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  • Tag 73

    Nazca

    17. März 2019 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir kommen in Nazca um 17.00 statt um 16.00 Uhr an. Im Ort laden wir einmal jene Mitreisenden ab, die dort übernachten wollen. Dann fahren wir endlich weiter zur einer der wichtigsten Stationen unserer Peru-Reise, dem Aussichtsturm, von dem aus die berühmten geheimnisumwitterten Nasca-Linien zu bestaunen sind. Zum Glück ist es überhaupt noch hell, denn die Sonne geht um 18.00 Uhr unter ...
    Als wir aus dem Bus steigen ist es richtig windig. Unser Reisebegleiter weist uns an, nicht alleine die stark befahrene Panamericana, die uns vom Aussichtsturm trennt, zu überqueren. Auf jeder Seite der Straße ist ein Polizist platziert, der Touristen über die Straße winkt.
    Es dürfen jeweils zwölf Personen zeitgleich auf den Turm, wir sind bei den ersten, die nach oben klettern. Auf dem offenen Metallgestell des Turms pfeift der Wind ordentlich. Endlich sind wir oben und sehen sie klar und deutlich die Figuren, die vor mehr als 2.000 Jahren entstanden sind und zum UNESCO Weltkulturerbe zählen: Die Hand, Baum und die von der Panamericana “überfahrene“ und damit zerstückelte Eidechse. Wunderschön! Das Staunen dauert jedoch nur kurz, denn schon pfeift der Polizist und winkt uns vom Turm, damit wir anderen Leuten Platz machen. Also rasch noch ein paar Fotos geschossen, den Turm hinunter gekraxelt und wieder über die Straße zum Bus gegangen.
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