Zwischen Heimat und Abreise

Hallööööööchen

Heute seit 5 Uhr wach. Kaffee, Nikotin, geduscht, final gepackt und Rätselheft bewusst zurück gelassen, da ich auf dem Weg nicht ein Rätsel lösen und malen möchte, sondern meine eigenen Rest-Vergangenheits, die Gegenwartsrätsel und an meinen Zukunftsrätseln viel lieber arbeiten möchte.

Irgendwie ist es echt komisch alles, habe ich im Leben erst neun Monate, dann sieben Wochen, letztes Jahr drei Wochen und seit letzten Freitag voll am Ende bis heute gebraucht ( 1 Woche), um mir meiner Vergangenheit bewusst zu werden, sie anzunehmen, analysieren und zu ordnen, um fast sagen zu können ich bin mit mir im hier und jetzt in meiner Gegenwart angekommen. Ja Reisekaravane ich trau mich schon fast, den Kopf zu heben um nach vorne zu schauen, meiner Zukunft, eine Form und Vision zu geben.

Morgen werde ich wohl den bislang schwersten Fußstapfen euch schreiben um meine Gedanken euch mitzuteilen. Mag wer denken und auch zurecht sagen, Klaus nicht alles muss die Karawane oder die Welt erfahren, sag ich euch, ich mach es trotzdem so viel wie ichs für richtig halte, für oder an Menschen, die bereit sind nicht nur schöne Bilder zu gucken, sondern hoffentlich auch deswegen teilhaben, weil sie am Klaus ansich interessiert sind. Und da möchte ich meine Gedanken mitteilen. Seit euch aber auch bewusst, nicht alles teil ich mich 🤔🤭🤭🤭🤭 + ätsch. Will ja schließlich es spannend halten und euch in eurer Neugier ein wenig necken. Frechgrins 🤪😜😅🥰🥰🥰🥰

Gestern war für mich zumindest, der schönste, ehrlichste und liebste Vatertag in meinem Leben. Danke Papa für Gehör, Geduld und deine Ausdauer für mich bzw. vor allem uns. Yeah 🥳🥳🥳🤭😇😊👍😘🫡

Und die Klöße....hmmmmmmm schmatz schmatz.....🤪😜🤣

Heute gab es schon die fast komplette Metamorphose zum Pilger. Durch die Heimat gelatscht mit Hab und Gut der knapp nächsten drei Wochen, um langsam aufzutrainieren für den Weg. Natürlich bin ich in Berlin, da aber ohne Gepäck auf den Hüften, Rücken und Schultern, im Schillerpark mit dem nordic walking Stecken umhergestöckelt. Und es kam die Erinnerung zurück: Klaus für die Lunge und Kondition ist es immer besser nicht kurz vor dem Berg und schon gar nicht bergauf zu rauchen. Deswegen musste ich oben angekommen, nach nur insgesamt 1,5 km ne Verschnaufpause machen. 😶‍🌫️🤯😵‍💫

Ich weiß: Am besten ists - gar nicht rauchen.

Bei Muttern gabs lecker Frühstück, Gespräche und auch was anzusprechen und 🥰🥰🥰🥳🥳🥳, noch was weniger zum durchs Leben schleppen. Dann Kratzbaum endlich aufgebaut (Fotos) und zum leckeren Mittagessen kamen dann noch zwei liebe Menschen und auch da gab's Austausch, liebe Gespräche und was an Mitnahme als Lebenserfahrung für mich und meine Reise. Ich weiß es kommt der Moment auf dem Weg camino wo es vom Geschenk zur Hilfestellung werden wird. Dankeschön Johanna und Bronco. Auf August und Wiedersehen in Berlin 🥰🥰🥰😍😍😍 😌.

So habe ich heute schon adieu zu vadder und birgitlä gesagt und bald ist das adieu zur Mutti nah.

Danach stöckel ich zu meiner allerbesten Freundin überhaupt gute 2 km, und da weiß ich noch nicht ob ich heute noch zum tippen komme, weil wir quatschen, lachen und zu dirty dancing tanzen wollen 🤣🤣 siehe Freundschaftsversprechenbericht letztes Jahr Reise. Wir wollen uns open end offen lassen, oder gehen dann früher schon schlafen, wenn wir die beiden ganzen Soundtracks CD's durchgetanzt haben, ohne Pause und einfach nur noch 😴😴😴😴 wollen.

🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

😱😱😱😱😱😱 Ach herje, jetzt fällt es mir ein, ich muss ja noch gucken, wie ich zum Nürnberger Flughafen komme, wann ich los muss und überhaupt. Nicht das ich den Flug verpasse.

Deswegen sag ich hier für heute..... ciao ciao

Bis morgen an alle und allen ein erholsames Wochenende

😘Read more