Oostenrijk Pinnistal

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Reizigers in deze plaats
  • Dag 6

    Innsbruck

    30 april, Oostenrijk ⋅ ☀️ 22 °C

    We landed in Munich and caught two trains to Innsbruck arriving at the hotel at noon. Thankfully our rooms were ready and after a brief respite we go out to explore. It's beautiful, relaxing and 84! Life is good ❤️ best farm to table vending machine ever 🤣Meer informatie

  • Dag 52

    Donners. bis Freitag, den 24.04.-25.04.

    25 april, Oostenrijk ⋅ ☁️ 8 °C

    Am Donnerstag ging es um 9.00 Uhr weiter. Wir fuhren bis Pescara auf der Landstrasse, dann auf der Autobahn weiter bis Mantua. Beim Outlet übernachteten wir. Am Freitag brachen wir um 8.00 Uhr auf und fuhren über den Brenner nach Österreich. Hier gab es in einem Imbiss ein kleines Mittagessen. Anschließend ging es über Innsbruck, Zirlerberg und Walchensee nach Hause.Meer informatie

  • Dag 6

    Nockhof bei Mutters

    16 april, Oostenrijk ⋅ ☁️ 14 °C

    Ein völlig einsam aber traumhaft gelegener Bauernhof, erreichbar mit einer steilen unbefestigten Straße ist unsere nächste Unterkunft. Leider dürfen wir nicht in den Stall wegen der Maul- und Klauenseuche, aber auch die Schafe mit ihren Lämmern sind zuckersüß. Und der Ausblick ist unglaublich.Meer informatie

  • Dag 6

    Monday's meals

    17 maart, Oostenrijk ⋅ ⛅ 34 °F

    Brian and I are such foodies when we travel. We love to experience new foods from the area we are visiting. Today, we had some unusual meals.
    The breakfast offered at our hotel was good (but not the bounty of the Seehof Hotel from yesterday).
    After our walk to Hall in Tirol, we were hungry, but we didn't want to lose a lot of time in our day. There are a lot of Turkish immigrants in Austria, and therefore, there are many Kebap restaurants. We have seen people walking around with these huge flat bread sandwiches, and today was the day we tried one. They were incredible. It's messy but really tasty.
    Once we got to Innsbruck, we saw that a cafe had outdoor seating. However, since it's so cold, they have fur-lined chairs and blankets you can wrap up in while you drink your beverages. We had to try it! It was so fun to sip our drinks all wrapped up!
    After our daring climb to the top of the city tower, we treated ourselves to frozen yogurt ( from Tyrolean cows, of course). Pistachios, strawberries, and blueberries were our toppings. We really needed the blankets here. This yogurt was so creamy and delicious, but considering it was 40 degrees Farenheit, it was not a logical decision.
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  • Dag 6

    Innsbruck city tower

    17 maart, Oostenrijk ⋅ ⛅ 34 °F

    This was our moment of spontaneity. We looked up and saw that people were standing on a walkway near the pinnacle of the city tower. We knew nothing about this but decided to check it out. We paid our 3 Euros and were escorted to the entrance...which was 133 spiral steps up to the top...no elevator...and they closed in 15 minutes!
    Up and up we went. It was worth every step: the views of the city were breathtaking! The Alps in the background just make us feel like we are in a dream. We can't believe we're are really here!
    Fun fact: this tower was constructed in 1450. I tried not to think about how old it was when we were at the top.
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  • Dag 6

    Innsbruck

    17 maart, Oostenrijk ⋅ ☁️ 43 °F

    We took the bus from Hall in Tirol to Innsbruck. (The name means Inn River).
    We watched a lot of travel videos about this city, so our expectations were high. It did not disappoint.
    We began by viewing the triumph arch that was built to commemorate the wedding of Austrian King Leopold and his Italian bride in 1765. When a bus drives through this arch, there are only inches to spare on each side! Scary!
    Then we walked down the famous Maria Theresa Street and enjoyed all the beautiful architecture.
    The highlight of this street comes at the end when you get to see the golden roof. It was made in 1497 to honor the Emperor 's wedding. The roof is gold plating over copper. So beautiful.
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  • Dag 1

    Heimweg

    13 oktober 2024, Oostenrijk ⋅ ☁️ 11 °C

    Die Heimfahrt war bis Sterzing völlig entspannt, ab da standen wir dann 2 Stunden bis hinter den Brenner. Dort herrscht einfach völliges Chaos… wir sind ein Stück über die Landstraße gefahren. Dort war auch Chaos, aber wir mussten dringend tanken. Nach der Tankstelle am Brenner hat uns die Polizei alle wieder zurück auf die Autobahn Richtung Süden gelotst, da die Auffahrt auf die Autobahn an dieser Stelle auch Baustelle ist! Genau mein Humor. Sind dann 5 Minuten am Stau entlang rückwärts gefahren, um uns dann dort wieder einzureihen und für die wenigen Kilometer 30 Minuten wieder zu stehen. 😀😂🤷‍♀️. Aber so konnte ich das Italienfeeling am Italien Schild eben zwei Mal haben auf diesem Trip 😀😀Meer informatie

  • Dag 7

    Tag 7: FINALE

    5 oktober 2024, Oostenrijk ⋅ ☁️ 7 °C

    Joa moai i hobs g‘schafft! 🇦🇹 🇦🇹 🇦🇹
    Die letzte Etappe hatte es heute noch mal richtig in sich. Ich bin extra „zeitig“ um 8 losgefahren weil ich auch Respekt vor der Etappe hatte. Vor allem die Höhenmeter waren heute noch mal sehr knackig. Nach den ersten 20 Kilometern komme ich meist in eine Art Flow, da rollt es dann einfach von alleine, ohne dass ich mich anstrengen muss. Das war heute leider nicht der Fall und ich hatte manchmal das Gefühl, dass Opa Hansi aus Pettstadt vielleicht noch hinten dranhängt, weil er seine Geschichte noch nicht zu Ende erzählt hatte. Hansi war zum Glück nicht mehr da, da konnten es also nur noch meine Beine sein, die einfach mittlerweile ein wenig überlastet waren.
    Als dann endlich der ersten Berge zu sehen waren, hatte ich aber genügend Ablenkungen und konnte schön in der Landschaft umherschauen und mich fragen, wie zur Hölle es eigentlich möglich ist, dass diese gigantischen Steinformationen so sind, wie sie sind. Schon irgendwie abgefahren…
    Auch die Höhenmeter waren irgendwie machbar, ich musste zwar ab und zu anhalten, weil ich echt am Ende war, aber nach der Pause ging’s immer wieder.
    Auf den letzten Metern ging’s dann mit 16% Neigung den Berg ab. Da kam mir der Fahrradtechniker wieder in den Kopf, der in Nürnberg zu mir meinte: Deine Bremsbeläge hinten die sind dran! Also bei der nächsten Gelegenheit müssen die neu. 🤓
    Naja, hat alles gut geklappt. Zum krönenden Abschluss hat es dann in Innsbruck noch mal schön angefangen zu schütten, alles andere hätte sich aber auch irgendwie falsch angefühlt 😄 Also wieder Regenklamotten raus und Abfahrt.
    Und dann ins Ziiiieeeeel 🏁
    Was für Ritt! Ich muss es erst mal ein bisschen sacken lassen, vielleicht gibts dann noch mal einen Nachtrag 😊
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  • Dag 2

    Hoch hinaus

    31 augustus 2024, Oostenrijk ⋅ ☁️ 13 °C

    Morgens um 08.30 Uhr stolpern wir blinzelnd aus der Seilbahn am Stubaier Gletscher.

    Die Sonne knallt, die Berge leuchten, der Gletscher glitzert. Was für eine Kulisse!
    Wenngleich wir den Anblick schon kennen, sind wir immer wieder aufs Neue begeistert. Und bei dem Traumwetter kommt noch mal eine Prise Extra-Freude auf.
    Mit entsprechend dickem Grinsen in Gesicht brechen wir also auf zu einem kleinen Abstecher an einen ebenso kleinen Bergsee.
    Zum Glück sind es bis dorthin nur 200 Hm, aber die fehlende Akklimatisation und mein derzeitiges Fitness-Level (ich sag dazu nur "Aktivstatus Sommerrolle") machen sich schon bald bemerkbar. Seit wann braucht man eigentlich zum Atmen so viel Luft...?
    Zeit zum tieferen Sinnieren über diese Frage bleibt aber nicht, denn dann sind wir auch schon da.

    Außer zig Fröschen, die im See auf 2500 Meter Höhe ihre Runden ziehen, ist es hier noch völlig einsam. Im glasklaren Wasser spiegelt sich die Bergkulisse mit dem Himmel um die Wette. Wow. So ein friedlicher und schöner Ort!
    Wir können uns gar nicht satt sehen und knipsen die Speicherkarten heiß. Irgendwann müssen wir aber wieder runter, die nächste Bergbahn wartet schon.

    Diese führt uns nochmal 1000 Meter höher auf die Aussichtsplattform "Top of Tyrol".
    Auf 3210 Meter kann man ausgiebig und sehr bequem die Stubaier Gletscherwelt bestaunen. Oder vielmehr das, was noch übrig ist.
    Das erste Mal waren wir vor 8 Jahren hier und damals konnten wir noch gut auf dem Eis herum laufen. Jetzt würde ich mich das nicht mehr trauen, aus Angst, die letzten Reste zu zertrampeln. Der Klimawandel lässt grüßen... :-(
    Da machen wir lieber noch ein Erinnerungsfoto mehr.

    Zum Abschluss unseres Stubaital-Abstechers kehren wir traditionell in der Grawa-Alm ein, wo wir den immer noch besten Kaiserschmarrn überhaupt essen (und es wurden schon VIELE Vergleichstests durchgeführt), dem rauschenden Grawafall zuwinken und dann... brechen wir aber wirklich auf nach Italien.
    2,5 Stunden Fahrt bei 34 Grad liegen vor uns.

    Vielleicht ist es die Wärme, vielleicht auch einfach die Überdosis Serotonin, aber heute ist uns so richtig nach "Eskalation" in einer Carpool-Mitwackel-Session. Stilecht natürlich zu italienischen Schlagern aus den 80ern.

    Und so heißt es: "Mamma Maria", was für ein "Felicitá", das ist alles so "Bello e Impossible" hier!
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  • Dag 1

    Der Berg ruft!

    30 augustus 2024, Oostenrijk ⋅ ☁️ 26 °C

    ...endlich, das wurde aber auch langsam wieder Zeit!
    Unser letzter Besuch in den Alpen ist immerhin schon über ein Jahr her - ein guter Grund, um schnell die Bergstiefel und noch bisschen anderen Kram ins Auto zu schmeißen und bei 32 Grad die A9 runter zu brettern.

    Diesmal zieht es uns nach Südtirol, und dort gleich in mehrere Täler: Erst Fassa -, dann Pustertal.
    Muss also zweifellos ein dolomitischer Kalkgesteinsbrocken gewesen sein, der uns da sirenengleich zu sich gerufen hat.
    (Gedanke am Rande: wenn Felsen singen könnten - gilt das dann eigentlich immer als "Rock"? Höhö...)

    Bevor wir uns aber in den gut frequentierten Dolomiten den ein oder anderen Berg hoch wälzen, machen wir noch einen Zwischenstopp in Österreich.
    Das Stubaital ist bisher unser absolutes Lieblingstal und immer wenn sich eine Gelegenheit bietet, bleiben wir hier eine Nacht. Oder zwei. Oder mehrere.

    So auch diesmal. Wir checken überpünktlich ein und fahren gleich mal per Seilbahn eine Etage höher, in der Hoffnung auf etwas kühlere Luft.

    ....Nun ja. Technisch gesehen war sie es dann auch (29 Grad), aber erfrischt fühlen wir uns dennoch nicht.

    Also geht es mit der Sommerrodelbahn bald wieder runter (Fahrtwind!) und zurück an den hoteleigenen Badeteich. Hier läuten wir letztendlich an einem der vielen garteneigenen "Kraftplatzerl" sehr entspannt den Urlaub ein.
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