Dominica
Le Grand Maison

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Travelers at this place
    • Day 23

      Welcome to the Jungle

      February 17, 2023 in Dominica

      Dags för nästa etapp på resan: vi flög till ön Dominica. Det tog bara 40 minuter, men det är stor skillnad på miljön. Mer regnskog, ännu grönare, fuktigare värme. Vi landade på nordöstra sidan av ön, så fick åka taxi 1,5 timme för att komma till hotellet på västra sidan. Lämnade det dånande Atlanten för att köra slingriga vägar genom bergen. Nådde till slut huvudstaden Roseau där det låg många båtar och ett stort kryssningsfartyg. Calypsomusik överallt - karnevalsstämning😀Hotellet ligger mitt i regnskogen med utsikt över karibiska havet. Vi har redan sett massor av fåglar, fjärilar och ödlor! Många konstiga djurläten om natten….Stekt papaya och kokt banan till frukost☺️Read more

    • Day 6

      Cascades et sud

      February 16, 2023 in Dominica

      Avec plus de 450 km de sentier, la Dominique est idéale pour les randonneurs. Il y a des balades plus faciles que d'autres. Jacko falls et Spani fall font partie de celles-ci.
      Après deux bains très frais ,nous avons rejoint la côte sud en faisant un détour par le marché de roseau la capitale de l'île.
      Il y a très peu de plage à la Dominique littoral et beaucoup trop étroit.
      En faisant halte à bubble Beach et à champagne Beach où comme leur nom l'indique des milliers de petites bulles sortent des profondeurs et donnent des paysages sous-marin impressionnants. Je n'ai malheureusement pas d'appareil photo sous-marin capturer ces belles images.
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    • Day 14–18

      Auf nach Soufriere!!!

      December 19, 2023 in Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

      Mein nächster Stop liegt im Süden der Insel, Soufriere.
      Nachdem mein Magen heute Nacht nicht so wollte, hatte ich schon befürchtet, die Reise verschieben zu müssen. Obwohl es wahrscheinlich die bessere Entscheidung gewesen wäre, nicht zu frühstücken, hab ich’s trotzdem probiert. Spiegelei, Wassermelone und bisschen Orange, dazu trockenes Brot. Kaffee hab ich lieber sein lassen, dafür gab’s einen Ingwer-/heimische Kräuter-Tee.
      Noch hatte ich Zeit, mich kurz auszuruhen. Ich hatte mit Jan ausgemacht, dass sie mich vormittags mit nach Roseau nehmen.
      Da ich die Info vom Hostel hatte, dass es in Soufriere keinen Geldautomaten gibt und der Mini-Markt sehr wenig Auswahl hat, bin ich mit meinen Sachen durch die Straßen in Roseau gelaufen um Geld und Essen zu bekommen.
      Dann ging’s mim Bus in Richtung Süden. Zwar nicht sofort, da der Bus erst fährt, wenn er voll ist. Nach ner guten halben Stunde startet der Motor. Das lange warten hat sich dann aber gelohnt. Der Bus fuhr mich bis vor die Haustür! Das Hostel liegt ein bisschen außerhalb des Dorfes.
      Der Besitzer hat mich schon erwartet und auch gleich in alles mögliche eingewiesen. Ausflugsziele in der Nähe, Möglichkeiten zum Mittagessen und wenn man Glück hat, auch Abendessen.
      Diesmal hab ich ein Bett in einem 5er Schlafsaal. Bin derzeit aber alleine auf dem Zimmer. Das Hostel wird von Amerikanern betrieben und ist riesig und gut ausgestattet. Eine ziemlich durchdachte Aufteilung und auch sonst alles da, was benötigt wird.
      Ich hab mich dann erstmal ausgeruht und bin später noch kurz ins Dorf um einen ersten Eindruck zu bekommen.
      Abends gab’s dann nur recht wenig zu essen, da sich mein Magen noch nicht so recht erholt hat.
      Im Anschluss bin ich dann nur noch in mein Bett…

      Morgen werde ich zu heißen Quellen und wenn es sich zeitlich ausgeht, nach Scotts Head wandern.
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    • Day 46

      Rendevous mit Joe Sulfur

      February 17, 2020 in Dominica ⋅ 🌙 25 °C

      Dominica hat mich sprachlos gemacht! Genau - das passiert bei mir ziemlich selten. Die Kamera ist nicht einmal ansatzweise in der Lage die Intensität der Farben und das Erlebte wiederzugeben. Meinen Laptop habe ich mittlerweile gefühlte 20x hervor genommen und wieder weggelegt. Es fühlt sich an wie ein schlechtes Date. Man sitzt sich gegenüber, hat sich nichts zu erzählen und hängt seinen eigenen Gedanken nach. Vielleicht hilft Wein? Wein hilft eigentlich immer!

      Nachdem wir den Norden ausgiebig erkundet haben, zieht es Sarah und mich Richtung Süden nach Soufrière. Von hier aus machen wir Ausflüge zu den Middleham Falls, Trafalgar Falls und Freshwater Lake. Unser Hauptziel ist jedoch der Boiling Lake, von welchem alle schwärmen. Die Einheimischen warnen uns alle, dass es ohne Guide gefährlich sei. Auf meine Frage warum es gefährlich sei, erhalte ich die Antwort, weil es gefährlich sei. Aha, danke für die Info! Unser Host im Guest House meint jedoch, dass es ohne Probleme machbar sei (Wäre ja gelacht, wenn ich das als Schweizerin nicht schaffe). Na dann los! Die ersten 1,5h laufen wir durch die schönen Regenwälder auf und ab und erreichen schlussendlich den Eingang zum Valley of Desolation. Das Wasser der Bäche ist rund 40°C und graublau, die Steine orange und die Luft stinkt nach faulen Eiern. Die nächsten 1,5h komme ich aus dem Staunen nicht mehr raus und zägg sind wir beim Boiling Lake. Ganz nach dem Motto: Wie bin ich denn jetzt hier gelandet? Anyway, der Boiling Lake hat seinen Namen nicht ohne Grund. Man stelle sich an diesem Punkt einen riesigen (Koch)topf mit kochendem Wasser vor. Passend dazu, haben wir natürlich Nudelsalat und Ei zum Mittagessen dabei.
      Auf dem Rückweg kommen wir endlich zu unserem lang ersehnten Bad im Valley of Desolation. Ein natürlicher Whirlpool unter dem Wasserfall - fehlt nur noch der Weisswein. So einen hätte ich gerne auch zu Hause! Also nicht den Weisswein, sondern den Whirlpool, also eigentlich gerne beides. Vielleicht einfach mit etwas weniger Schwefel! Die letzte Stunde laufen wir schlussendlich durch den Regen. Heisst ja auch Regenwald. Das wohl gefährlichste an der Wanderung war sich in der Schönheit der Natur zu verlieren (ooooooohh) und die zwischendurch nassen Steine und Wurzeln.

      Weil ich das Wasser so gerne habe, folgen am nächsten Tag zwei Tauchgänge. Man muss schlussendlich schauen, dass man in Form bleibt! Sonst kommt als erster Spruch daheim: Hesch aber wieder echli es runds Gsicht becho....
      Umso mehr ich tauche, desto schneller habe ich kalt. Mittlerweile bin ich bei einem 6mm Tauchanzug und habe immer noch kalt. Vielleicht sollte ich doch auf die natürliche Isolation zurückgreifen? Oder wir wärmen uns anschliessend einfach in der warmen Quelle hinter dem Guesthouse. Vielleicht sollte man einfach das Schild anbringen, dass Schwefel zwar gut für die Haare und die Haut sei, sich jedoch über Wochen festhält, wenn man sich länger als eine Stunde darin aufhält. Da hilft auch Shampoo nicht. Ich laufe also für die nächsten Wochen als kleines Schwefelklöschen durch die Gegend... Egal, hab ja meinen Wein!
      Die Titou Gorge und das Whale Watching haben wir für meinen letzten Tag auf Dominica aufgehoben. Die Titou Gorge ist ein kleiner Canyon den man entlang schwimmen kann und eigentlich ganz hübsch ist,. würde nicht die Aida im Hafen liegen. Diese Kreuzfahrtschiffe überschwemmen die kleinen Karibikinseln mit tausenden Touristen und überlasten die Infrastruktur. Ihr könnt euch meine Freude also vorstellen und mein Verständnis ist relativ klein. Sorry for not being sorry aber diese Schiffe helfen den armen Ländern kein bisschen wieder auf die Beine. Keine Nachhaltigkeit, kein sanfter Tourismus und die Rücksichtslosigkeit der Touristen nerven mich am meisten.
      Wenigstens werden die beiden Boote fürs Whale Watching nach lokalen Touristen und Kreuzfahrtschifftouristen aufgeteilt. Unser Boot bleibt zudem viel länger draussen und die schönsten Bilder zeigen sich, als wir ganz alleine sind. Merci liebe Wale für dieses unglaubliche Erlebnis und merci Dive Dominica, dass ihr die Distanz zu den Walen respektiert. Wenn sie möchten, kommen sie von sich aus ganz nahe!

      Meine Weinflasche ist nun leer und ich voll... Prost und wir sehen uns in Guadeloupe wieder!
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    Le Grand Maison

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