Australien 2017

April - October 2017
A 190-day adventure by Die Welt erlebt Isa Read more
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  • Day 106

    Pumkin Farm

    July 17, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    ...wir haben auf unserem Campingplatz witzige Australier kennengelernt, die sich gerade mit Reisevan und Reisekatze den 'Verpflichtungen junger Erwachsene' (dem beruflichen Werdegang) entziehen und durch das Land streichen. Sie haben uns zu einem schöneren Platz geführt direkt am Ozean 🌊👍🏽 Jedoch war es da extrem windig..dennoch schön!
    Heute wollen wir mal wieder in die Bibliothek, um den kostenlosen Service vom freien WLAN und Strom ausnutzen und endlich einen Job finden.
    Den wir ziemlich nötig haben! Unsere Autobatterie lässt uns in letzter Zeit ein wenig hängen..wir müssen nun fast täglich Leute um Starthilfe beten!
    Also wir wollten los...
    Tja das Auto sprang nicht an 😪... zu unserem Glück sind zwei Backpacker dazu bereit uns zu helfen..und siehe da! Es sind Deutsche 😎😂 Auch sie sind vergeblich auf der Suche nach einem Job. Und so kam es, dass wir gemeinsam viele Stunden in der Bibliothek verbrachten und uns von Instant Nudeln zum Mittagessen ernährten.
    Wir haben heute viele Farmen angerufen und eine mussten wir noch nach dem Essen zurückrufen...
    Anthony von der Kürbis Farm 🎃 war sehr nett und sagte uns den Job zu! 🤗 Perfekt! Wir fuhren noch schnell einkaufen und machten uns sofort auf den Weg! Leider brauchte er nur uns beide, so konnten die beiden deutschen Jungs nicht mitkommen. Als wir ankamen war es schon 23 Uhr. Es ging direkt am nächsten Morgen los mit arbeiten. Es war harte Arbeit wie ich finde. Ich musste mit anderen Mädels aus Estland (super unsympathisch) und einem Franzosen die Kürbisse grob säubern und sortieren. Wir standen zwischen den großen Kisten zum Sortieren und mussten die Kürbisse, die der Franzose uns zu warf, fangen (4-6 kg), säubern und in die Kisten einordnen. Ich hatte sofort Muskelkater, was an sich ja nicht schlecht ist 💪🏼😅 Trotzdem war es anstrengend. Ein Glück konnten wir laut Musik hören.
    Jerome hat auf dem Feld mit den Anderen die Kürbisse gepflückt. Ein paar Mal habe ich auch mitgemacht. Das ist noch anstrengender, da man dauerhaft der Sonne ausgesetzt ist und sehr schnell arbeiten muss. Zusätzlich muss man dringend auf die gefährlichen Redbacks 🕷achtgeben, die oft auf den Kürbissen saßen. Sie sind klein und haben einen knall roten Rücken, wie der Name sagt...komisch vor diesen kleineren, aber gefährlichen Spinnen habe ich keine Angst, aber vor den ungefährlichen handgroßen Huntsmans schon 😵🤔😂
    Ein Traktor mit den großen Kisten hinten drauf fuhr immer im Schritttempo vor und die Arbeiter mussten die Kürbisse dort reinlegen. Den letzten Tag habe ich mit einem anderen Franzosen die Kürbisse gepflückt und zu großen Haufen gestapelt, das diente dazu, dass sie schneller eingesammelt werden konnten.
    Alle Arbeiter wohnten in einem Haus auf der Farm zusammen, außer wir, wir schliefen im Auto. Wir durften allerdings die Küche und das Bad mitbenutzen. Abends saßen wir alle zusammen draußen auf der Terrasse. Später kamen auch noch zwei andere deutsche Backpacker und eine Engländerin dazu.
    Naja nach nun nur drei Tagen kam Anthony zu uns und meinte er habe leider keine Arbeit mehr..Unverständlicherweise, denn am gleichen Abend ist ein neues deutsches Pärchen angekommen, die dort nun arbeiten. Auch die anderen haben es nicht verstanden und meinten wir wären so gute schneller Arbeiter, dass es keinen Grund gibt uns zu ersetzen. Naja aber Anthony war noch ziemlich nett, er gab uns die Telefonnummer einer Hühner Farm/Fabrik und meinte wir sollen da mal anrufen und nach Arbeit fragen, die würden immer Leute gebrauchen. Und die Nummer eines Vermieters vor Ort gab er uns auch noch!
    Wir haben uns schon ein wenig darüber geärgert, aber wie immer geht es ja irgendwie weiter! Also bye bye Pumkin Farm 👋🏼 Auf ins nächste Abenteuer..
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  • Day 126

    Inglewood -Chicken Farm |

    August 6, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Ich habe nicht erwartet, dass eine einfache Chicken Farm in Inglewood, ein Ort sein wird, der mir so viel Zeit zum Nachdenken über das Leben bringt...und dadurch eine Erfahrung sein wird, die ich nicht missen möchte:

    Inglewood ist ein kleines Dorf in Queensland, welches wie eine eigene kleine Welt wirkt. Es ist rund drei Stunden von der gewohnten Zivilisation entfernt (Küste). In Inglewood gibt es zwei Pubs, zwei kleine teure Supermärkte und ein Fitnessstudio. Jeder grüßt jeden und jeder Tag ist gleich. Am Wochenende gibt es die Auswahl in die Pubs zu gehen, 300 km zum Einkaufen zu fahren (die Supermärkte vor Ort sind überteuert, da lohnt sich das Benzin, wenn man für 2 oder 3 Wochen einkauft, und außerdem muss man manchmal wirklich raus aus dem Dorf) oder man verbringt die Zeit mit den anderen Backpackern und kann echte Freundschaften schließen. Ich durfte Menschen kennenlernen, die den Ort Inglewood einfach farbig gestaltet haben. Ich bin um jede einzelne Person dankbar! Ich möchte an dieser Stelle festhalten, wie sehr ich Verabschiedungen hasse! Das ist einer der traurigsten Dinge im Leben wie ich finde! Positiv aber ist definitiv, dass man am Ende eine Menge Freunde auf der ganzen Welt verteilt hat! Das ist viel Wert!
    Ich habe tatsächlich auch nicht erwartet dort Freundschaften zu schließen, weshalb mich jeder von ihnen Luisa statt Isa nennt 😅 Was anfangs irgendwie wirklich komisch war, aber hab ich mich daran gewöhnt und mittlerweile mag ich meinen Namen tatsächlich 😊 (Mama, Papa: Ich habe meinen Namen nie gehasst, doch richtig gemocht habe ich ihn nicht 🙈; jedoch jetzt schon😘)

    -Ich merke gerade beim Schreiben wie viel Eindrücke Inglewood tatsächlich hinterlassen hat, ich werde wohl doch nicht nur einen Eintrag machen 😂-

    Ich war Eine der vier Maschinenmädchen im Kälteraum. Ich hatte ziemlich glücklich damit, denn normalerweise muss man den lieben langen Tag das Hühnchen nach schlecht und gut sortieren. Jedoch wurde genau an dem Tag, als ich angefangen habe, eine Position an der Maschine frei und Stacy, die Chefin im Kälteraum, hat mich ausgewählt 👍🏽
    Jerome hat auf der anderen Seite der Farm bei den Ställen der Hühner gearbeitet. Er musste mit einem Hochdruckreiniger die 💩 der Hühner beseitigen 🙈 Ich kann euch sagen, dieser Gestank war so hartnäckig und für mich nur schwer zu ertragen! Sogar seine Haut hat direkt nach dem Duschen danach gerochen 😷 Seine Klamotten müssten wir am Ende entsorgen -keine Chance!
    Ich war im Kälteraum sehr zufrieden mit allem. Stacy ist eine sehr authentische, lebensfrohe, leicht mollige Frau mit Damenbart, zu dem sie definitiv steht. Sie ist für diesen Job wie gemacht. Sie lief durch den Raum und sang das Schlumpflied vor sich hin, machte Späße und hörte sich zu gerne die verschiedensten Geschichten der Backpacker an.
    Sie ist für alle eine Freundin, aber auch Chefin. Selbst wenn sie den Part des Chef Seins raushängen lassen musste, was definitiv nicht ihr Lieblingspart war, redete sie mit einem mehr als höflich und zum Schluß kam dann noch ihre wirklich einmalige Lache zum Vorschein! Es war ein Mix aus Hexenlache und herzlichem Gagern 😅 sehr unterhaltsam! Man hörte ihre Lachen den ganzen Tag aus irgendeiner Ecke des Raums und musste einfach mitlachen oder zumindest schmunzeln 😂 Natürlich haben wir (die Maschinenmädchen) sie eines Tages gefragt warum man sich denn Inglewood zum Leben aussucht. Nun ja sie meinte, sie liebt einfach das Landleben und die vielen Backpacker, außerdem '.. wie könnte sie sonst ihr 13 Pferde, 10 Hunde und 6 Kaninchen und vieles mehr halten?' 🤠
    Man muss noch wissen, dass alle Einheimischen dort definitiv keinen Luxus genießen. Die Meisten von ihnen haben schlechte Zähne und kennen so etwas wie Mode nicht, es scheint als würden hier die 80er gelebt werden. Das meine ich nicht abwertet, sondern es ist einfach die reine Wahrheit 😅 Aber, und das ist das erstaunliche was einen nachdenken lässt, sie stört es nicht!! Sie sind glücklich und rundum zufrieden, so wie ihr Leben in Inglewood ist!

    Anfangs lebten wir mit drei irischen Mädels in einem naja typischen australischen Haus auf Stelzen. Das Haus wackelte so sehr, dass man morgens im Bett wach gerüttelt wurde 🙄 Allerdings lag das neben dem Haus auch an den trambelnden Mitbewohnern 😬☝🏼Einiges Tages kam eine von Ihnen nach Hause mit einer Geige unter dem Arm 🤦🏽‍♀️ und als wäre das nicht genug hat sich die Nächste eine Flöte gekauft 🤣 Aber sie haben nach wenigen Tagen üben auch schon aufgegeben - Glück gehabt 😅
    Neben der Instabilität des Hauses kommt hinzu, dass es am Anfang noch fürchterlich kalt war. Es waren Löcher in Wänden und Boden. Außentemperatur war dauerhaft Innentemperatur. Das machte es zusätzlich zur Uhrzeit morgens sehr schwer aufzustehen. Da hat man sich nicht von der warmen Bettdecke lösen können, also ging es eingemummelt ins Badezimmer und dann in die Küche. Mir fällt es schwer um 4 Uhr im Halbschlaf Frühstücken zu müssen, aber ohne Essen war es bis zur ersten Pause nicht auszuhalten.
    Da ich früher als Jerome mit Arbeit beginnen musste, haben mich die Irish Girls jeden Morgen mit zur Farm genommen. Wir haben um 4.30 Uhr das Haus verlassen 😴 Eigentlich viel zu früh, aber man gewöhnt sich daran und letztendlich konnte ich nach Feierabend die Sonne genießen und es wurde nicht sofort dunkel.

    Zwei Mal täglich hatten wir 'Smoko', quasi eine 'Raucherpause' und später Mittag. In mitten der Gerüche nach Kaffee und Instant Nudeln (alle Asiaten aßen diese jeden Tag) saßen wir beisammen und bequatschten auch mit den Locals was wir bereits erlebt haben und was es gerade Neues in Inglewood gibt. Erstaunlicher Weise arbeiten einige von Ihnen mehrere Jahre bei dieser Farm. Das längste was ich gehört habe waren 10 Jahre! Auch junge Leute, die dort groß geworden sind, wollen Inglewood nicht verlassen..
    Heftig wie verschieden die Vorstellungen des Lebens sein können..

    Was in diesem Absatz kommt ist grausam, das muss ich vorweg sagen!
    Trotz des Wortes organisch, was einem den Gedanken einer guten Tierhaltung in den Kopf ruft, ging es immer öfter sehr rau zu! Man sieht am Fleisch sehr deutlich, wie die Tiere kurz vor dem Tod behandelt werden. Natürlich muss erwähnt werden, dass es an sich schwer ist ein Huhn zu fangen, wenn dieses sich wehrt...
    Wir hatten immer mehr 'schlechte' Stücken als Gute. Die Hühner hatten teilweise heftige Verletzungen, das Fleisch war blutig, viele Flügel gebrochen, sie hatten Blutergüsse und Prellungen! Sobald eins der Hühner im Stall verstirbt wird es einfach von den anderen gefressen. Beim Fangen der Hühner wurde gar nicht auf die Tiere geachtet. Sie wurden stark verletzt, weil sie einfach in die Box gezerrt werden. Das meist verletzte waren immer die Flügel! -Klar, denn damit versuchen sie sich loszureißen..
    Ich habe von den Anderen berichtet bekommen, dass die Chicken in den Stellen erst nicht wissen was passieren wird, aber sobald es losgeht spürt man die Angst der Tiere..sie fangen an zu 'fiebsen' und versuchen sich zu wehren..
    Noch mehr schreckliches möchte ich gar nicht aufschreiben. Das Hühnerfangen habe ich nie gemacht, nachdem mir erzählt wurde wie es dort abläuft.
    Ich habe die Hühner lebendig an der Maschine, wo sie letztendlich getötet werden, hängen sehen ..kopfüber! Wenn man das sieht dreht sich die Welt für einen Moment nicht mehr.

    Natürlich denkt man nach all dem über seinen eigenen Verzerr von Fleisch nach. Ich finde definitiv nicht gut was dort passiert! Trotzdem werde ich nicht zur Vegetarierin.
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  • Day 190

    Inglewood -Chicken Farm ||

    October 9, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

    Weiter geht es mit den Backpackern..letztendlich kommt mir Inglewood wie eine Soap vor 😅
    Ich habe mich sehr gut mit zwei Holländern Sophie und Max und einer Japanerin Yukari verstanden. Wir haben uns zwei mal wöchentlich zum Sport verabredet und ein paar mal zusammen Sushi gemacht. Sophie und Max haben in dem Pub gearbeitet und konnten dafür dort umsonst leben, dadurch konnten wir uns zum Sushi machen dort ausbreiten und uns zum Fitness in deren Garten
    verabreden.
    Mit Yuraki habe ich mich sehr gut verstanden, umso trauriger war es Abschied zu nehmen. Aber ich werde sie in Japan besuchen kommen. Der Abschied war tatsächlich eine filmreiche Szene, wie ich finde. Sie ist mit ihrem Freund Jun früher von Arbeit gegangen, um den Bus rechtzeitig zu schaffen. Da ich zu diesem Moment an der Maschine war konnte ich mich quasi nicht gerecht verabschieden und sah sie nur aus der Tür verschwinden. Sie drehte sich nochmal um und durch das alte, kaum durch sichtbare Glas hat sie mir zu gewunken! 🙋🏽😢 ..Aber ich hatte noch Glück und wir haben an diesem Tag früher Feierabend gemacht, sodass ich ihr doch noch eine Umarmung schenken konnte und das Versprechen einging sie eines Tages Zuhause zu besuchen ☺️

    Jerome und ich bemerkten eines Tages, dass eine der Units um die Ecke frei ist und beschlossen das schaukelnde Haus zu verlassen. Die Units sind schöne Neubauten, Garten an Garten und sehr beliebt bei allen Backpackern. Alle Bewohner der Units arbeiten bei der Chicken Farm. Ein einziger Haken war da..das englische Pärchen Mollie und Chris! Von feiner Englischen Art hat sie zumindest noch nie was gehört. Wir wussten es wird ein Abenteuer geben mit denen zusammen zu leben, aber wir wollten uns nicht wegen Ihnen die Chance auf ein besseres Haus nehmen lassen. Mollie wies uns, mit einer Art die ich hier nicht wiedergeben kann, von Anfang an ein welches der Zimmer den beiden gehört und welcher Kühlschrank unserer wäre. Sie meinte wir sollten Regeln aufstellen und zu wissen gibt es von Ihrer Seite aus, dass sie es nicht leiden kann tropfendes Geschirr auf der Ablage zu haben. Mollie war nicht nur zu uns so, sondern alle (man kann sagen ganz Inglewood ;) ) kennen ihre Art. Auch die Vermieterin meinte sofort sie kenne wie Mollie ist und wenn wir wegen ihr die Unit verlassen, wird Mollie auch gehen müssen.
    Dennoch hatten wir eigentlich keinen Streit, nur das einmal plötzlich unser Schwamm aus der Küche verschwunden ist und auch unser Öl nicht mehr aufzufinden war..
    Nervig war es, dass die Beiden immer, also jeden einzelnen Tag, Wochenende eingeschlossen, um 18 Uhr ins Bett gingen. An sich kein Ding nur das man dann ab 18 Uhr leise sein 'musste'.
    Nachdem die Irish Girls beschlossen haben ihre Farmarbeit nicht in Inglewood weiter zu führen und das Haus verlassen haben, kamen neue Backpacker an. Dillan und Jamie sind auch Iren 😅 Die beiden sind für jeden Spaß zu haben und man merkt, dass sie mit 18 Jahren ihr Zuhause das aller erste Mal verlassen haben. Ein paar Tage nach Ihnen kamen zwei Holländer Milan und Bas und eine Schottin Kirsty in Inglewood an. Mit Kirsty habe ich mich sehr gut verstanden! Sie ist durchaus lebensfroh, laut und ein immer gut gelaunter Sonnenschein 🤗! Sie brachte wirklich Leben in die Bude (Farm) 🌈 Sie arbeitete mit mir auf einer Seite bei der Maschine. Mit ihr, aber auch Meghan anfangs, hat es am meisten Spaß gemacht zu arbeiten. Sie sang lauthals Opern während der Arbeit durch den Raum und war mehr als freundlich zu allen anderen. Es gab von nun an immer was zu lachen. Ihre ansteckende Art ging durch den Raum und so gut wie jeder war froh, dass Kirsty nach Inglewood gefunden hat. Das 'so gut wie jeder' beinhaltet ein Drama, welches ich hier nicht aufführen kann. Aber Mollie spielte dabei eine der Hauptfiguren 🙄
    Witzig war, dass die Irish Girls ihren Weg zurück nach Inglewood fanden 😅 Da das schaukelnde Haus nun mit Dillan, Jamie und den anderen Dreien besetzt war, wurden sie für unsere letzten Tage noch unsere Nachbarn. Sie zogen in die Unit Zwei und Mollie freute sich drei durchgeknallte Hühner neben sich wohnen zu haben, die ab sofort immer die anderen Iren bei sich einladen werden und feiern. Denn die Wände waren dünn..
    Ich habe mich zum Ende hin immer mehr mit den Irish Girls verstanden, vor allem mit Meghan. Zum Trost weiß ich sie wird mich nächstes Jahr in Berlin besuchen kommen. Und so Ende ich mit dem Satz: Wenn es am schönsten ist, muss man gehen 🙋🏽 Tschüss Inglewood, see ya!
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