Planet Paprika

May - June 2024
A 24-day adventure by ElsyKeia Read more
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Bicycle, Couple, Family, Hiking, Nature, Sports, Vacation, Wilderness
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  • Day 5–6

    Igoumenitsa

    June 3, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach 25 h auf der Fähre in Igoumenitsa wieder runter vom Dampfer. Nach zwei, drei Schlenker am Camping Deprano festgemacht.
    Zehen im warmen Sand, Muscheln am Strand, hier sind wir richtig. Schwimmen im Meer ist herrlich 😎.Read more

  • Day 6

    Beach Korfu und Grenzüberfahrt Albanien

    June 4, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 26 °C

    Beach Korfu und die vielfältige Flora und Fauna Griechenlands bestaunt.
    Selbstgemachtes Eis in Sagiada.
    An der Grenze zu Albanien von Kühen empfangen, ansonsten ist es ein SB-Grenzübergang. Zumindest auf der griechischen Seite.
    Erste Spuren auf albanische Straßen hinterlassen. Mit der kleine Fähre nach Butrint. Besichtigung des UNESCO Weltkulturerbes in den Abendstunden. Ein Besuch allemal wert! Camping Gazi in Ksamil. Klein und sauber. Drumherum entstehen Bettenburgen, es wird sich auf den Touriansturm vorbereitet.
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  • Day 6

    An der Küste Albaniens

    June 4, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 17 °C

    Von Ksamil nach Himarë an der Küste Albaniens entlanggeschnorchelt. Immer wieder Buchten mit türkisblauem Wasser entdeckt. Auf den Straßen spaziert allerhand Getier: Ziegen, Kühe, Esel, ... Also Obacht beim Fahren.
    Einen Bauern in Borsh um 1,5 Liter Olivenöl erleichtert. Schmeckt gut.
    Auch sonst nette Leute getroffen.
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  • Day 8

    Gjipe Canyon - Gjipe Beach

    June 6, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 23 °C

    Schöne Wanderung über den Gjipe Canyon hinunter zum Gjipe Beach. Am Strand Schirmchen und Bars, es wird das anstehende Festival KALA vorbereitet.
    Klettern hinter dem Zeltplatz mit Reggae- und Bumbum-Musik, Gehämmere und Sägelärm. Ansonsten toller Fels, tolle Aussicht. Nach der schweißtreibenden Kletterei, Erfrischung im türkisblauem Meer. Nette Begegnungen, ein kühles Getränk am Kiosk und mit der untergehenden Sonne steigen wir den Wanderweg wieder hinauf. Wir genießen nochmals die schöne Aussicht an den unterschiedlichen Panoramic Views.Read more

  • Day 9

    Von der albanischen Riviera zum Ohridsee

    June 7, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 17 °C

    Von Ilias geht es an der Küstenstraße entlang Richtung Elbasan. Ein schöner Streckenabschnitt, tolle Ausblicke auf das blaue Meer, am Straßenrand gibt es überall Honig und Olivenöl zu kaufen. Nach einem kleinem ersten Frühstück am Morgen, nehmen wir unser zweites "Frühstück" nach dem Llogara-Pass im Agriturizm Dukat ein.
    Wir dürfen unser Wasser auffüllen und genießen die idyllische Lage.
    Die Temperatur hat mittlerweile 30° C erreicht und es sollen noch knapp 5° C dazukommen.
    Auf einer neuen Straße umfahren wir Vlora (herrliche Aussicht auf die Stadt und das blaue Meer) und gelangen zur "Autobahn" Richtung Tiranë.
    Hier tummeln sich allerlei Verkehrsteilnehmer, Leute überqueren die Fahrbahn oder spazieren zwischen den Leitplanken. Auch Radfahrer an der Seite dürfen nur 70 km/h schnell fahren. Fahren Sie auf der Autobahn immerhin mit dem Verkehrsfluss, kommen sie in den Ortschaften auch gerne mal auf der Gegenseite entgegen. Geisterradler.
    Wieder etwas entspannter fahren wir ab Elbasan auf der Landstraße weiter zum Ohridsee. Nur etwas, da vereinzelt Straßenhunde die Fahrbahn mitbenutzen. Wir bestaunen albaniens höchste Eisenbahnbrücke bei Bushtrica und bezwingen einen letzten Pass aus dem Shkumbintal hinaus. An der Passhöhe ein kurzer Stopp. Wir sehen den Ohridsee von oben.
    Ein Straßenhund, später noch ein zweiter, hat sich sehr zurückhaltend neben unser geöffnetes Fenster platziert. Die können schon lieb gucken. Beide verhalten sich unaufdringlich und warten ab, ob etwas abfällt.
    Wir ziehen weiter, werden noch kurz mit Wuff und Schwanzwedeln verabschiedet, rollen hinunter zum See und biegen Richtung Lin ein.
    Kaum haben wir den Campingplatz erreicht, werden wir auch schon freundlich hereingewunken. Campingplatz ist nicht unser Plan A, trotzdem genehm. Naten e mire.
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  • Day 10–15

    Albanische Gastfreundschaft: Elena&Groni

    June 8, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach einer Nacht am Camping Erlin treibt uns die Sonne aus den Betten. Wir frühstücken und genießen vor dem Check-Out das kühle Nass des Sees. Wasserschlangen schlängeln sich durchs Wasser, kleine Fischchen kitzeln Elke an den Füßen. Am Camping wird gebaut, langsam wird es ungemütlicher.
    Wir bezahlen und ziehen etwa 50m weiter an das Ufer des Ohridsees und finden einen Platz im Schatten.
    So schön ruhig hier, nur die Frösche quaken und die Vögel zwitschern.
    Dass wir das schöne Ufer genießen dürfen, haben wir bei Ankunft mit Groni, dem Besitzer des Grunds und kleinen Restaurant, abgeklärt, der uns freundlichst begrüßt hat.
    Wir bleiben etwa eine Stunde unter uns. Elke schnorchelt durch den See, ich lese auf der Picknickdecke.
    So könnte es von mir aus den ganzen Tag weitergehen.
    Ein Auto parkt hinter unserem Bus und eine Frau packt Picknickdecke und Badesachen aus. Der meiste Schatten ist von uns in Beschlag genommen aber wir arrangieren uns. Ein paar freundliche Worte auf Englisch hin und her, die Sache ist geritzt.
    Als die Frau vom Schwimmen zurückkommt, unterhalten wir uns, tauschen unsere Namen aus und Elena lädt uns zu weißen Käse, Tomaten und Wein ein. Ein tolles Seepicknick. Doch es kommt noch besser! Ein Salatteller, mit Essig und Öl wird uns vom "Restorant" gebracht, später noch Fisch aus dem Ofen und gegrilltes Gemüse, welches sie bei Ankunft bei Groni bestellt hat.
    Es ist sooo lecker! Wir verbringen den Tag mit Schwatzen, Schnabbulieren und Elena gibt uns viele Reisetipps. Sie reist selber gerne und kennt sich aus.
    Am späten Nachmittag muss Elena zurück nach Tiranë. Als wir das Geschirr zurückbringen lädt Groni uns auf einen Raki ein.
    Danach ruhen wir ein wenig, gehen Schwimmen und gegen Abend, als es nicht mehr so heiß ist, gehen wir zu Fuß los, um die Halbinsel und die Basilica Lin zu erkunden. Ein erster Reisetipp Elenas, da es an der Basilika ein Mosaik zu bestaunen gibt.
    Unser Weg führt uns auf einem Kiesweg am Ufer entlang. Die Nachtigall singt. Als wir eine Weile unterwegs sind und der Plastikmüll nach dem etwas vernachlässigten Hotel weniger wird, entdecken wir "Schrebergärten" am Seeufer.
    Etwas später, es ist bestimmt halb 8 oder 8 Uhr, treffen wir an einer kleinen Kreuzung auf ein einheimisches Mütterchen. Unentwegt redet sie albanisch mit uns, auf unsere mit Händen und Füßen gestellte Frage nach dem Weg, nimmt sie Elke kurzerhand an die Hand und sie führt uns bergan. Wir kommen an den Ortsrand von Lin und treffen auf Einheimische, welche uns den richtigen Weg zum Camping erklären. Mit Müh und Not können wir uns erwehren, gleich zum Camping zurück zu kehren, denn wir möchten doch noch etwas die Insel erkunden. 😅
    Das Mütterchen begleitet uns noch ein Stückchen, wir entdecken den Wegweiser zur Basilika und verabschieden uns.
    Es ist ein lauer Sommerabend, ein warmer Wind weht auf der Anhöhe.
    Leider ist das Gelände um die Ruine der Basilika abgeschlossen. Wir genießen die Aussicht und machen uns in der Abenddämnerung auf den Rückweg. Ein schöner Pfad führt uns aus Lin hinaus, am Friedhof vorbei und durch die Weinberge. Als es dunkel wird, machen wir unsere Stirnlampen an und wandern auf der Anhöhe zurück zu unserem Bus.
    Um 21 Uhr kommen wir an und noch nicht richtig da, sehen wir ein Licht auf uns zukommen. Es ist der junge Mitarbeiter, oder vielleicht auch Sohn Gronis, der uns die Powerbank überreicht, die Elke zum Aufladen im nun geschlossenen Restaurant gelassen hat. Am nächsten Morgen hätte doch gereicht! Sehr lieb von ihm.
    Mit Froschkonzert klettern wir in unsere Betten und träumen von einem glücklichen Tag.
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  • Day 11

    Von Lin über Pogradec nach Korçë

    June 9, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 28 °C

    Den Tag beginnen wir mit Morgenschwimmen im See und Buskaffee am Seeufer. Wir verweilen noch ein Weilchen an diesem schönen Ort. Nach dem Frühstück und Zusammenpacken verabschieden wir uns von Groni und ziehen weiter Richtung Süden. Unsere nächste Station ist Pogradec bzw. Tushemisht.
    Hier wollen wir die Karstquellen besichtigen, die den Ohridsee mit Wasser speisen. Wir versuchen unser Glück im "Nationpark" Volorek Drilon, finden aber eher einen gut besuchten Vergnügungspark mit Go-Kart, Biergarten und Bootsverleih vor. Ganze Schulgruppen sind hier unterwegs, die Leute verbringen hier ihr Wochenende. Wir spazieren durch die schattigen Parkanlagen zunächst zurück an den See und weiter nach Tushemisht. Über einen langen Steg erreichen wir die nächsten Häuser. Mehrere "Gassen" führen von der Straße am Seeufer weg und tatsächlich, zwischen den Hotels und Wohnhäusern finden wir die Quellen. Mittendrin und am Quellbach entlang befinden sich gemütliche, und wie wir später sehen, toll eingerichtet Restaurants . Sie locken verführerisch und da wir Hunger haben, lassen wir uns in einem schnuckeligen Resrautantgarten am Quellbach nieder. Natürlich erst, nachdem sich Elke in der Karstquelle abgekühlt hat.
    Schon schön schön.
    Auf dem Weg zurück zum Bus kommen wir an den vielen Verkaufständen vorbei und nehmen mit: Selbstgemachte Nudeln, Raki, Nüsse und Honig.
    Wir ziehen weiter nach Korçë, einen Reisetipp von Elena. In der Stadt finden wir auf dem Boulevard einen schattigen Parkplatz und durch einen gemütlichen Park spazieren, erreichen wir schnell die Fußgängerzone und die erste Sehenswürdigkeit: Die orrhodoxe Kathedrale "Ringjallja e Krishtit". Vor dem Platz fallen uns kostümierte Leute auf, Masken an den Laternenpfählen erinnern an Karneval. Und tatsächlich: In Korçë ist heute Karnevalumzug. Er fällt zwar kleiner aus, als wir es von Basel oder dem Rheinland kennen, trotzdem ist er nicht zu überhören und die Leute bleiben stehen.
    Am Alten Basar, einem hübschen Viertel mit vielen Kneipen und Restaurants am Platz, finden wir einen freien Tisch. Wie zuvor das Restaurant in Tushemisht ist auch diese Kneipe sehr hübsch eingerichtet.
    Nun füllt sich der Platz mit immer mehr Leuten, von einer Bühne schallt nun laut Musik. Wir entdecken die ersten Kostüme und sitzen nun mitten im Karnevalstreiben. Wir haben uns wohl das Ziel des Umzugs ausgesucht. Nachtleben in den Straßen von Korçë!, Juhuuu!
    Sogar das albanische Fernsehen ist vor Ort.
    Bevor es hier richtig losgeht, kehren wir zum Bus zurück. Wir müssen schließlich noch auf den Berg, Elenas zweiter Tipp in Korçë.
    Auf dem Rückweg hören wir den Gesang eines Muezzins und entdecken die in der Dämmerung leuchtende Moshee. Zeit für das Abendgebet.
    Wir reißen uns los, kurven links und rechts durch die Gassen und erreichen die Auffährt zur Kryqi Moravë. Ein paar Serpentinen später befinden wir uns hoch über der Stadt. Der Ausblick über die beleuchtet Häuser und die Ebene ist wunderschön. Naten e mire.
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  • Day 12

    Von Korçë zum Nationalpark Prespes & See

    June 10, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 19 °C

    Als uns Elena den Tipp für den Schlafplatz oberhalb von Koriçë gegeben hat und meinte, dass wir am nächsten Morgen früh aufstehen sollten, haben wir beide gedacht: "Oje!".
    Nicht, dass wir so etwas für Touren/Unternehmen nicht tun würden, im Urlaub fällt es allerdings doch etwas schwer.

    Als ich meine Augen das erste Mal aufschlage, dämmert es schon und ich fühle mich überraschend munter.
    Ich blinzelt zum Amaturenbrett und meine etwa 6:30 Uhr zu lesen. Schnell ist der Entschluss gefasst: Ich stürme den "Gipfel" um den Sonnenaufgang oben auf dem Berg und bei der Kathedrale zu erleben.
    Elke guckt mich verschlafen an, beschließt jedoch im Bett zu bleiben.
    Schade! Also mache ich mich alleine auf den Weg. Tatsächlich ist es erst 5:00 Uhr, als ich die gut geteerten Serpentinen hinaufmarschiere.
    Flott komme ich voran und genieße dabei die Aussicht über Korçë. Oberhalb ist schon das große, weiße Kreuz in Sicht. Ich benötige eine gute halbe Stunde, dann bin ich oben. Gerade noch rechtzeitig!
    Als ich das Kreuz und anschließend die Kathedrale einmal umrunde, passiert es: Die Sonne blinzelt über den Bergrücken und scheint zu sagen: Hier bin ich! Merënmëngjes!
    Toll! Ich hatte kurz Bedenken, ob ich es denn rechtzeitig nach oben schaffen würde. Jip, habe ich.
    Ich genieße die Rundumsicht, die Ruhe und Einsamkeit. Nur ein paar Pferde grasen etwas unterhalb.
    Ich kehre zum Bus zurück und merke, wie ich müde werde. Ich krabbel wieder ins Bett und schlafe noch einmal ein. Nun ist es 6.30 Uhr.

    Die Sonne treibt uns um halb 9 wieder raus. Da es schon wieder heiß zu werden scheint, trinken wir nur einen Kaffee, Essen jede eine Banane und fahren los, Richtung Prespa Nationalpark. In Korçë machen wir einen Stopp, um etwas Öl nachzufüllen. Leider finden wir kein schattiges Plätzchen und beschließen, schnell in der Sonne Öl nachzufüllen. Im Motorraum entdecken wir jedoch, dass etwas Zewa hineingezogen wurde. Das wird eine etwas längere Suche, nach einem geeigneten Werkzeug. Die Aktion nimmt uns bestimmt eine halbe Stunde.
    Mit wieder korrektem Ölstand fahren wir weiter, verlassen die schöne Stadt Korçë und schrauben uns zum Nationalpark hoch. In einer Kehre entdecke ich die erste Schildkröte.
    Die Straße und die Gegend ist angenehm ruhig, es herrscht wenig bis kein Verkehr. Wir bieten ab hinab zum See und in das Örtchen Zaroshkë.
    Etwas überrascht entdecken wir hier viele Hinweisschilder zu Restaurants.
    Apropos, wir hätten Hunger! Unsere Nase führt uns zu einem schönen Restaurantgarten, in dem schon ein paar Tische besetzt sind.
    Hier sind wir richtig!

    Nach ausgedehnten Frühstück bzw. Mittagspause erkunden wir zu Fuß etwas die Gegend. Leider ist das Seeufer eher ein Kuhstrand und wir wollen hier lieber nicht in See stechen. Also fahren wir weiter und lassen uns am Ufer entlang treiben.
    Am Infopoint des Nationalparks sind uns mehrere Sehenswürdigkeiten aufgefallen. Wir biegen ab in das Örtchen Tumeric und starten spätnachmittags die Wanderung zu Saint Dimetrius.
    Leider erreichen wir die Sehenswürdigkeit nähe der mazedonischen Grenze nicht. Der Weg ist teils tiefe Schotterpiste, nach knapp 2h und immer noch keine Sehenswürdigkeit in Sicht (Beschreibung am Kloster: "... in wenigen hundert Metern ..."), beschließen wir den Rückzug.
    Da es nach wie vor sehr warm ist, gönnen wir uns ein kurzes Bad im See. Erfrischt geht es zurück. Stirnlampen müssen wir gerade so nicht einsetzen.
    Etwa 15 Minuten vor dem Ort, hackt ein Mütterchen den Steingarten. Schon auf dem Hinweg ist sie uns aufgefallen. Nun ja. Hartes Brot.
    Wir erreichen unseren Bus und gehen noch auf ein Getränk in die Kneipe in der Straße. Hier treffen sich die Männer des Ortes. Wir treten ein. Hinter der kleinen Theke ist auch eine Frau anwesend, jedoch bald wieder verschwunden.
    Wir bestellen beim Besitzer und werden auf albanisch gefragt, ob wir aus Mazedonien sind. Als wir mit ein paar Brocken Albanisch antworten, wir sind aus Deutschland, holt er seinen Sohn. Dieser arbeitet in Frankfurt/Main und wir unterhalten uns kurz.
    Beim Bezahlen geben wir noch ein wenig unsere bisher gelernten Wörtchen Albanisch zum Besten und haben so noch eine nette, kleine Unterhaltung mit dem Wirt. Man bemerkt schon eine Art Freude bei den Einheimischen. Schon schön.
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