• Praia de Bornalle vor MurosZum Castro de BaroñaAn der Promenade von Noia

    Zum Cabo Fisterra - an's Ende der Welt

    14–17 Nis, Ispanya ⋅ 🌧 14 °C

    Entlang der Rias Baixas ein abwechslungsreiches Rein und Raus, unzählige Kurven, viele umfahrene Buchten - und viele bemerkenswerte Stopps.

    Die Halbinsel von O Grove, dann über die Brücke zur kleinen Insel Toja; darauf die ganz mit Muscheln verkleidete Kapelle.

    Die Übernachtung beim CaravanPark Palmeira und die imposante Gewitterstimmung über der Ria bei Ribeira.

    Die Wanderdüne im Naturpark von Corrubedo - im Regen; ebenso der Faro am Cap Corrubedo in Regen und Sturm.

    Die Reste der Keltensiedlung Castro de Baroña mit ihrer wunderschönen Lage auf der Halbinsel - und das Wetterglück.

    Der späte Mittagshalt in Porto do Son und das fantastische Essen im Asador o Horreo.

    Der Übernachtungs- und Gelati-Halt in Noia. Dazu Wein und Tapa in der Tasca Tipica.

    Dann natürlich der Übernachtungs- und Sonnenuntergangshalt auf dem Cabo de Fisterra, der westliche Wendepunkt unserer Reise. (Danach kommt Amerika und da zieht es mich gerade gar nicht hin. Ich bekäme wohl auch kein Visum mit meiner systemkritischen Vergangenheit.)

    Und lange nachklingen werden die besonders melodiösen Ortsnamen hier in Galizien: Noia, Rial, Bajo, Boiro, Louro, Mouros, Carnota, Tui, Vigo, Baiona, A Guarda, ....
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