Ecuador
Hualtaco Viejo

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Travelers at this place
    • Day 74

      Grenze zu Ecuador / Guayaquil

      April 20 in Ecuador ⋅ ⛅ 31 °C

      Ok, also man braucht weiterhin ein Führungszeugnis, auch wenn der Ausnahmezustand seit dem 08.04. aufgehoben ist.

      Wir haben jetzt nur 10 Tage bekommen, also werden es 9 Tage Galapagos. Da es definitiv zu den teureren Zielen gehört, ist es vllt nicht schlecht 😂

      Jetzt müssen wir uns nur überlegen, wie wir am 10. Tag aus Ecuador rauskommen 😂

      Mal sehen, inwiefern wir uns heute noch Guayaquil anschauen, Emma, Anton und Lucas haben erzählt, dass es nicht schön und auch nicht besonders sicher ist. Was sich mit der Aussage vom auswärtigen Amt deckt.
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    • Day 38

      Grenzübergang Huaquillas, Ecuador

      September 27, 2017 in Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach dem Frühstück packen wir unser Zeug und gehen danach erst einmal unser Ticket nach Cuenca besorgen. Nach langem hin und her haben wir uns entschlossen dorthin zu fahren und Loja gemeinsam mit dem südlich davon gelegenen Nationalpark auszulassen, da wir doch etwas in Zeitnot zu sein scheinen. Wir buchen also unser Busticket für 80 Soles (ganz schön teuer für so eine kurze Strecke, und vermutlich sind wir dabei auch ein bisschen abgezockt worden). Danach gehen wir nochmal zum Strand und trinken in der Sonne einen frischen Saft. Dabei schauen wir Kindern zu, die im Strand spielen - besser als jede Fernsehsendung! Danach kaufen wir noch kurz das Nötigste für die Busfahrt ein (8 Stunden sollen wir insgesamt - mit Umsteigen in Huaquillas - unterwegs sein). Wir gehen unsere Rucksäcke holen und machen uns damit auf den Weg zum Busterminal. Mit mehr als 40 Minuten Verspätung kommt der Bus in Mancora an, alles muss schnell gehen und schon sitzen wir im Bus nach Ecuador. Der Fahrer scheint Zeit gutmachen zu wollen, mir wäre es dabei allerdings lieber gewesen, er hätte dabei nicht nur auf sein Gottvertrauen gebaut, sondern mehr auf seine eigenen Fähigkeiten. Naja, gut. Nach 2,5 Stunden erreichen wir die ecuadorianischen Grenzgebäude. Alles ist ziemlich modern und riesengroß. Alle müssen aussteigen, um die Grenzformalitäten zu erledigen. Wir unterhalten uns während des gesamten Prozesses mit einem
      Amerikaner, der seit 7 Monaten reist und nun auf dem Weg nach Kolumbien ist, wo er für einige Zeit als Englischlehrer arbeiten wird. Nach einigem Warten erhalten wir unseren peruanischen Ausreisestempel und müssen uns in die Einreiseschlange stellen. Auch hier erhalten wir ziemlich problemlos unseren Einreisestempel und wir fangen an, unseren deutschen Reisepass zu lieben. Nach weiteren 5 Minuten Fahrt erreichen wir den ecuadorianischen Grenzort Huaquillas. Hier werden wir von der Busbegleiterin aus dem Bus geführt uns wir müssen etwa 1 Stunde auf unseren Anschluss warten. Es scheint alles zu funktionieren und wir versichern uns am Schalter noch einmal, dass wir auch wirklich um 18 Uhr abgeholt werden. In der Zwischenzeit schauen wir uns getrennt voneinander (damit unser Gepäck nicht unbeaufsichtigt ist) ein bisschen die Umgebung des Terminals an. Alles ziemlich geschäftig hier, der Straßenrand ist gesäumt von Marktständen, die neben Streetfood auch alles andere anbieten, was man im alltäglichen Leben so braucht. Um 18.15 Uhr werden wir ein bisschen unruhig, da uns noch immer keiner abgeholt hat. Um 18.30 Uhr stürmt ein junger Mann einer anderen Baugesellschaft in den Warteraum, ruft "Cuenca" und gibt uns - nachdem wir unser Zeug auf den Schultern haben - zu verstehen, dass wir uns beeilen müssen und dass es ein Stück zu laufen ist. Lustiger Typ, mit ins gesamt 4 Rucksäcken! Wir laufen gefühlt einmal quer durch die ganze Stadt und erreichen letztendlich den Bus und können dann einsteigen. Bevor wir losfahren kommt ein vermummter Polizist in den Bus und kontrolliert alle Pässe und Ausweise, bei einigen Personen kontrolliert er außerdem das ganze Handgepäck und tastet die Personen außerdem ab. Irgendwie ein bisschen beunruhigend, vor allem da eine Person aus dem Bus geführt wird. Als uns ein anderer Passagier während der Fahrt noch mitteilt, dass wir unsere Rucksäcke besser unter unserem Sitz lassen sollten, wird dieses Gefühl noch ein bisschen verstärkt. Die Warnungen vor Busüberfällen in Reiseführern scheinen also tatsächlich nicht ganz unbegründet. Unsere Busfahrt verläuft allerdings ziemlich ruhig und unspektakulär (mal von den Straßenbedingungen und der Fahrweise de Busfahrers abgesehen), Angi kann sogar ein kleines bisschen schlafen. Gegen 23 Uhr erreichen wir nach etwa 9,5 Stunden Fahrt und mit 1,5 Stunden Verspätung Cuenca (mittlerweile befinden wir uns wieder auf knapp 2700m) und fahren mit dem Taxi für 3 US-Dollar (endlich wieder eine Währung, mit der man zumindest ein bisschen was anfangen kann!) zu unserem Hostel.
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    • Day 199

      Bordercrossing to Peru

      July 14, 2017 in Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

      On the bus across the border to Mancora I met Maria from Venezuela and Bianca from Australia. Our first conversation happened after Maria had to hold the bus for us at a toilet stop when the bus tried to leave while Bianca was still in the bathroom and I was buying a chocolate bar. We jumped on the already moving bus and had to laugh that of course the only two gringo girls almost missed the bus.
      The bordercrossing itself was super easy by bus. I think the fact that makes it harder when you do it by yourself is that the immigration offices are not right at the border. So you have to go there first and then take a taxi to the actual border to walk across.
      Our bus just dropped us outside the immigration office and the really innovative part was that they had counter to leave Ecuador and to enter Peru right next to each other in the same building. So you only got in line once and then went from one counter to the next.
      Maria had been in Ecuador for 2 years working in s restaurant and was now making her way south to Arequipa in Peru where her father was waiting for her. She did have a visa for Ecuador but she overstayed it for 6 month. I expected this to cause some trouble or some few but luckily they didn't care at all.
      After this we just jumped back on the bus that drove us to the actual border and straight over it. There was another checkpoint further down the route where they checked our bags but no one ever checked our passports. So I guess you could easily just go to the bathroom instead of to the immigration office and cross this border without being noticed.
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    You might also know this place by the following names:

    Hualtaco Viejo

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