Australia
Queensland

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Top 10 Travel Destinations Queensland
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Travelers at this place
    • Day 16

      Lone Pine Koala Sanctuary

      March 16 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Ja, ich weiss ihr schläft bestimmt noch, doch ich muss mein Erlebnis gleich jetzt mit euch teilen. 😍

      Mein Herzenswunsch, Koalas und Kängurus zu sehen und so nah zu sein
      🐨🦘 ist in Erfüllung gegangen.
      Ich bin so dankbar & I'm very happy" 🥰
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    • Day 48

      Sprachlos vorm ersten Kaffee

      March 14 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach Thierrys Rückkehr von seinem Schnorchelabenteuer haben wir uns gestern noch in unseren fahrbaren Untersatz gesetzt und sind gen Süden gefahren. Abendessen gab es in einem kleinen Diner entlang der Strecke, bei dem höchstens die hohe Moskitodichte erwähnenswert ist. Noch mehr von den Viechern warten in unserer nächsten Unterkunft auf uns, die wir erst nach Einbruch der Dunkelheit erreichen. Nach einer Runde Mückenpatschen und dank der Klimaanlage geht's dann aber.

      Dennoch erwarten wir nach dem Aufstehen nicht viel. Umso mehr haut uns dann die Aussicht von der Frühstücksterrasse um. Leicht erhöht in der Cardwell Range haben wir einen phantastischen Blick auf Hinchinbrook Island und die Palm Island Range sowie alles dazwischen. Für einen solchen Blick wandern wir sonst Stunden. Hier verschlägt es uns die Sprache wenige Minuten, nachdem wir aus dem Bett gekrochen sind.

      Da wir heute eine längere Fahrt und einen Abstecher zum X-ten Wasserfall vor uns haben, reißen wir uns dennoch recht bald los und fahren Richtung Wallaman Falls. Mit 278 Metern ist er Australiens höchster Wasserfall und einer der wenigen, die in Regen- wie in Trockenzeit zu bestaunen sind, viele versiegen über Monate hinweg, gerade im Norden und Osten des Landes.

      Den besten Blick haben wir schon von der Plattform 5 Meter vom Parkplatz entfernt. Thierry überlegt tatsächlich kurz, ob es sich wirklich lohnt, den mühseligen Weg zum Boden des Wasserfalls auf sich zu nehmen - fängt sich dann aber direkt wieder. Natürlich stacksen wir durch den Regenwald da runter, schließlich besteht die Chance, ein weiteres Mal unter einem Wasserfall zu baden (auch wenn wir nach dem Blick auf das Tosen unten unsere Zweifel haben). Direkt zum Start warnen uns zwei Schilder vor dem "Difficult walk. People have died here" und den "Stinging trees", die bei Berührung ein Toxin abgeben, das über Monate sehr große Schmerzen verursachen können. Wir erinnern uns dunkel, dass unser Guide in den Blue Mountains auch schon von der Pflanze gesprochen und uns erklärt hat, dass diese auch den Beinamen "Suicide Plant" trägt, weil manche Menschen an den Schmerzen verzweifeln und sich schließlich umbringen. Sehr einladend.

      Eine gute halbe Stunde später kommen wir unfallfrei am Boden des Wasserfalls an. An schwimmen ist nicht zu denken, selbst Thierry schafft es nicht, über die großen, glitschigen Felsen zum Pool zu klettern. Abgesehen davon ist die tosende Kraft zu groß, selbst 50 Meter entfernt sind wir in Minuten bis auf die Knochen naß. Unfassbar beeindruckend. Gottseidank haben wir den Weg doch auf uns genommen, auch wenn wir nach dem Aufstieg knapp eine Stunde später ziemlich platt am Auto ankommen.

      Den Rest des Tages verbringen wir im Auto. Gut 500 Kilometer sind es bis Airlie Beach. Links und rechts von uns sattes Grün so weit das Auge reicht, immer mal wieder durchzogen von Lagunen und einigen Hügeln. Andere Autos sehen wir fast nur in den wenigen Orten, die wir durchfahren. Stattdessen bremsen uns an zwei Stellen Kühe aus. Es fühlt sich nach irgendwo im Nirgendwo an. Und schön isses da.
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    • Day 47

      (Still) Great Barrier Reef

      March 13 ⋅ 🌬 28 °C

      Das Great Barrier Reef liegt vor der Küste Queenslands im Nordosten Australiens, also quasi vor unserer Nase. Die größte von Lebewesen geschaffene Struktur der Erde ist sogar vom Weltraum aus zu sehen. Das 2.300 km lange Ökosystem umfasst Tausende Riffe und Hunderte Inseln. Es gibt Studien, die sagen, dass bereits 50% der Korallen der globalen Erwärmung zum Opfer gefallen sind.

      Die empirische Untersuchung am heutigen Tag stimmt damit überein. Die nachgeholte Schnorcheltour führt zu zwei Riffen, eins ziemlich kaputt, eins in fast voller Pracht. Und die 50% Quote schwappt auch gen Land über: Die weibliche Reiseteilnehmerin hat die letzte Nacht im gekachelten Raum unseres Hotelzimmers verbracht und allein der Gedanke an ein schaukelndes Boot verursacht eine Welle von Übelkeit - sie tauscht deshalb Boot, Tauchermaske und Schnorchel gegen Bett, Buch und Pool.

      Der mit Saumagen ausgestattete Rest der Reisegruppe checkt um 7:15 Uhr mit ca. 60 anderen Nichtsimulanten auf das Ausflugsboot ein. Junges Publikum, junge Crew, top Wetter, gute Vibes. Letztere Vergehen allerdings beim ersten Stopp. Wir dürfen 60 Minuten ins Wasser, die wenigsten nutzen das aus. Das Riff hat die Farbe verloren, viele Korallen sind verrottet, das Wasser ist vom schlechten Wetter der vergangenen Tage diesig, Fische sind kaum zu sehen. Natürlich hat man im Vorfeld schon gehört, dass der Klimawandel hier Spuren hinterlassen hat, aber das Ausmaß ist frappierend, die Touristen durch die Bank ernüchtert. Immerhin schwimmt eine Wasserschildkröte am Boot vorbei.

      Doch zur gebuchten Tour gehört auch ein kleines Glasbodenboot, wie man das aus Kindheitstagen kennt. Damit fahren wir wenig später über ein intaktes Teil des Riffs. Das Wasser ist immer noch trüb, aber man erkennt klar rosa, gelbe, blaue, grüne, orangene Korallen in den seltsamsten Formen. Und wo Korallen sind, sind auch Fische, wenn auch nur kleine.

      Der zweite Stopp ist dann sehr viel besser, dabei ist das Riff nur schlappe 10 Minuten weiter. Hier bedeckt das Riff nicht mehr den kompletten Meeresboden, es sind eher Inseln, die aus dem deutlich tieferen Grund herausragen. Vielleicht hilft das den Korallen, keine Ahnung. Jedenfalls schwimmt man 50 Meter und sieht nichts, dann taucht eine autogroße Unterwasserinsel auf, ist mit skurrilen, bunten Korallen bedeckt und man badet in Fischsuppe, die sich einmal durch die Farbpalette gerollt haben. Ein paar Meter weiter wieder tiefer, blasser Sandboden. Dann die nächste Unterwasserinsel...

      Diesmal nutzen fast alle die Zeit aus. Auf dem Weg zurück zum Boot findet sich der größte Fisch des Tages: Ein 1,20 Meter langer Barrakuda, der naturgemäß böse guckt, aber sich offensichtlich kein bisschen von uns Schaulustigen aus der Ruhe bringen lässt. Eine Dickkopf-Stachelmakrele (Giant Trevally) gesellt sich ebenfalls mit dazu und ist mit 60 bis 80 cm Länge auch schon ein schöner Brummer.

      Nach gut 9 Stunden sind wir zurück im Hafen. Der weibliche Reiseteilnehmer ist wieder wohlauf und um einen neuen Bikini reicher, das männliche Pendant dagegen um einen besonderen Eindruck. Teilen kann er den nicht richtig. Zwar hatten wir gestern noch eine schöne Unterwasserhandyhülle gekauft, die auch von daher super funktioniert, dass das Telefon perfekt vom Wasser geschützt ist - aber den kleinen Nachteil hat, dass das Touchscreen unter Wasser nicht auf den Fingerdruck reagiert. Es gibt also leider für all das keine (Unterwasser-)Beweisfotos.
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    • Day 13

      Gallery of Modern Art

      March 13 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Schöne 29° da lädt die Brisbane Gallery gerade zu ein, in den angenehm kühlen Räumen zu verweilen.
      Der Eintritt ist frei und das Gebäude riesig. So viele bewundernswerte Kunstobjekte und Gemälde, sowie die Geschichte über James Cook, welcher 1770 als erster Europäer die Ostküste Australiens betrat.

      Ja, und dann sind mir jungen, wunderschönen Prinzessinnen über den Weg gelaufen, auch die gibts zu entdecken in "Brisi".........see you
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    • Day 46

      Where the rainforest meets the reef

      March 12 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      Als erstes wird heute morgen unser neuer fahrbarer Untersatz abgeholt. Ein Renault Capture, angeblich ein Upgrade, in rennwagenrot. Genau das richtige für unseren heutigen Ausflug zum Daintree National Park. Den Regenwald nördlich von Cairns haben verschiedene Touranbieter im Angebot. Weil unsere Menschenscheu in den vergangenen Wochen allerdings eher zu- als abgenommen hat und wir diese schon morgen für den neu terminierten Schnorchelausflug strapazieren müssen, wollen wir auf eigene Faust in den Nationalpark.

      Bei den Recherchen im Vorfeld hat sich rausgestellt, dass einige Wanderwege und Strände wegen der Nachwehen eines Zyklons im Januar nach wie vor gesperrt sind. Kein Problem, da planen wir drumrum. So zumindest die Theorie. In der Praxis stellt sich bereits auf dem ersten Streckenabschnitt heraus, dass offenbar auch einige Strassen beschädigt wurden - jedenfalls finden alle drölf Kilometer Bauarbeiten statt, die jeweils eine Fahrbahnrichtung blockieren. Gefühlt verbringen wir mehr Zeit wartend vor roten, temporär installierten Ampeln als an unseren geplanten Ausflugsstopps.

      Den ersten legen wir in Port Douglas ein, für einen Blick auf den 4 Mile Beach. Auch hier gilt: zumindest theoretisch. Vom Strand ist dank Flut nämlich nichts zu sehen. Hat die heutige Reiseleiterin nicht bedacht. Also stattdessen ein sehr ordentliches Frühstück im Ort, bei gutem Wetter (36 Grad, Sonnenschein, Luftfeuchtigkeit am oberen Ende der Skala).

      Der nächste Stopp begrüßt uns dann erst einmal mit einem gepflegten Platzregen, dankenswerterweise allerdings nur für etwa 3 Minuten. Unsere Daintree River Cruise findet dann bei bewölktem Himmel, zusammen mit einer Busladung Touristen statt. Dafür sehen wir zwei Jungkrokodile, ein weiblicher und ein männlicher Croc sowie beeindruckende Mangrovenwälder am Flussrand. Bruce, unser Bootsführer, berichtet, dass der bereits erwähnte Zyklon viel Flora und Faune vernichtet hat, viele Tierarten wurden seit Wochen nicht gesichtet, außerdem hat sich der Flusslauf deutlich verändert. Für uns ist es trotzdem wunderschön.

      Und der Fähre über dem Fluss hat es auch nichts ausgemacht, sie setzt uns in 3 Minuten am anderen Ufer ab. Auf dem Weg zum Mount Alexandra Lookout kostet uns die nächste Strassensperrung sicher 30 Minuten Zeit. Da hilft auch unser roter SUV nix: Bereits jetzt ist klar, dass wir unseren letzten Stopp werden ausfallen lassen müssen, für einen Besuch von Mossman Gorge wird die Zeit nicht reichen. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass vom 45 Minuten Jindalba Rundweg mitten im Regenwald ganze 200 Meter zugänglich sind, der Rest ist aktuell gesperrt. Die gesparte Zeit verwenden wir, um den Thornton Beach zu genießen. Dieser Ort wird dem Untertitel des Daintree Nationalparks - "where the rainforest meets the reef" - gerecht: Der Regenwald reicht bis an den Strand, die Wellen kommen aus aus zwei Richtungen, im Wasser spiegeln sich die Berge und aus dem Meer ragt eine Insel, die aussieht wie ein überdimensioniertes Riff. Das ist nicht klassisch schön, sondern irgendwie mystisch. Wir laufen fasziniert und stumm den Strand entlang.

      Auf dem Rückweg nach Cairns machen wir erneut einen Abstecher nach Port Douglas. Der Tiefpunkt der Ebbe liegt inzwischen zwar auch schon wieder ein, zwei Stunden zurück und die Sonne geht auf der falschen Seite unter - doch der nun freie Blick auf den Vier-Meilen-Strand entschädigt endgültig für all die Kleinigkeiten, die heute schief gegangen sind.
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    • Day 10

      Weekend

      March 10 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Was man am Weekend so macht in "Brisi"

      Wow, das "Westfield Chermside" Shoppingcenter, riesig und wieder überall mit Pflanzen .... nein, nicht zum kaufen... dafür gibt es sonst alles andere...
      zB. PeterAlexander, exklusive Australische "Sleepware" mit wunderschönen Stoffen....

      oder ein 2 stündiger Riverboat trip;
      unter der bekannten Story bridge durch, über die man auch eine Walkintour buchen kann...

      oder mit den Welpen kuscheln, heute gerade 5 Wochen alt.... es gibt noch viel zu entdecken...bin dann Mal gespannt, was ich nächstens erkunde...... see you
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    • Day 8

      Lunch im Botanic Gardens Brisbane

      March 8 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Hello, heute ist ein windiger Tag, so schlendere 😉 ich nach der Schule durch den City Dschungel, an fantastischen Cafes und eindrücklichen Buildings zum Botanic Garden und esse gemütlich mein Lunchpaket von meiner Gastmutter😅 Es hat soo viele Bäume, Pflanzen, Grünflächen überall, sogar an Fassaden und in den Gebäuden. WOW ich bin begeistert.Read more

    • Day 12

      Immer weiter Richtung Süden

      March 5 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      auf gehts ..
      Je nachdem, wie weit ich komme, plane ich im Laufe der Fahrt die dann mögliche Übernachtung. Und wenn der Plan A nicht funktioniert, darf es auch was Anderes sein. Wieder einmal stehe ich vor einer Sperre. "Road Closed" Tully Gorge im Tully Nationalpark. Camping ist nicht möglich, aber im Day use area oder Picknick Area only ist so richtig Betrieb. Ich sehe die Zielankunft der Raftingboote im Crocodile River. - Verrückt. Was, wenn das Boot kentert? Oder Mann über Bord?

      Dann mach ich auch was Anderes. Unbekannt und von mir entdeckt werden möchte Beides. Aber Rafting lieber nicht hier. Das andere Andere war ein neues Tagesziel mit Übernachtung.
      Murray Falls. OK wieder ein Wasserfall. Aber auch ein richtig schöner 😁
      Bei 36° C in den Tropen auf den Berg zu klettern....nächste Mal macht das die Drohne.
      Die Wasserfallbasis war wesentlich spektakulärer.

      Der Girramay Nationalpark zwischen Cardwell und Townsville liegt westlich des Bruce Highway, der sich durch grüne Zuckerrohrfelder schlängelt. 
      7 km südlich von Cardwell und direkt am Highway liegt das Five Mile Creek Swimming Hole , wo ich ein kurzes Bad nehme. Ich bin allein und denke, vor einer halben Stunde habe ich ein Warnschild mit einem Schnieschnaschnappie-Warnschild am Strand von Cardwell gesehen. Tauche deshalb nur einmal kurz unter und zieh mich wieder an. Vielleicht haben sie das Warnschild für hier noch nicht angebracht. O.K. Wohnt hier vielleicht das Krokodil? So vermutet es Lotti jedenfalls
      Weiter geht's...immer Richtung Süden
      35 km südlich von Port Hinchinbrook am Bruce Highway bietet Ihnen der Hinchinbrook Lookout unvergessliche Ausblicke auf den Hinchinbrook Channel. So wird es in einem Reiseführer beschrieben. Ich stehe da nur ganz kurz. es regnet. Die Insel Hinchinbrook ist für einen sehr bekannten Wanderweg bei Wanderern in aller Munde. Es bedarf zum Wandern einer Anmeldung, man braucht 3 Nächte und 4 Tage. Nun... Ich da bin ich raus.
      Bei Jourama Falls gibt es einen Nationalpark -Campingplatz am Bach, den wollte ich buchen. Muss auch immer daran denken, dass er für konventionellen Antrieb, wie mein Camperman Campervan geeignet ist.
      Auf der Nationalparkseite war er nicht buchbar.
      Der nächste Platz am Big Crystal Creek war buchbar. Ist mit Dusche und WC und zwei Elektrogrillplatten und so wird heute Abend ein Steak gegrillt. Aber nach der Ankunft gehe ich erstmal in den erfrischenden Naturswimmingpool. Die Fischbrut macht sich an die Arbeit und knabbert an meinen Beinen rum, während die ausgewachsenen Fische um mich rumschwimmen. Irgendwie ist das ein friedliches Bild, wenn die Fische so ganz dicht bei einem sind. Das Wasser ist wirklich kristallklar. Ein Paradies - Bad nur heute morgen unheimlich. Vermutlich durch die Strömung kamen nah am Swimming Hole Luftblasen und dann ploppte ein etwas 3 m langer Laubhaufen nach oben. Gut. Ich bin dann lieber duschen statt baden gegangen ☺️
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    • Day 28

      Neuer Abschnitt - Brisbane

      March 4 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Die letzten Tag mit dem Camper haben wir in Maroochydore verbracht, bevor wir nun einige Grossstädte besuchen. Den Camper haben wir abgegeben und wohnen die nächsten Tage im Airbnb im Fortitude Valley. Nebst Kaffee konnten wir auch ein zwei Bier mit bekannten Gesichtern trinken😊Read more

    • Day 4

      1. Schultag in Brisbane

      March 4 in Australia ⋅ 🌧 27 °C

      Bin schon etwas Nervös an meinem
      1. Schultag in Brisbane, ist es doch eine Stadt mit 2,2 Millionen Einwohner....
      ...doch alle 30 Students werden herzlich empfangen.... und sogar noch etwas Zeit die City zu erkunden, bei fast 30°Read more

    You might also know this place by the following names:

    State of Queensland, Queensland, QLD, Квинсленд

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