Australia Perry River

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Travelers at this place
  • Day 9

    Koala Trail

    September 24, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 10 °C

    Wir wachen auf mit dem Blick buchstäblich auf den Sonnenaufgang. Ich mache die Tür vom Van auf - zum ersten Mal ist es draußen nicht eiskalt - und döse noch ein bisschen weiter.

    Heute drehen wir zu Fuß eine Runde auf dem Koala Trail auf Raymond Island, wo wir alle par Meter einen schläfrigen Koala auf einem Baum finden.
    Dann statten wir dem Ort Lakes Entrance einen Besuch ab, wo Kinder bei 20 Grad und eisigem Wind am Strand ins Wasser gehen.
    Besonders faszinierend finde ich immer wieder die schwarzen Schwäne hier in Australien.
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  • By the Busch is in the Bush

    January 17 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Strecke heute ist auf der Straße, der Verkehr hält sich in Grenzen und auch die Entfernung ist nicht weit. Wir landen in einem Bush Campground.
    Eine hilfsbereite Dauercamperin gibt uns ein Rechen damit wir den Untergrund von den vielen Blättern saubermachen können.
    Das stellt sich aber als Katastrophe heraus den Martin steht plötzlich in einem Schwarm von Moskitos.
    Schnell beendet er das Zelt aufstellen.
    Laut Campingplatz Besitzer soll es hier abends viele Kängurus geben. So um 18.30 Uhr machen wir uns auf den Weg.
    Wir sehen viele aber alle weit weg. Schon lustig wie sie so hüpfen.
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  • Organisation Tag

    January 12 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir machen heute ein Pausentag, wir haben wieder viel zu organisieren.
    Gehen beide zum Friseur, schauen uns eine kleine Galerie an, buchen Zugverbindungen .....
    Den Nachmittag verbringen wir mit Australien Open schauen.Read more

  • Heute ist es heiß

    January 11 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einem netten Abend in der offenen Campingplatz Küche mit einer neuseeländischen Lehrerin und einer Familie die nach Neuseeland auswandern will kommen wir heute morgen erst um 9.30 los. Heute soll es heißt werden um 77 km stehen an. Auf der gesamten Strecke haben wir nur eine Möglichkeit Getränke aufzufüllen. Ziemlich Platt kommen wir in Sale an. Nehmen uns ein Motelzimmer, duschen, gehen Abendessen und ab ins Bett.Read more

  • Day 21

    Walkerville bis Golden Beach

    December 15, 2024 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    2 Minuten vor 11 Uhr verlassen wir den Campground in Walkerville. Ab 11 Uhr kostet es 50 AUS$ late check-out. 😳😅

    Aufgrund Jenny's und Paul's Empfehlungen fahren wir zuerst nach Fish Creek und besuchen den Buchladen mit Galerie von Alison Lester, einer sehr bekannten Kinderbuchautorin und Illustratorin in Australien. Wir erstehen ein Buch für unser liebstes, kleinstes Familienmitglied 🥰 und nehmen auch für uns ein handsigniertes Exemplar von "Are we there yet" (handelt von einer Familie, die im Camper Urlaub in Australien macht 😉) mit.
    Das berühmteste Buch von Alison "Magic Beach" handelt von dem Beach, an dem unser Campground der letzten beiden Tage ist und an dem wir den O'Sullivans begegnet sind.

    Als nächstes steht die Gurneys Cidery 🍏🍎 auf dem Programm und wir erstehen ein paar unterschiedliche Ciders in Probiergröße. Das Ambiente ist gehoben mit einem wunderschönen Garten 🌺 und lädt zum Verweilen ein. Da wir noch eine weite Fahrt vor uns haben und noch keinen Platz ausgesucht haben, machen wir uns jedoch auf den Weg.

    Auf der Fahrt fahren wir durch zahlreiche Eukalyptuswälder. Die Vegetation verändert sich und es ist leider nicht mehr so üppig grün. Die Temperaturen steigen merklich - am Montag ist ein Anstieg auf mehr als 30 Grad vorhergesagt.

    Unterwegs lassen wir in Sale unsere leere Gasflasche auffüllen. Das funktioniert völlig unkompliziert, wenn man weiß, wo man das machen lassen kann. Und das geht nicht, wie es uns zuerst gesagt wurde, an jeder Tankstelle und es weiß auch nicht jeder am Campground, wo man befüllen lassen kann. Wir wissen nun dank den O'Sullivans, dass es beim Fachgeschäft BCF (Boating Camping Fishing) geht.

    Durch Zufall landen wir in Golden Beach auf einem kostenfreien Platz, der sich über mehrere Camps entlang des 90 Miles Beach erstreckt. Wir finden bei Camp 2 eine Bucht in der niemand steht und schlagen hier unsere Zelte auf. Eine Minute später sind wir am Strand (diesmal wieder mit herrlichem Sand) und schauen nach links und rechts und sehen ganz, ganz weit weg zwei Menschen. Der Strand gehört uns. 😉 Irgendwann läuft ein Mann vorbei, der sich zu uns in die Campbucht verirrt hat.
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  • Day 89

    Wir stecken fest...

    February 17, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    In der einen Sekunde freut man sich, dass man einen kostenlose Stelle zum campen gefunden hat und in der nächsten steckt man im Sand fest. 😄

    Genau das ist uns heute passiert, genauer gesagt mir... 🤭🤪
    Auf dem Campingplatz, der eigentlich nur ein Parkplatz mit Toiletten ist und kein Schild hat das Camping verbietet, war keine Menschenseele und trotzdem musste ich bis in die hinterste Ecke fahren, die zu allem Unglück die sandigste Stelle war. Und es kam wie es kommen musste, wir kamen keinen Zentimeter mehr vor noch zurück.
    Also hieß es buddeln, um rückwärts wieder heraus fahren zu können.
    Ganze vier Mal sind wir ein kleines Stück weiter gekommen, dann wieder stecken geblieben und alles wieder von vorne, aber dann waren wir frei.🥵💪

    Wir haben uns dann aber entschieden auf dem Parkplatz zu bleiben, natürlich an einer Stelle mit festerem Boden. 😁

    Eine gute Sache hat dieses Drama, es wird uns nie wieder passieren... 😅
    Und außerdem sind wir direkt hinter einer Düne die zum Meer führt. ☺️🐬
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  • Day 636

    Long ride to Sale

    March 27 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Another cloudy day but a flat day awaits us - albeit long. Lots of cows and sheep and not much else. Hard to even find a place for lunch. Find our way to caravan park in Sale. Not even a picture to mark the day (took one the next morning)Read more

  • Day 79–82

    Ein Tag ohne Endziel

    February 27 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach dem Frühstück war unser Camp schnell abgebaut, die Sachen verstaut, und die Reise konnte weitergehen. Doch bevor wir Wilsons Promontory endgültig hinter uns ließen, machten wir noch einen Abstecher tiefer in den Nationalpark.

    Am Squeaky Beach legten wir einen Stopp ein – und der Name ist Programm. Feinster, strahlend weißer Sand, der bei jedem Schritt unter den Füßen quietschende Geräusche macht. Einfach stehen bleiben, laufen, wieder stehen bleiben – es fühlt sich fast magisch an.

    Die Bucht ist eingerahmt von beeindruckenden Felsformationen, die das türkisblaue Wasser perfekt in Szene setzen. Sanfte Wellen rollen a den Strand, Möwen ziehen ihre Kreise, die Luft riecht nach Salz. So friedlich, man könnte hier ewig sitzen und einfach nur die Atmosphäre aufsaugen.

    Aber es lag noch einiges vor uns an diesem Tag, also hieß es weiterfahren.

    Nicht viel später tauchte am Straßenrand das Schild für die Gurneys Cider Winery auf. Mittagessen mit Aussicht? Klingt nach einem Plan.

    Und was für ein Glücksgriff! Die Location allein war schon der Wahnsinn. Eine weitläufige Terrasse mit Blick auf grüne Hügel, Apfelplantagen und den Ozean in der Ferne.

    Kaum hatten wir das Gebäude betreten, wurden wir vom Kellner direkt begrüßt. Locker, sympathisch, und mit echter Begeisterung für das, was er tat. Er erzählte uns von der Geschichte der Winery, dem Ursprung von Cider und dem Tasting-Konzept.

    Also bestellten wir das Tasting-Paket mit vier verschiedenen Cidern – natürlich in Probiermengen, schließlich musste Paul ja noch fahren.

    Zu jedem Glas gab’s eine kleine Story: Herkunft der Äpfel, Geschmacksnoten, Tipps zur Verkostung. Eine der Sorten war eine Mischung aus Shiraz-Trauben und Apfelwein. Der Kellner grinste und sagte nur: “Is it wine, is it cider – does it matter?”

    Zwischendurch kam er nochmal vorbei, erkundigte sich nach unserem Favoriten und bot uns als Special noch einen Pina Colada Cider an. Er wusste genau, was er tat – wir verließen den Laden glücklich, gesättigt und mit einer Flasche unseres Lieblings-Ciders und vier Dosen Pina Colada im Gepäck.

    Beim Blick auf die Karte fielen uns die Agnes Falls ins Auge – ein kurzer Abstecher sollte drin sein.

    Der Weg dorthin? Abenteuerlicher als das Ziel selbst. Mehrere Kilometer Schotterpiste, die mit einem Camper eher eine Herausforderung als ein Vergnügen war. Hier wurde uns endgültig klar, warum Australier so viele Pick-up Trucks fahren.

    Die Wasserfälle? Ganz nett. Aber die holprige Anfahrt war fast spektakulärer. Also weiter.

    Nächster Halt: Balook, eine Empfehlung von unserem Campingplatz-Nachbarn vom ersten Tag. Ein Nationalpark mit riesigen Bäumen, so breit wie unser Camper und unheimlich hoch.

    Nun ja… entweder haben wir die falsche Route genommen oder die Erwartungen waren einfach zu hoch. Die richtig beeindruckenden Baumriesen haben wir jedenfalls nicht gefunden.

    Dafür war es trotzdem ein schöner Spaziergang durch den dichten, friedlichen Wald. Und manchmal reicht das ja auch.

    Wieder im Camper, ohne festen Plan, aber mit grober Richtung: Bairnsdale.

    Da die letzten Stellplätze nur schlechten Empfang hatten, beschlossen wir, den nächsten Campingplatz erst vor Ort zu buchen – wenn wir sicher waren, dass wir auch Internet hatten.

    Und dann, als wir über die Brücke am Avon River fuhren, fiel mir links ein kleiner, idyllischer Campingplatz direkt am Flussufer ins Auge. Schneller Check der Verbindung – Empfang top.

    Also hielten wir an, schauten uns kurz die Preise und Verfügbarkeit an – alles passte.

    Der Platz war gut gepflegt, großzügig geschnitten und fast leer. Also freie Auswahl, und wir machten es uns gemütlich.

    Zur Geräuschkulisse? Schwärme von weißen Kakadus, die mit ihrem Gekreische den Himmel erfüllten. Für uns absolut faszinierend, für die Australier wahrscheinlich so alltäglich wie für uns Tauben in der Stadt.

    Und als wäre das nicht schon perfekt genug: Direkt neben dem Campingplatz gab es ein Freibad, und freitags war der Eintritt für alle kostenlos.

    Ein heißer Tag, ein kühles Bad – perfekter Abschluss für einen perfekten Tag.
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  • Day 22–23

    Das Auto hat uns im Griff

    January 22 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

    AN;

    Nachdem wir am 21. aus Melbourne starteten und dann eine Rast auf einem einfachen kostenlosen Camping-Platz machten fühlten wir uns richtig gut. Endlich losmachen, frei sein.

    Leider hielt die Freude nur kurz, denn als wir in einem National Park Halt machten, Spazieren gingen und wiederkamen, war das Fenster des Beifahrers komplett unten. Erstmal Schock schwere Not: aber nichts gestohlen.
    Wir wunderten uns beim Losgehen über einen Knall, obwohl eigentlich niemand zu sehen war - haben uns nichts dabei gedacht.

    Als Astrid jedoch versuchte das Fenster zu schließen, machte es jedoch nur "klick" und nichts passierte. Ohman, das Fenster ging nicht zu und es sollte Morgen Regnen. Ich hab also erstmal den Verdacht gehabt, dass etwas das Fenster blockiert und hab erstmal alles auseinandergenommen. Leider hab ich dann gesehen, dass Plastikteile von der Hebemechanik zerbrochen waren die ich natürlich nicht mal eben reparieren konnte. Das hat uns allerdings auch Angst eingejagt, denn der laute Knall war somit das Fenster, was ungebremst einfach nach unten geknallt ist. Gottseidank ist es zu unserem Glück nicht zerschellt! Zu aller Ungunst gab es dort auch kein Netz, wir konnten also auch gar nicht googlen wo es den nächsten Automechaniker gibt.

    Wir stiegen also ein und fuhren in irgendeine Richtung bis wir Empfang hatten. Ich hab dann in einem Ort namens "Sale" was gefunden und wir sind einfach hin. Wir gingen in das Büro und fragten nach Hilfe.
    Eigentlich hätten sie volle Termine und sind eine Werkstatt für Versicherungsschäden. Trotzdem haben sie uns geholfen und binnen eines Tages das Ersatzteil besorgt und sogar eingebaut. Vorübergehend hat uns ein Mechaniker das Fenster getaped, damit es die Nacht zubleibt.

    Wir haben dann die Nacht am See verbracht. War echt schön da, nur verdammt windig.

    Der Spaß hat uns ganze 610 AUD gekostet, also round about 370€. Aber jetzt haben wir wieder ein funktionales Fenster. Toll!

    Und können wir bitte einmal festhalten, dass die Aussies einfach UNFASSBAR nett sind? In Deutschland wär sowas NIE möglich gewesen!
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  • Day 40

    Fahrt nach Foster

    March 29, 2024 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Die 240 Km lange Fahrt bei herrlichem Wetter nach Foster verläuft problemlos. Auch in Australien herrscht Osterverkehr, aber zu unserem Glück auf der Gegenfahrbahn. Vermutlich sind die Aussie‘s mit ihren grossen Fahrzeugen und Camper-Anhänger unterwegs an die schönen Strände im Süden. Unterwegs machen wir einen Abstecher zu den Agnes-Falls.Read more

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