Albania Porto Palermo Beach

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Travelers at this place
  • Day 4

    On the road again, doing touristy things

    September 30, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 17 °C

    Lesson of today: a walk can become a hike if you take a “wrong” turn. 🥾

    Today we changed locations and scenery. From the "maison des sorcières" 🛖to the container. 📦, from farm 🐮to the beach 🏝️ , from mountain panorama 🗻to ocean view 🌊.

    On the way to the coast we made several stops:

    First: tire repair shop, for 10€ (who needs the local currency?💶) and without a check 🤑( who needs to pay taxes?🤷🏻‍♂️) we got the nail 📌out of the tire 🛞 and back on the road. 🚙

    Next: the blue eyes of Albania 💙A water spring with almost unreal clear blue water 💧and a discharge rate of ~6000l/s
    We walk the official route to the viewing platform but somehow decided to take a different route back. Hence hike 3 in 3 days… 🥾🤷🏻‍♂️

    After that a dinner was needed so we drove to Sarandë where we did not only get a “small bite” (we ended up not needing dinner) but (one of us) also completed the “getting feet wet im Mediterranean Sea” todo 👣

    Next stop and next point on the todo: check out the “Borsh (Borshi/Borshit different times, different names) Castle”🏰 .
    Originally build in the 4th century BC the last remodel was in the 18th century so unfortunately we could not find evidence in the ruins that there is family history 🤷‍♀️.

    The rest of the drive was just spectacular. Driving along the coastline in glittering sunlight with a view over corfu and the “heel” of Italy we arrived at “Livadi Beach” where we will stay the next days. 😴📖🌊⛱️☀️🌴😴
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  • Day 245

    Nicht vor und nicht zurück

    September 16, 2024 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

    Die Sonne hat uns geweckt. Unser Platzbetreiber war auch wieder da und hat uns frisches Brot mitgebracht.
    Alles eingepackt und dann ging’s los. Wir sind genau bis zur Ausfahrt des Platzes gekommen. Dann steckten wir fest im Matsch. Räder ausgegraben, mit Kies aufgefüllt, Holzplatten vorgelegt, nichts ging mehr. Unsere Abschleppöse liegt übrigens gut verpackt in Schwerte im Container 😡
    Der Bruder kam, hatte eine Öse und Abschleppseil dabei. 1. Versuch: Seil gerissen.
    Zwei weitere Freunde kamen. Größeres Zugfahrzeug. 2. Versuch: Wir kamen voran, bis unser Heck ins Schleudern kam und 1 cm neben dem Zaun zum Stillstand kam.
    Mit viel Mühe und viel Gas haben wir es nach zwei Stunden endlich geschafft.
    Wir sind dann Richtung Meer gefahren. Stehen jetzt am Strand und genießen die restliche Sonne. Hier wird bereits alles eingepackt und winterfest gemacht.
    Hoffentlich regnet es heute Nacht nicht zu stark, damit wir morgen hier wegkommen 😅
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  • Day 13

    Graue Wolken und Sonnenstrahlen

    September 15, 2024 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute war ein bequemer Tag. Wir waren Frühstücken und Schwimmen und haben vorallem lang am Strand gelegen. Die Tiere wie die streunenden Hunde oder ein herumlaufendener Esel sind hier sehr präsent. Der Schlechtwetterfront konnten wir heute (wie auch die letzten Tage) weitestgehend entfliehen.Read more

  • Day 35–39

    Borsh, Albania

    September 13, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 72 °F

    There is no shortage of beach places to stay at on the "Albanian Riviera." This stretch of coast on the Ionian Sea is beautiful and rugged. Just look at this one minute video for a glimpse.

    https://photos.app.goo.gl/eXgLPz5EAdCefXHz8

    It took 2 buses and about 8 hours to get here from Berat, with a change of buses in Vlore. We spotted lots of the small bunkers that the former dictator Enver Hoxha (HO jah) had built. There are almost 200,000 of them throughout the country.

    Our first bus dropped us off at an intersection somewhere in Vlore. I had to ask about six people how to transfer and one guy even offered to give me a ride to the bus station but we wouldn't fit in his Smart car with our luggage! A taxi driver ended up taking us there through heavy traffic and even had to bypass a funeral procession.

    Our bus hugged the coastline and the views were astounding. I had heard that Llogara pass was not to be missed but either fortunately or unfortunately, a tunnel underneath had been completed recently and we took that. It saved almost an hour of time and was much safer than the switchbacks up top.

    Fun fact: Julius Caesar landed troops on this route to chase Pompey during a Roman civil war within a year of crossing the Rubicon in Italy in 49 BCE. They then went up and over that Llogara pass.

    We chose to stay in Borsh, a small village with a wide beach that's not too busy, especially this time of year. We found a nice apartment a block from the beach and couldn't be happier. The beach is pebbly and the sea is rough but it's a great spot. Some restaurants and venues are closing for the season already! There's some spotty rain this week but we already had one full sunny day of beach lounging. And I swam in the Ionian Sea for the first time.

    Yesterday was overcast and a little rainy so we climbed the castle up on the hill. Another one! Berat was much better but it's interesting walking around an abandoned castle in disrepair. We have one more day of beach lounging and then we're heading to Gjirokaster, the city of a thousand steps. They had to come up with a moniker to rival Berat's "City of a Thousand Windows."

    More photos and videos are here.
    https://photos.app.goo.gl/bMETK1nuqwSPyvPu6
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  • Day 39–42

    Camping Kranea

    August 23, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 32 °C

    Diesen Campingplatz haben wir empfohlen bekommen von einem Pärchen, dass wir am Shkodra See getroffen haben. Es war wirklich eine sehr gute Empfehlung. 🥰 Der Platz liegt sehr nah am Strand (1 Minute laufen) und ist wunderschön grün durch die vielen Pflanzen. Der Livadhi Strand ist super sauber und das Wasser sehr klar. Der Campingplatz hat einen eigenen Strandabschnitt indem die Liegen sehr günstig sind (5€ für zwei Liegen mit Schirm pro Tag) 🏖. Wir entspannen hier viel am Strand und das SUP kommt auch mal wieder zum Einsatz.Read more

  • Day 3

    Dukat

    June 3, 2024 in Albania ⋅ ☀️ 22 °C

    Nun sind wir endlich da angekommen, so wie wir uns Albanien vorgestellt haben!
    In einer Wohnung im Nirgendwo mit albanischem Chic, lecker Essen und Begrüßungsraki von ReginaMama und Papa.
    Nun erstmal erholen von Stau und vielen km....Read more

  • Day 10

    Shqiperia e bukur - Du schönes Albanien

    May 28, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

    Mit kleiner Verspätung hier der Abschlusspost.

    Nach dem Merle und ich einmal quer durchs Land getourt sind und wir über neun Tage schwammartig unzählige Eindrücke aufsaugen konnten, ging es nun noch da drum unsere Akkus aufzuladen. Scheinbar solarbetrieben taten wir das bei bestem Wetter unter der warmen südalbanischen Sonne. Wie die Gönnjamins haben wir uns zum Abschluss ein Apartment auf einem Berg hoch oben über dem beschaulichen Qeparo besorgt. Abkühlung verschaffte uns täglich der Pool, aus dem man aufs weite ionische Meer schauen konnte. Was ein Träumchen, das hatten wir uns verdient. Unsere größten Ausflüge in den nächsten fünf Tagen beschränkten sich auf Strände benachbarter Orte und Einkaufstouren in miniaturartigen Supermärkten.

    Am Abreisetag ging es dann wieder nach Tirana. Auf dem Weg zum Flughafen besuchten wir noch die Küstenstadt Vlora. Dort fand eine Art nationales Jugendsportfest statt und wir liefen an unzähligen Jugendgruppen vorbei, die ihre Stadt repräsentierten. Das war für uns  schön, da wir bei vielen Stadtflaggen nochmal in frischen Erinnerungen schwelgen konnten.
    Am späten Abend flogen wir dann Heim ins verregnete Deutschland.

    Albanien hat uns beide absolut gepackt. Wir sind durch die schönste Landschaft gefahren, durch Berge und Küstenstreifen.
    Wir haben total unterschiedliche Orte gesehen und dabei viele so nette Albaner und Albanerinnen kennenlernen dürfen.
    Besonders in Erinnerung wird uns Orsi bleiben, der uns den tiefsten Einblick in die albanische Jugend und Gesellschaft gegeben hat. Ich hatte ihn die lächerlich schwere Frage gestellt, wo er Albanien in 10 Jahren sehe. Laut ihm gebe es zwei Optionen: Es kann so laufen wie für Kroatien, in dem viele Menschen vom Tourismus profitiert haben oder die Tourismusbranche wird zu raffgierig und macht vieles Schöne kaputt.
    Ich bin auf jeden Fall froh diese Erfahrung jetzt gemacht zu haben, da sich Albanien merklich im Wandel befindet. Es wird wahrscheinlich weniger mörderische Schlaglöcher geben und wahrscheinlich wird es noch sauberer werden. Es wird aber auch teurer werden, was vielleicht für Touristen doof ist, für viele Albaner aber ein Leben in noch heftigerer Armut bedeutet. Ich wünsche den Leuten eine positive Zukunft, dass sie nicht mehr gezwungen sind, ihr so wunderschönes Land zu verlassen.

    Wir gehen auf jeden Fall mit lauter tollen Erinnerungen, wofür wir sehr dankbar sind.

    Wenn euch mein kleiner Blog angefixt hat und ihr vielleicht sogar auch überlegt, Urlaub in dieser noch nicht uberlaufenden Perle der Adria zu machen, könnt ihr mir  gerne eure Fragen stellen. Ich konnte hier natürlich bei weitem nicht alles erzählen.

    Vielen Dank fürs Mitlesen.
    Deri atëherë.
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  • Day 61

    Parc Llogara

    March 3, 2024 in Albania ⋅ ⛅ 10 °C

    On l'a fait ! 🦿

    On appréhendait cette journée depuis un moment et les commentaires des Albanais n'aidaient pas !

    Sur notre chemin se dresse une montagne de 1000m de haut.
    La bonne nouvelle... C'est qu'il y a un tunnel qui passe en dessous !! 😁
    La mauvaise... Il ouvre en juillet 😭

    Nous pensions réellement faire une sorte de stop au pied de la montagne, surtout après les 500m de d+ juste pour l'atteindre. Mais finalement, on s'est lancé ! Et 2h30 plus tard, nous avons atteint le sommet avec tout le long de superbes paysages !

    Nous avons démarré la journée en mode station balnéaire, et nous la finirons dans la nuage et le froid, à nous réchauffer au coin du feu dans un restaurant du sommet m. On installe la tente sous leur porche en prévision de la pluie qui arrive à nouveau.

    Quelle journée ! 👏
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  • Day 59–62

    Himarë

    February 29, 2024 in Albania ⋅ ☁️ 18 °C

    A 6:45, tout le village est déjà réveillé! Avec notre tente installée entre l'église et l'école, on ne passe pas inaperçu. Un couple nous propose un café, puis c'est l'instituteur qui nous amène un petit gâteau. On balbutie des remerciements en albanais "FALEMINDERIT" mais pas facile; on communique avec les sourires. On se met en route et on atteint les paysages grandioses de la côte ! Dommage que le soleil ne soit pas là pour illuminer les eaux bleues turquoises de la mer.
    Direction Himarë pour notre pause de 3 jours... C'est la pluie qui nous attend, une petite station balnéaire (à majorité Grecque) en plein travaux pour faire face a l'afflux massif des touristes pendant l'été, le soir ceux sont les coupures d'électricité (a cause des travaux? Ou de l'orage ?) ... A suivre!
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  • Day 40

    Abhängen am Strand von Livadhit

    October 8, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Fahrt von Berat an die albanische Riviera führte - als unbestrittener Höhepunkt im doppelten Sinne - über den gut 1000m hohen Llogara-Pass.

    Ab Vloré schlängelt sich die Strasse entlang hipper Meeresbuchten, in denen derzeit Luxushotels am Laufmeter entstehen. Scharfe Kontraste zum oft sehr ärmlichen Hinterland.

    Danach verlässt die Strasse die Küste, wird deutlich schmaler und steigt kontinuierlich an. Zuerst tauchen Erinnerungen an Marokko auf. Dann wird es recht grün, Olivenbaumterrassen wechseln mit Buschland. Kiefern, Tannen, Buchs und Legföhren breiten sich aus, je näher man der Passhöhe kommt. Jetzt drängt sich der Vergleich mit dem Lötschberg auf: Nord- und Südrampe. Denn südlich geht die Strasse steil und kurvenreich durch richtig mächtige zunächst baumlose Flanken bergab.

    Die Riviera mit den südlichsten Stränden Albaniens ist eine gewissermaßen "geschlossene" Gegend. Ähnlich wie in den ligurischen CinqueTerre riegelt ein Bergkamm zum Meer hin ab; zwei Pässe und die griechische Grenze bilden die einzigen Zugänge. Die bislang noch weitgehend schmalen und kurvenreichen Strässchen machen aus, dass das Navi hier mit einem Stundenschnitt von 20-30km rechnet.

    Wir wähnen uns ein wenig wie im Paradies: grosser ruhiger Kieselstrand, allmähliches Saisonende, "laues" Meer und milde Nächte, intensiv duftender Nachsommer, gackernde Hühner, friedlich äsende Schafe (ja, lästige Fliegen hie und da auch) und abends das Grillen-Konzert. Wunderbar.

    Abgesehen von grosser Wäsche muss hier nicht viel passieren. Zeit für ausgiebige Telefonate mit den Lieben Zuhause, zum Lesen, Spazieren und Baden.
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