Panajachel

Bevor wir auschecken, zeigt uns unser Vermieter noch seine Permakultur. Er besitzt ein riesiges Anbaugebiet wo einfach alles wächst. Von Makadamia, Ananas, Kokos, Eukalyptus bis hin zu Kaffee, Korkuma, Orangen, Bananen und und und! Es war wirklich sehr interessant und wir freuen uns über diese Begegnung mit diesem Menschen.
"Nun aber los"...mit dem Boot fahren wir keine halbe Stunde bis auf die andere Seite vom See.
Nächster Halt... Panajachel! Dieser Ort ist der zentrale Knotenpunkt für Alles. Viele Reisende kommen zuerst hier an (wenn es Reisende gibt😬) und das merkt man auch. Ein Souvenirshop reit sich an die nächste Kneipe 😳. Zwischendrin sind noch gefühlte tausend Tourenanbieter und Cafés.
Viel hat der Ort an sich nicht zu bieten, ABER es gibt eine tolle Promenade und den wohl besten Sonnenuntergangsblick über den See 💕🌅. Allein dafür lohnt es sich hier zwei drei Nächte zu bleiben. Außerdem gibt es einen kleinen Nationalpark den wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Über viele Brücken geht es durch dichten Dschungel. Der Wasserfall, ist aktuell kein Wasserfall eher ein Rinnsal 🤣.
Wir sehen viele Nasenbären, ein Äffchen und unser kleines Highlight sind die unzähligen Schmetterlinge 🦋. Wahnsinn wie groß die sind und wie verschieden diese alle aussehen.
Auf dem Weg zurück in die Stadt wird auch wieder Kaffee getrocknet weswegen wir beschließen, uns eine schöne Tasse ☕ zu gönnen . Man muss ehrlich sagen, er schmeckt schon anders als zu Hause🤤.
Wir beenden die Tage nochmal mit einem tollen Sonnenuntergang und haben den Atitlan See ins Herz geschlossen.Read more