Australia Berriedale Bay

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Travelers at this place
  • Day 68

    Zu den Tassies

    January 19, 2024 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Der Flug von Melbourne nach Hobart dauert nur 1 1/4 Stunden. Der Pilot muss die 737 bei starken Windböen von der Seite ziemlich hart auf der sehr kurzen Landebahn aufsetzen. Das Bremsmanöver treibt uns in die Gurte. Aussteigen tut man über die Treppen und dann überquert man zu Fuß das Vorfeld. Alles so wie früher.
    Eine angenehme Temperatur und eine auffallend frische Luft (angeblich die sauberste Luft der Welt) empfängt uns.
    Zur Übernahme unseres Campers sind es vom Terminal aus nur wenige Meter, die wir zu Fuß gehen können. So sind wir recht schnell wieder mit einem mobilen Heim ausgestattet, das diesmal schon einige Jahre und Kilometer auf dem Buckel hat. Bevor wir den vorgebuchten Campingplatz bei Hobart ansteuern versorgen wir uns beim Cooles mit Lebensmitteln und allen anderen fürs Campen nötigen Dingen.
    Der Campingplatz ist dann etwas ernüchternd. Er ist gerammelt voll - es ist immer noch Ferienzeit - und es ist ein einfacher Schotterplatz der gerade renoviert wird. Toiletten und Duschen gibt es nur in Containern und davon nicht allzu viele.
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  • Day 14

    👻

    May 14 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

    Gestert bi de Tour hemmer no de Tipp becho, uf de Mount Wellington, de Huusberg vo Hobart, ufe fahre und Ussicht gnüsse. Wärend de Fahrt ufe hemmer als professionelli Berg-beurteiler, s’okey geh dass de Mount Wellington als Berg bezeichnet wird! Höch gnueg isch er uf jede Fall!
    Obe ahcho hemmer glernt, dass de Berg als natürlichs Schutzschild für Hobart dient und Stadt vor Rege und stärkere Wind guet schütze tuet. Aber euse gestrigi Tourguide het recht gha, die ussicht isch Traumhaft gsi🤩 Will mer aber recht schnell Chalt becho hend, simmer denn rasch wieder ih euses Auto und sind richtig Port Arthur düset 🚗💨
    Für de Abig hemmer dehte eh Geister Tour buechet👻
    Das Historische Sträflingslager hemmer aber no bi Sunneliecht welle go erkunde und sind drum es bitzli früehner dehte gsi.
    Eigentliche Highlight vom Tag /Wuche het denn am 20:00 ahgfange. De Bernard het eus nomal mit is Sträflingslager gno, aber das mal ide komplette Finsternis. Uf dere Tour het er eus Schicksal vo es paar Häftling verzellt , aber au Gruselgschichte rund um Bewohner vo Port Arthur. En Moment wo mir beid nöd so schnell vergesse werdet, isch wo mer für en Moment vom Bernard wie Sträfling im Irrehuus Behandlet worde sind und eus eh Nummere zueteilt worde isch. Nachher simmer ih en Zelletrakt inne, wo zu damaliger Ziit als „Stille Gfängnis“ bezeichnet worde isch, wer deht dri ihgsperrt gsi isch, het weder rede, no schriebe oder suscht mit andere Insasse kommuniziere dörfe
    Vor de jewillige Zelletüür hets denn eh Nummer gha und mir hend denn alli müesse eus dete ufstelle. S’einzige Liecht isch es elektrischs Füür am endi vom Korridor gsi.
    Nach dere spannend und riiiiichtig guete Tour simmer denn zrugg uf Hobart gfahre und sind uf driekte Weg is Bett, de Tag isch scho ziemlich lang gsij 😴😴
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  • Day 13

    En Tag in Hobart

    May 13 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

    Hüt hemer eus die Ziit gno und siner mit ere Bustour am Morge go Hobart aluege 🚎💨 das isch e recht chlini Truppe gsii, nebet eus no e älteri Dame, aber so hemmer recht locker chene chli meh über Hobart und sini Gschicht chene lerne.🤓 Z.b dass au Hobart frühner e Sträflingskolonie gsii isch wo au viel Fraue us England hiigschickt worde sind, Hobart dur de Handel mit Walöl riich worde isch wills so viel Wal i de Bucht gha het wo das sehr eifach gmacht het 🐋, dass es s'Dehei vo de Ältiste Bierbrauerei in Australie isch 🍻🍺 oder dass en Park i de Stadt frühner als Friedhof dient het, bevors hend müsse merke dass de dur Unterirdischi Flüssli schnell cha überschwämme und die Tote wieder füre holt 🪦
    Am Namittag hemmer spaat gesse, bitzli gshoppet und flaniert und eus denn im Hotel chli usgruht, bis mer denn no go Znacht esse sind. Das Mal in es sehr cools Resti, wo im Innere usgsee het wie es alts Schiff⛵️
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  • Day 9

    Überflug uf Tasmanie

    May 9 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

    Hüt isch…… en spezielle Tag gsi. Wobi de Tag no recht normal ahgfange het, mir hend eusi 7 Sache packt und sind vo Aireys Inlet richtig Melbourne-Flughafe gfahre🚗💨
    Mietauto abgeh isch eifacher gsi weh mir eus das beid vorgstellt hend und sind ratzfatz bim Check In gsi und denn hemmer gwartet….insgesamt 3h hemmer eus müesse beschäftige am Flughafe. Drum hemmer eus mal öpis z‘mittag gsuecht und hend UNO gspielt wie die Wilde.
    De Flug selber isch denn schnell ume (gfühlt 10min) gange😅
    In Tasmanie hemmer denn euses neue Mietauto entgege gno und sind denn mit es bitzli umweg richtig Hotel in Hobart düset.
    Morn started mer denn mit eusere Entdeckigstour uf Tasmanie.
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  • Day 59

    Day #59 Australia

    April 17 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Visit to Bonorong Wildlife Sanctuary in Hobart in the morning. They rescue injured or abandoned animals and rehabilitate them, before releasing them back into the wild (where possible).

    Saw some Tasmanian Devils and wombats. Wombats can sleep for 16 hours a day and the devils have the strongest bite ratio of any mammal. They can also eat anything!

    Also, some Kookaburra birds and got to stroke a kangaroo 🦘 He was so good 👍🏻

    Travel to Lake St. Clair afterwards for the night and saw the sunset at the lake.
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  • Day 44

    Museum of Old and New Art (MONA)

    March 20 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Kunst , Kunst, Kunst,...
    und dann war noch ein bisserl....Kunst!
    In der Beschreibung steht, man sollte es nicht in drei Stunden machen. Nun gut, dann hätte man zumindest den Eingangsbereich durch.
    Das Gebäude alleine ist schon ein Kunstwerk.
    Den Rest als kleine Auswahl da: https://photos.app.goo.gl/FKiBwDAPLEmTG4ui6
    An/Abfahrt mit dem Schiff. Mit an Bord: Überraschung.....
    Kunst.
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  • Day 16

    Teufliches Tasmanien

    March 19 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

    Die drei Seetage sind endlich vorbei. Angelegt haben wir in der Hauptstadt Hobart, ein recht identitätsloser Ort. Nach einem Spaziergang durch die Stadt ging es zum Tierpark. Typische Tiere von Tasmanien anschauen wie bspw. den Wombat Tasmania, tasmanischer Teufel, Kängurus, Schlangen, Kurzschnabeligel. Den tasmanischen Teufel gibt es ausschließlich auf Tasmanien.Read more

  • Day 17

    Hobart

    March 3 in Australia ⋅ 🌙 8 °C

    Nun ist es soweit: Wir wagen uns wieder in die geballte Zivilisation hinein.
    Es geht nach Hobart mit seinen knapp 250.000 Einwohnern, vierspurigen Straßen, und überhaupt... mehrspurigen Straßen! Und Ampeln. Und Menschen.
    Nach den letzten Tagen in eher abgeschiedenen Ecken sind wir erstmal ziemlich erschlagen vom Gewusel eines geschäftigen Montagmorgens. Oh Mann. Wie zum Kuckuck halten wir es da eigentlich in Berlin aus?!

    Diese Frage muss zunächst noch hinten angestellt werden, denn wir haben etwas zu erledigen - so ganz freiwillig sind wir nämlich nicht in der Stadt.

    "Quell" unseres Besuches ist eine große Wasserpfütze im Rucksack. Mein Trinksystem hat ein Leck, der Schlauch scheint (genau wie seine Besitzerin ab und an) nicht mehr ganz dicht zu sein. Blöd. In der Natur gibt's ja leider nicht so viele Ersatzschläuche...

    Also müssen wir rein in die Geschäfte. Zum Glück existieren hier gleich mehrere Outdoor-Ausrüster in einer Straße.
    Zum Pech vertreibt aber keiner davon unsere Marke - diese gibt's wohl mehr in Europa. Entsprechend findet sich kein passender Anschluss zum Schlauch. Das heißt, wir müssten gleich ein komplettes Trinksystem einer anderen Firma teuer neu kaufen.

    Bevor ich mich da schon innerlich die nächsten 3,5 Monate mit einer um den Hals gehängten Plastikflasche auf Wanderschaft gehen sehe, werden wir aber wieder mal von den lieben Menschen hier überrascht.

    Im dritten und letzten Laden schildern wir das Problem erneut einem Mitarbeiter. Dieser schaut sich den alten Schlauch eingehend an, verschwindet dann vor sich her murmelnd im Lager, verrückt dort gefühlt 10 Regale und wirft einige Kartons durch die Gegend...um irgendwann mit einem passenden Anschluss wieder zurück zu kommen. Andere Marke, aber gleiches System. Super!
    Und als wir sehr erfreut damit zur Kasse rennen möchten, hält er uns direkt zurück und gibt uns das Ersatzteil gratis mit. Einfach so.

    Soviel Kundenorientierung und Freundlichkeit machen uns sprachlos. Isn't that lovely?

    Das gesparte Geld wird da kurzerhand in einen Mitarbeiter-Gedenk-Kaffee investiert, welchen ich in Huldigung dieser netten Geste würdevoll herunter schlürfe.

    Danach reicht es aber auch wieder mit dem "Konsum". Es zieht uns raus aus der Stadt und rauf auf den Mount Wellington. Das ist der Hausberg von Hobart und zugleich der meistbesuchte Gipfel auf Tasmanien, was eventuell daran liegen könnte, dass man mit dem Auto bequem bis nach ganz oben kommt.
    Und vielleicht liegt's aber auch an der Aussicht, die sich hier bietet. Denn Holla die Waldfee, was für ein Panorama!

    Wir haben beste Sicht auf Hobart, Bruny Island, die Tasman Peninsula und vielem mehr. Die gesamte Küste liegt wie ein Relief-Modell ausgebreitet vor uns, es ist einfach malerisch. Wie immer versuchen wir erfolglos, den Eindruck entsprechend zu dokumentieren, aber naja...muss halt als Erinnerung reichen.

    Natürlich laufen wir auch hier noch eine kleine Runde (kein Tag ohne Walk!) , dann geht's auch schon weiter zum nächsten Stellplatz in lieb gewonnener Abgeschiedenheit.
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  • Day 75

    Hobart/Tasmanien/Australien

    February 19 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

    Ankunft in Hobart um 9:00 Uhr! Mein gebuchter Ausflug geht in den Bonorong Tierpark, wo verletzte Tiere gepflegt werden, nach Richmond mit der ältesten Brücke und zu den Russel Falls in einem Urwald mit Riesenfarnen und mit bis zu 80m hohen Riesen- Eukalyptusbäumen.
    Durch die sehr schöne Landschaft geht es wieder zum Schiff zurück!
    Zeitverschiebung 10 Stunden!
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  • Day 30

    Back in Hobart

    January 25 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

    Unsere 10 Tage Camper Rundreise ist nun zu Ende… nach rund 1‘600 Km einmal um die Insel haben wir den Camper abgegeben und haben in Hobart im Appartement mit Sicht auf den Hafen eingecheckt.

    Am Morgen haben wir auf dem Weg nach Hobart noch den Tasmania Unzoo besucht. Eine Art Zoo, wo die Tiere nicht eingesperrt sind. Das war super, vor allem die Kängurus und die Vögel die man füttern durfte (und die natürlich darum freiwillig da sind😀).Read more

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