der internationale Flughafen der Cook Islands ist.

      Es ist schon nach 13.00 Uhr als wir den Hafen von Aitutaki erreichen. Wir sind völlig groggy und unglaublich glücklich. Was für ein Ausflug!

      Jane bringt uns zurück zum Resort. Auf dem Weg erzählt sie uns von den weihnachtlichen Traditionen auf Aitutaki. Tanzend durch die Dörfer wird hier Weihnachten und Neujahr gefeiert. Nicht ohne jede Menge Essen, das man beim Gang von Haus zu Haus ein- oder mitnimmt.

      Wir kommen im Hotel an und Katjas Beine und Christians Rücken fühlen sich soooo heiss an. Wir haben uns beide einen schönen Sonnenbrand eingefangen. 🥵🦀🍅
      Den Rest des Nachmittags verschlafen und verlesen wir im Zimmer, auf der Veranda und in der Hängematte. Unser Znacht lassen wir uns heute wieder in unser Häuschen bringen.

      Vorm Zubettgehen sehen wir, dass George sich sein Zimmer in der Klimaanlage eingerichtet hat. Cleveres Kerlchen! Seine Freundin wohnt vermutlich im Sessel gegenüber. Gesehen haben wir sie allerdings noch nicht.

      Morgen ist unser letzter Tag hier im Paradies!
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    • Day 27

      Sonne, Strand und Meer

      December 15, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ist Markttag und den wollen wir erleben. Also machen wir uns früh auf die Socken. Nach dem Frühstück schnappen wir uns unsere Roller und brausen davon. Am Hafen angekommen, finden wir sage und schreibe einen einzigen Stand vor, welcher Avocados, Wassermelonen, Papayas, Ananas, Mangos und Pareus anbietet. Eine überschaubare Auswahl. 🙂

      Heute Morgen beim Frühstück haben wir allerdings auch einen riesigen Frachter vor dem Riff gesehen. Und das Entladen der ersten beiden Container, welche mit einem kleineren Boot in den Hafen gebracht werden, ist in vollem Gang. Rush Hour auf Aitutaki!

      Da der Markt nicht viel hergibt, sausen wir noch einmal mit den Rollern über die Insel. Unter anderem fahren wir an den Piraki Lookout und von dort über steile Feldwege wieder zurück auf die Hauptstrasse. Zwischendurch gibt es wieder einen Regenschauer, der uns aber nicht allzu viel anhaben kann.

      Zurück im Hotel geht es dann umgehend wieder ins blaue Nass zum Schnorcheln. 🐟🐚🐠🦀

      Den anschliessenden Nachmittag verbringen wir entspannt auf der Veranda und in der Hängematte mit Lesen, Dösen und Träumen.

      Dinner gibt’s wie gewohnt im Rapae Bay.
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    • Day 28

      Sonntags auf Aitutaki

      December 16, 2018 in Cook Islands ⋅ ☁️ 28 °C

      Seit gestern Nacht sind wir jetzt zu dritt in unserer Villa. George (gesprochen Schorrsch) wohnt jetzt mit uns zusammen. Eigentlich ist er eine Eidechse, aber wir glauben, er denkt, er ist ein Mensch. Warum sonst wöllte er mit uns zusammenwohnen?

      Letzte Nacht hat es auch wahnsinnig viel und laut geregnet und gewittert. Heute Morgen hat uns eine entsprechende Feuchte zum Frühstück erwartet. Die Wettervorhersage sagt 29°C voraus, gefühlt sind es aber 35°C - wir lieben es!!

      Der Sonntag ist auch auf Aitutaki ein Tag der Ruhe. Am Morgen gehen die meisten Insulaner in die Kirche und wir tun es ihnen gleich. Der Hotelchauffeur bringt uns um 9.45 Uhr zur Ziona Tapu (der ältesten Kirche der Cook Islands).

      Die Insulaner begrüssen sich alle herzlich mit einem Kuss auf die Wange. Die Frauen der Kirchgemeinde tragen bunte Kleider und ausgefallene Hüte aus Stroh in Natur und Farbe - oft sind diese auch reich mit bunten Blumen verziert. Die Männer tragen bunte Hemden und zum Teil sogar Anzüge. Viele der kleinen Jungen tragen Blumenhemden und die kleinen Mädchen die süssesten Kleider mit Blümchen und Rüschen. Die Kinder laufen in der Kirche umher, sie sitzen mal hier und mal dort. Jeder kennt jeden und jeder kümmert sich um jeden. Auch wir fühlen uns sehr zugehörig, denn jeder begrüsst uns mit einem Lächeln und „Kia Orana“.

      Der Gottesdienst findet in Maori statt. Die Besucher von Übersee werden aber auf Englisch herzlich willkommen geheissen. Anfänglich zieht sich der Gottesdienst ein wenig in die Länge, bis die ersten Lieder angestimmt werden. Uns laufen heisse und kalte Schauer über den Rücken. Mit glasklaren Stimmen und unglaublicher Inbrunst stimmen die Frauen und Männer in den Gesang ein.

      Der Gottesdienst dauert fast zwei Stunden. Es ist heiss, trotz der vielen, vielen Ventilatoren, die an den Säulen der Kirche befestigt sind. Vier an jeder Säule um genau zu sein! Das abschliessende Gebet ist noch einmal in Englisch. Dann wird erneut gesungen, wonach die Gemeinde die Kirche verlässt. Einige Leute gehen an die Gräber rund um die Kirche, andere stehen zusammen und schnattern und wieder andere treten dem Heimweg an - zu Fuss, mit dem Roller oder dem Auto.

      Auch unser Chauffeur wartet schon mit einem klimatisierten Auto - was für eine Wohltat!
      Zurück im Hotel treibt es uns zuerst an die Bar. Dann gehen wir in unsere Villa und genehmigen uns ein laaaanges Mittagsschläfchen.

      Den Nachmittag verbringen wir wieder im Pazifik mit Schnorcheln. Heute haben wir eine neue Schnorchelroute probiert und unglaublich viele neue Fische gesehen. Und eine riesige Muräne - was für ein Schreck!!

      Unser Abendessen geniessen wir heute (dank dem Room Service) ganz idyllisch zu zweit auf unserer Veranda.

      Beim Zubettgehen macht George ziemlichen Radau. Wir werden morgen mal ein ernstes Wort mit ihm (oder dem Housekeeping) reden müssen!
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    • Day 30

      Heimfernweh

      December 18, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 27 °C

      Unser letzter Tag ist angebrochen! Schwer zu glauben, dass wir vor über vier Wochen unsere grosse Reise angetreten sind und nun schon wieder über Heimflüge sprechen.

      Unser Sonnenbrand hat uns letzte Nacht immer mal wieder aufgeweckt. Heute morgen haben wir dann dementsprechend lang ausgeschlafen und waren erst um kurz nach 9.30 Uhr beim Frühstück. Gebäck, frische Früchte, Kaffee, Säfte, French Toast, Bacon und ein gegrilltes Käse-Tomaten-Sandwich sind die Stärkung für den heutigen Tag.

      Danach leihen wir uns noch einmal zwei Roller aus und düsen - nicht ohne genügend Sonnenmilch und Sonnenschutz - in Richtung Marina Research Center.

      Heute ist es wieder unglaublich heiss. Selbst die Fahrt mit dem Roller bringt keine Abkühlung, da der Wind so heiss ist. (Es fühlt sich an, als wenn ein Haartrockner auf uns gerichtet ist!)

      Im Marina Research Center angekommen, fahren wir als erstes am eigentlichen Center vorbei. Der Pfad zum Center erscheint uns eher als Auffahrt zu einem Privathaus. Als wir am Ende der Strasse ankommen, stellen wir schnell fest, dass der Pfad doch die Einfahrt zum MRC ist. 😂

      Das MRC ist in einem kleinen Häuschen zu Hause, das eher an eine Garage oder Werkstatt erinnert. Die Research (Forschung) betreibt man in 12 riesengrossen Bottichen. Wir erfahren, dass die Muscheln Zwitter sind und dass sie überaus viele natürliche Feinde haben. Unter anderem Rochen, Schnecken, Hummer, Krebse, Tintenfische und - wie soll es anders sein - uns Menschen!

      Wir sind nicht lange im MRC, denn es ist unsagbar heiss. Wir ziehen weiter und suchen im Koru Café bei zwei Milchshakes ein wenig Abkühlung. Die Sonne brennt ohne Gnade auf Aitutaki hinab. Wir gehen auf Nummer sicher und fahren zurück ins Hotel, um der Mittagshitze zu entgehen.

      Nach einem Drink an der Hotelbar lümmeln wir faul in der Hängematte und auf dem Sofa rum. Wir schlafen, lesen und träumen!

      Am späteren Nachmittag schwingen wir uns dann erneut auf unsere Roller und erkunden nochmals die Insel. Zum Abschluss zeigt sich Aitutaki noch einmal von seiner Sonnenseite. 😍 Als wir am Strand anhalten, um ein paar Bilder zu machen, wird uns von einem Anwohner geraten, an den Hafen zum Nachtmarkt zu fahren. Wir folgen seinem Rat und erleben Aitutaki in Saus und Braus. Bei nur 2’000 Einwohnern, erkennen wir viele Gesichter wieder: Der Mann von One Foot Island, der unsere Pässe gestempelt hat, die weisse Frau aus der Kirche mit den zwei kleinen Jungen, die Frau vom Postamt, die lila Frau von Rarotonga (eine ältere Dame, die ganz in lila angezogen war - inklusive lilafarbener Haare) und eine unserer Rezeptionistinnen aus dem Resort. Wir fühlen uns hier wie zu Hause! 😊

      Wir flitzen schnell über die Strasse und holen noch etwas Bargeld, bevor wir an einem Stand das Steak probieren. Dieses kommt mit Reis, Pilzsosse und Salat. Dazu nehmen wir auch noch einen Kokosnuss und eine Cola. Wir sitzen etwas abseits des Trubels auf einer Steinmauer und geniessen das Essen und den Ausblick auf den Markt. Als die Mücken keine Gnade zeigen, machen wir uns auf den Rückweg zum Resort.

      Unser letztes Dinner im Rapae Bay geniessen wir mit einem wunderschönen Sonnenuntergang und Livemusik.
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    Vaipeka

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