Direkt am Corcovado-Nationalpark mit der größten Artenvielfalt der Welt wollten wir unser Lager aufschlagen. Neben den vielen Tieren im Urwald sollte es hier ein paar Surfspots geben, die uns von vielen Freunden ans Herz gelegt wurden.
Um dort hinzugelangen, mussten wir allerdings erstmal über eine Stunde extrem schlechte Straßen fahren und einige Flüsse überqueren, deren Brücken teilweise so breit wie unser Auto und ohne Seitenbegrenzungen waren.
Die Natur die wir sahen war dafür wirklich paradiesisch. Am Strand flogen bunte Aras über uns hinweg, beim Surfen sahen wir riesige Delfinschwärme und beim Spaziergang durch den Urwald liefen uns Nasenbären über den Weg. Dann gab es natürlich noch jede Menge verschiedene Affen zu sehen und riesige leuchtend blaue Schmetterlinge... einfach wow.
Allerdings machte der Regenwald seinem Namen alle Ehre und brachte wirklich extrem viel Regen und Luftfeuchtigkeit mit sich. So viel, dass im Camper alles so langsam etwas klamm wurde und wir nach einigen Tagen wieder Lust auf Glamping im Trockenen bekamen. Schließlich war das Folgende Ziel ebenfalls sehr vielversprechend…Read more