Australia Burnett River

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Travelers at this place
  • Day 88

    81. Tag Moor Beach 😳😬🙄

    February 19 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

    Frühstück 🍞🥞☕️🍯🧈wie immer wenn möglich draußen, aber heute unter spezieller Beobachtung🐦‍⬛
    Am Strand wurde Heute den ganzen Tag gearbeitet, Strandverstärkung, da das Meer immer höher steigt und die Böschung zunehmend ausspühlt.🌊🌊
    Abendessen natürlich wieder und genauer und näherer, doppelter Beobachtung 🐦‍⬛🐦‍⬛😅
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  • Day 86

    79. Tag Moor Beach QLD🌫

    February 17 in Australia ⋅ 🌙 25 °C

    Heute ging die Fahrt weiter südlich zur Moore Beach an grossen Macadamia (Nüsse) - und Zuckerrohr Plantagen vorbei, leider war das Wetter sehr Windig und stark Bewölkt 🌫🌬
    Nach dem Mittag bestellten wir ein Ubertaxi und fuhren mit Karin(St.Gallen) und Paul (St.Gallen/Brisbane 50J) nach Bundaberg in die Rum Destillerie. 🥃🥃🥃🥃 mmhh lecker. Spazierten durch Städtchen im H20 Restaurant Dinner 🍽 mit 🍻Read more

  • Day 254–256

    Another Shack Weekend

    February 14 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Wir durften am Freitag Mittag bis Sonntag nochmal mit Geoff und Sarah zu ihrem Shack fürs Wochenende!

    Und wie beim letzten Mal hatten wir die beste Zeit! Ian, Josh und Geoff gingen fischen, crabben, prawns fischen etc….
    Josh durfte das Boot selber steuern und war natürlich der glücklichste 4 Jährige auf Erden :-)

    Wir hatten viel Zeit zum pläuderle , gut essen, Kängurus beobachten und chillen!

    Einzig schade ist, dass Ryan seit nun bald einer Woche Fieber hat und eine kleine Erkältung und somit entsprechend nicht so fit war!

    Am Abend dann Feuer, Drinks und gaaaanz viel Moskito und Sandflies welche sich an Josh und mir vollfrassen 😢 Wir zwei sind komplett verstochen während Ryan und Ian kein einziger Stich haben!

    Ian‘s Augen leuchten jeweils so fest wenn er mit Josh fischen kann oder andere Sachen machen welche er mit seiner eigenen Kindheit hier in Verbindung bringt!

    Die Zeit beim Shack war wieder wundervoll und wir sind dem beiden so dankbar dass sie uns nochmal mitnahmen 🤗
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  • Day 249–254

    Bargara again

    February 9 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach einer wunderbaren Zeit an der Sunny Coast mit der Familie sind wir heute wieder nach Bargara gefahren!

    Gestern hatten wir Putz- und Einräumtag des Wohnwagens - ziemlich streng -

    Heute dann aus dem Rumba ausgezogen, Zügeltage sind generell immer streng mit den Kiddies und dem ganzen „Gschtelaschi“ 😂

    Jetzt freuen wir uns auf 5 Nächte in Bargara bevor wir nochmal mit Geoff und Sarah zum Shack gehen dürfen!

    Weiter haben wir heute Byron Bay gebucht vom 19.2-5.3. und freuen uns mega darauf!!
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  • Day 88

    Bundaberg Rum Destille

    January 29 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach den nassen und / oder gescheiterten Abenteuern zu Wasser und in der Luft, auf dem Weg nach Süden mal etwas für die Geschmacksknospen.
    Mitten im großen Zuckerrohranbaugebiet liegt, was auch Sinn macht, die Rumdestille Australiens: Bundaberg.

    Bundaberg Rum entstand, weil die örtlichen Zuckermühlen ein Problem damit hatten, was sie mit den Melasseabfällen nach der Zuckergewinnung machen sollten.
    Die Bundaberg Distilling Company nahm 1888 ihren Betrieb auf, und 1889 wurde der erste Bundaberg Rum hergestellt.
    Bundaberg Rum wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Im Jahr 2011 wurde der Bundaberg Rum's Master Distillers' Collective Rum auf den Markt gebracht, und die ersten drei Abfüllungen, der 10 Year Old, der Port Barrel und der Golden Reserve, wurden weltweit ausgezeichnet.

    Da 3 1/2 Stunden fahren am Tag völlig ausreichend sind, haben wir hier den nächsten Stop eingelegt und eine nette Führung (in australischem Englisch Markus: 5% Verstanden, Sonja 40 % ) mitgemacht.

    Die Verkostung am Ende war multilingual.
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  • Day 18

    Bundaberg

    September 5, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute lassen wir uns wieder einmal etwas kulturell weiterbilden und besuchen die bekannte Rum-Factory in Bundaberg, wo wir, nach einer äusserst interessanten Führung durch die Rum-Produktion, zum Frühstück ein Rum-Tasting machen.

    Im Anschluss besuchen wir auch noch die Factory des nicht weniger bekannten Bundaberg Ginger-Beers.
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  • Day 21

    Rum Tasting

    February 26, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Der Strand von Bundaberg (Bargara) ist super cool! Die Wellen gefallen uns sehr und hier sind keine Quallen. Die Distellerie von Bundaberg Rum ist sehr interessant, aber Rum-Trinker werden wir nicht🙊

  • Day 25

    Bundaberg und Hervey Bay

    November 26, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

    Am Sonntagmorgen besuchten wir den Markt in der Stadt, der nur zwei Mal im Monat stattfindet. Agnes Water ist zur Heimat vieler Kreativer geworden. In der Gemeinde gibt es eine beträchtliche Bevölkerungsgruppe, die zur Heilung nach Agnes kam und dort blieb. Dies zeigte sich auch auf dem Markt, es gab ein buntes Angebot von selbst erstellten Produkten wie Seife, Kerzen, Tees, Schmuck und anderen Produkten. Es gab auch sehr viel frisches Obst und Gemüse aus der Region und wir kauften erstmal Passionsfrüchte für umgerechnet 1,20€ für 5 Stück. Wahnsinn. Da es ja deutlich auf Weihnachten zugeht, gab es auch einiges an Weihnachtsdekoration. Auch allerlei mit Weihnachtsmann am Strandmotiv, was ein sehr seltsames Bild für uns war.
    Danach fuhren wir weiter in Richtung Süden. Eine gute Stunde zu fahren, dann kamen wir in Bunderberg an, der Ort aus dem auch die Bunderberglimonade kommt, die man auch in Deutschland probieren kann. Wir hatten uns dort für ein Tasting angemeldet. Man konnte sich zunächst die Geschichte und den Brauprozess der Getränke anschauen. Das besondere an der Limonade ist, dass sie genauso wie Bier produziert wird, jedoch durch die Zugabe des Zuckerrohrs der Alkoholgehalt “rausgekocht” wird. Je nach Sorte dauerte es zwischen 2-7 Tagen bis eine Sorte fertig gebraut ist. Es gibt 14 verschiedene Sorten, die man alle probieren konnte. Neben den Sorten, Ginger(das Klassische), Lemon, Traube und Ginger Spice Christmas, die es auch in Deutschland zu kaufen gibt, gab es zahlreiche exotische Sorten wie Guave, Pineapplecoconut und frische Blutorange. Bunderberg garantiert dabei regionale Früchte zu nehmen und keine Geschmacks verstärker. Das ist auch der Grund wieso es nicht jede Sorte überall gibt, da sie versuchen diesen Grundsatz weitestgehend einzuhalten. Nach der Verkostung durfte man sich noch 6 Sorten aussuchen und davon je eine Flasche mitnehmen. Mit einem Preis von 10 Euro für eine Verkostung pro Person, war das wirklich ein gutes Angebot und eine tolle Gelegenheit seine Lieblingssorte zu finden.Bundaberg hätte den Charme einer alten englischen Kleinstadt und es gefiel mir deutlich besser als Agnes Water. Nachdem wir auch noch einen Cheesecake gegessen hatten (es gibt überall Cheesecakeshops in Australien)
    Dann ging es zu unserer heutigen Unterkunft in Hervey Bay, direkt an der Küste.
    Vor Ankunft der Europäer besiedelte der Stamm der Aborigines Butchulla die Gegend von Hervey Bay. Im Jahr 1770 erreichte James Cook das Gebiet und nannte die Bucht Hervey's Bay. Matthew Flinders kartographierte einen großen Bereich der Küste bei seinem Besuch im Jahre 1802. Im Jahre 1863 ließ sich der erste Europäer an dem Ort nieder, aus dem später die Stadt Hervey Bay entstehen sollte urden im Jahr 1930 aufgenommen und mit Schienen versehen.Ebenfalls in den 1930er Jahren wurde die Straßenverbindung zum etwa 30 km entfernten Maryborough gebaut.
    Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckten die südlichen Australier das gleichmäßig warme Klima in den Breiten für sich und so entwickelte sich Hervey Bay mit den Jahren zu einem beliebten Tourismuszentrum.Bis Oktober kann man hier gut Wale beobachten und es gibt eine Fähre nach Fraiser Island, der größten Sandinsel der Welt. Wir entschieden uns gegen einen Besuch dort, da die Insel nur mit Allradantrieb betretbar ist.
    Hervey Bay hatte endlich mal eine gute Möglichkeit ins Meer zu gehen, keine Krokodile und der Wellengang war machbar. Die nahegelegene Surfschule war dennoch zu. Das Meer war herrlich. Wir gingen noch lange am Strandweg entlang und sahen den historischen Teil des Ortes. Am Abend war ich früh im Bett, der Trip nach Lady Mustrgave Island hing mir noch in den Knochen.
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  • Day 21

    Lange Nacht mit Happy End

    March 9, 2020 in Australia ⋅ 🌧 24 °C

    Der Grund warum wir eine Nacht länger in Bundaberg geblieben sind: wir konnten noch einen freien Platz im Mon Repos Conservation Park bekommen. In dem bereits erwähnten Schildkröten Center.
    Und zwar hatten einige Schildkrötendamen am Strand ihre Eier gelegt und die schlüpften derzeit!
    Schildkröten legen ihre Eier immer an den Ort, wo sie geboren sind. Sie legen ihre ersten Eier nach 30Jahren. Wir dachte das erlebt man nur einmal! Wenn man es dann erlebt 🙈 Natürlich können die Ranger nicht garantieren das ein Nest schlüpft, es ist halt die Natur und da wird auch nicht eingegriffen.
    Wir wurden im Turtle Center in 5 Gruppen eingeteilt (insg 250Leute, wir waren ziemlich buff, dass da so viele Leite waren), da nach Buchungsdatum, da wir gestern erst gebucht haben waren wir natürlich in Gruppe 5. Als wir gg 19h ankamen musste die Gruppe 1 direkt schnell raus. Also wußten wir, es passiert was. Und so war es auch. Also sie wieder kamen hatten sie es erlebt! Kleine Schildkröten sind geschlüpft und zum Meer.
    Alle Gruppe sahen vorher so einen Informationsfilm, aber keine weiter Gruppe nach Gruppe 1 ging raus... es war eine langsame Nacht wie die Ranger so nett sagten.
    Also hieß es lange warten. Irgendwann ging Gruppe 2 raus um sich ein Nest anzusehen. Da nichts weiter passierte machte das auch Gruppe 3 die mit Leuten aus Gruppe 4 aufgefüllt wurde. Und auch der Rest also wir machten das gleiche, so um 22:00h ca. Raus an den Strand.
    Es war leider immer noch scheiß Wetter! Gut, dass wir unsere Regenjacken mit hatten.
    Wir gingen zu einem Nest, wo der Ranger die Eier ausgegraben hat, da sie nicht mehr schlüpfen werden. Das kann daran liegen, dass es z.B. Zu heiß war. Ein paar Schildkröten hatten sich auch aus dem Ei gepellt, aber es dann nicht geschafft aus dem Sand zu kommen. Es befinden sich teils 80Eier in einem Nest! Alle von der selben Damenschildkröte, aber nicht unbedingt vom selben Schildkrötenherrn.
    Er öffnete die Eier und stellte fest, dass alle fast ausgewachsen waren, aber es nicht geschafft haben.
    Gruppe 3 hatte das Glück das neben ihrem Nest, welches sie ansahen, ein anderes anfing zu schlüpfen. Gruppe 2 wurde auch irgendwann angefunkt, dass sie zu einem Nest kommen können.
    Wir sahen unsere Chance also schwinden, dass wir noch welche sehen. Da das Wetter abgekühlt war, schlüpfen auch nicht so viele, erklärte der Ranger. Wir gehen ja auch nur raus wenn es warm ist ;)
    Der Ranger hatte gerade gesagt, das sie uns erst noch mal reinbringen und dann können wir noch warten. Aber da hatten wir beschlossen dann zu fahren. Da es für Leo in der Trage, wo er zwar geschlafen hat, doch anstrengend war.
    Doch dann wurde er angefunkt. In einem Eierloch wo bereits einige geschlüpft waren, schien es als machten sich weitere auf den Weg. Wir also hin da.
    Es musste die ganze Zeit ganz dunkel sein. Also kein Handy etc. Nur der Ranger hatte eine Stirnlampe. Man brauchte aber auch kein Licht, dadurch das fast Vollmond ist, war es sehr hell am Strand.
    Ein Volunteer leuchtete bereits auf die erhoffte die Stelle und alle starrten auf den Sand! Der Ranger bat uns noch zu lächeln, da wir das erste sind, was die Kleinen sehen.
    Irgendwann begann dann der Sand sich zu heben und ein kleines Köpfchen schaute raus! Das war soooo toll! Langsam grub sich die kleine Schildkröte mit winkenden Armen aus. Das war ein mega Erlebnis. Als sie raus war tapste sie durch den Strand zur Lampe des Volunteers. Dort wurde sie kurz aufbewahrt. Und dann kam auch schon die Zweite. Sie war etwas schneller.
    Mehr sollten aus diesem Loch leider nicht mehr kommen, da schon viele geschlüpft sind.
    Dann dürften wir uns die beiden ansehen und sogar Fotos machen und sie anfassen.
    Das fand ich nicht selbstverständlich, da es ja ein Prozess der Natur ist und Licht sie stark beeinflusst.
    Sie wedelten ganz schön mit den Armen und wollten los ;)
    Anschließend wurde ihnen von den Kindern die in unserer Gruppe waren, der Weg zum Meer geleuchtet!
    Das war wieder wundervoll anzusehen. Natürlich dürfte man hier auch keine Fotos machen, sonst finden sie das Meer nicht und werden vom Licht abgelenkt.
    Nach der langen Strecke bis zum Meer wurden sie von der Welle mitgenommen.
    Es war so toll und nicht in Worte zu fassen. Man hätte es auch nicht auf einem Bild festhalten können. Dazu gibt es Tierdokus.
    Ein unbeschreibliches Erlebnis, welches man wohl nur einmal im Leben erlebt!
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  • Day 20

    Roadtrip Tag 11

    March 8, 2020 in Australia ⋅ 🌧 26 °C

    Morgends ging es für uns heute zur Bundaberg Brauerei. Die ist sehr schön gestaltet und man kann ein Tasting mit alles 18 verschiedenen Getränken machen und ein Six Pack mitnehmen.
    Wir haben auch gleich noch ne 24er Kiste gekauft.
    Das Wetter ist heute leider erstmal den ganzen Tag etwas bescheiden. Es hat immer leicht geniesselt und es awar sehr windig.
    So sind wir in Bundaberg erstmal einkaufen gegangen.
    Anschließend sind wir zurück nach Bargara (hier ist unser Campingplatz) zum Strand gefahren. Hier wollten wir eigentlich den Nachmittag verbringen. Hier ist eine „natürliche“ Lagune. Quasi ein kleiner See der sich mit Meerwasser füllt.
    Leo war heute etwas knatschig, ich denke es liegt daran, dass wir heute das erste Mal nicht in den Pool konnten.
    Absolute Oceanfront (40$/Nacht)
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