Austria
Bräualmbach

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Travelers at this place
  • Day 8

    Galsterberg 2

    February 14 in Austria ⋅ ☁️ -6 °C

    Am Vormittag schneite es noch gelegentlich und die Wolken rissen nicht wirklich auf. Ein guter Zeitpunkt für weitere Arbeiten mit Ralf. Wie Lampen abhängen, neue Schiensysteme anbringen und Schalter und Steckdosen zu versetzen.Read more

  • Day 6

    Obertauern-Pruggern

    February 12 in Austria ⋅ ☁️ 6 °C

    Da wir gestern erst nach 23 Uhr los sind war die Heimkehr früh 😏 sodass das Frühstück um 13 Uhr war. Danach fuhr ich los zu den Schaffraths. Ohne Sonnenschein konnte der Tag nichts. Also dachte ich, tank mal LPG nach. Leider ist das in Österreich nicht so verbreitet und deswegen musste ich einen kleinen Umweg von 70 km machen 🤷🏼‍♂️.
    Danke Dieter für den schönen Parkplatz 👍🏼
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  • Day 7

    Galsterberg

    February 13 in Austria ⋅ ⛅ 3 °C

    Am späten Vormittag habe ich den Schaffraths etwas bei den Renovierungsarbeiten geholfen und anschließend sind Ralf und ich zu einer kleinen Schneeschuhwanderung aufgebrochen. Die dann doch bis in die Dunkelheit ging.Read more

  • Day 40

    Schloss Thannegg zu Moosheim

    June 8, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 24 °C

    Das Schloss Thannegg zu Moosheim (auch Schloss Moosheim, Schloss Thonegg) liegt in Michaelerberg in der Steiermark. Es steht unter Denkmalschutz. Schloss Thannegg liegt im Michaelerberger Ortsteil Moosheim, rechts der Enns. Das Altschloss umschliesst gemeinsam mit den ehemaligen Wirtschaftsbauten Pfarrhof und Kapuzinerstöckl hufeisenförmig einen Hof. Reste der Umfassungsmauern sind noch erhalten. Der alte Graben kann nur mehr erahnt werden.Read more

  • Day 19

    Etappe 18: Über die Schimpelscharte

    June 5, 2023 in Austria ⋅ 🌧 10 °C

    Die Runde am Stammtisch gestern Abend hatte wieder eine lustige Zusammensetzung:
    Eine Münchnerin, war zu Besuch bei Freunden, die eigentlich aus England stammen, früher in München gelebt haben, aber jetzt im Sölktal leben.
    Die Münchnerin hatte Geburtstag, der erst auf der Bräualm gefeiert wurde und dann in den Gasthof weitergezogen war, inklusive dem Hirten der Bräualm, Charly.

    Da meine heutige Etappe an der Bräualm vorbei ging, hat Charly darauf bestanden, dass ich auf dem Weg „auf ein Schnapserl“ vorbei komme.

    Also bin ich nach dem Frühstück erst mal gemütlich losgelaufen. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt noch ganz ok und besser als angesagt.
    Nach 30 Minuten Weg und ein paar aufdringlichen Kühen später, war ich auch schon an der Bräualm und hab dann tatsächlich mit Charly ein Schnapserl getrunken, aber dabei hab ich es belassen, ich hatte ja doch noch ein paar Stunden Weg vor mir.

    Es ging mal wieder ein Stück auf einer Forststraße dahin, aber bald wurde es steiler und der Weg schmaler und vor allem matschig bis sumpfig.
    Am Hohensee angekommen fing es dann leider schon an zu Regnen. Der Regen war zwar nicht sehr stark, irgendwo zwischen Nieseln und leichtem Regen, aber dafür stetig und der Regen sollte bis zu meinem Ziel nicht mehr aufhören.

    Der Pfad war schön zu gehen und gut eingepackt war mir auch nicht kalt. Der Regen ist mir fast egal, so lange es nicht zu kalt wird.
    Über den Schimpelrücken ging es dann ein paar Leitern hoch, allerdings waren die eher so 45-60°, also keine große Schwierigkeit.
    Genau diese Leitern sind auch auf dem Titelfoto von dem Buch „2000 km Freiheit“ zu sehen.

    Am Schimpelbach bin ich dann wieder auf einiges an Schnee gestoßen. War leider sehr unangenehm zu gehen, weil ich öfter bis zum Oberschenkel eingebrochen bin und man das nur schwer sehen konnte wo die Stellen sind. Aber bis auf ein paar Schrammen alles gut gegangen.

    Der eigentliche Weg zur Schimpelscharte war dann wieder recht angenehm zu gehen, hier war überhaupt kein Schnee mehr am Weg. Mit 2273m liegt die Scharte nur knapp unter der Höhe des Hochschwab (2277m).,

    Da ich mittlerweile schon gut durchnässt und es auch nicht wirklich angenehm dort oben war hab ich mich auch gleich an den Abstieg gemacht.
    Kurz hinter der Scharte war aber noch ein Schneefeld, dass man queren musste, das relativ steil war.
    Ohne die Leichtsteigeisen wäre hier für mich Schluss gewesen. Also die angezogen und unter höchster Konzentration und langsam über das Schneefeld hinweg gearbeitet.

    Ich würde sagen, das war bisher die anspruchsvollste Stelle der Tour. Es war hier zwar keine unmittelbare Absturzgefahr, aber auf dem Schneefeld wäre man ziemlich weit in einen Kessel gerutscht und das hätte auch böse Enden können.

    Nach ein paar Minuten war aber die Stelle überwunden und der Weg wurde wieder einfacher, allerdings stiegen Wolken auf und die Sicht war stellenweise recht eingeschränkt. Ich hab zwar die nächste Markierung immer noch gut gesehen, aber man ist schon froh hier GPS Unterstützung zu haben.

    Nach einer Stunde Abstieg bin ich dann komplett durchnässt auf der Rudolf-Schober-Hütte angekommen.
    Zum Glück gibt es hier eine warme Dusche und nach einem Topfenstrudel mit Vanillesoße in der warmen Stube ist auch der regnerische Teil des Tages schon fast
    wieder vergessen.

    Ich darf mich auch nicht über das Wetter beschweren. Ich hatte bisher sehr viel Glück und eigentlich war für gestern und heute Gewitter angesagt, aber das ist an beiden Tagen ausgeblieben.
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  • Day 17

    Etappe 16: Gipfelrallye

    June 3, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 10 °C

    Der Pausentag hat wirklich gut getan und ich hab tatsächlich den ganzen Tag auf der Schrabachalm verbracht und mich viel mit Birgit und Hans unterhalten, die die Alm bewirtschaften.
    Ein Ehepaar aus Baden bei Wien hat dann abends ebenfalls im Planner Berghaus übernachtet und so saßen wir dann abends zu fünft noch sehr lange auf der Alm beisammen und es gab den ein oder anderen Hausschnaps „Meisterwurz“, der eben mit Meisterwurz (https://heilkraeuter.de/lexikon/meisterwurz.htm) aromatisiert wurde. War insgesamt ein sehr sehr schöner Aufenthalt dort.

    Der Start heute Morgen war etwas zäh, aber der 30 minütige Spaziergang vom Planner Berghaus zur Schrabachalm hat hier schon Wunder gewirkt. Den Rucksack hab ich erst mal oben gelassen, ich musste den Weg ja ohnehin wieder zurück.
    Nochmal ein Frühstück mit den Leckereien der Alm und um 8:45 ging es dann wieder nach oben. Als ich dann den Rucksack angeschnallt habe kam er mir wesentlich schwerer vor, als die letzten Tage, aber das täuscht natürlich und hat sich auch nach einer Stunde wieder gegeben.

    Die heutige und auch die nächsten beiden Etappen sind alle nur so ca. 5 Stunden lang, wenn man sie direkt geht. Klappt einfach von den Unterkünften her nicht anders. Daher habe ich mich heute dazu entschieden noch ein paar Gipfel die am Weg liegen „mitzunehmen“ .
    Anfangs ging es noch etwas durch das Skigebiet, der Planneralm, aber das lag bald hinter mir.
    Erst bin ich hoch zum großen Rotbühel und dort angekommen hat mich noch ein Ständchen von Frank und Rosemarie, guten Freunden aus München erreicht, die mir noch nachträglich zum Geburtstag gratuliert haben.
    Weiter ging es dann über die Gläserkoppe und die Jochspitze zur Karlspitze, eigentlich immer ein leichtes auf und ab auf einem Grat mit Gipfeln auf dem Weg. War angenehm zu gehen, aber dann doch immer wieder noch einiges an Schnee.

    Da der Schreinl dann noch schön in der Sonne lag, bin ich auch noch dorthin gelaufen und hab hier die Mittagspause gemacht. Danach musste ich aber wieder zurück zur Karlspitze, da kurz dahinter der Abstieg los ging.

    Bis zur Michelirlingalm ging es noch auf einem schmalen Pfad, dann über Forststraße und Waldwege ins Tal hinunter. Zwischendrin mal kurz ein paar Regentropfen und wieder etwas Graupel, aber so wenig, dass nicht einmal die Regenjacke raus musste.

    Das ist im Moment noch wie zwei Welten: Oben irgendwo zwischen Winter und Frühjahr und im Tal schon Sommer.

    Auf meinem Weg nach unten musste ich dann auch an einigen Kühen vorbei, die etwas widerspenstig waren und nicht so recht aus dem Weg gehen wollten bzw. auch auf mich zugelaufen kamen. Da hab ich schon immer gehörigen Respekt, vor allem weil auch einige Muttertiere auf den Almen sind.
    Ich b in dann irgendwie kreuz und quer den Hand durch den Wald nach unten um wieder auf die Forststraße zu kommen. 5 Minuten später kam der Bauer auf einem Motorrad vorbei und hat nur gelacht. Er meinte die Kuh wäre schon weggegangen, er hatte mich wohl beobachtet :)

    Noch ein kurzes Stück nach unten und dann waren es leider noch 2,5km auf der Straße, aber es war hier auch wieder ein grandioses Bild:
    Bunt blühende Wiesen, ich gehe ins er Sonne, leichter Nieselregen und ein tief schwarzer Himmel vor mir. Ich hatte aber Glück, das Gewitter ist von mir weg gezogen und ich habe nichts davon abbekommen.

    Die Pension in er ich heute unterkomme hat tatsächlich erst seit heute geöffnet, wieder mal Glück gehabt :) Ausgestattet mit Saun a und Whirlpool, das war nach doch fast wieder 7,5 Stunden unterwegs eine Wohltat.

    Zum Abendessen bin ich dann in ein Hotel, das hier gleich daneben liegt. Und schon wieder etwas Zufall: Am Nachbartisch sitzt das Ehepaar, dass ich gleich bei der ersten Etappe am Höllensteinhaus schon getroffen hatte, mit denen ich mich aber nicht viel unterhalten hatte…
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  • Day 15

    Etappe 15: Zur Planneralm

    June 1, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 16 °C

    Der gestrige Abend im Alpengasthof Grobbauer war wieder sehr schön.
    Nach der wohltuenden Sauna bin ich gleich beim Essen an einem Tisch mit Stammgästen, Einheimischen und den Wirtsleuten gelandet.
    Zum Essen hab ich mir heute eine Suppe mit Gramelstrudel und einen Schweinebraten gegönnt, beides sehr, sehr lecker.
    Einer der Stammgäste hat sich dann noch gewünscht bei Lagerfeuer Sterne anzuschauen ob so saß dann eine entspannte Gruppe nach dem Essen noch bis nach 23 Uhr draußen am Feuer.
    Einziger Wermutstropfen ist, dass nun meine Kleidung die für abends gedacht ist etwas eingeräuchert ist.

    Für die heutige Etappe musste ich nochmal 3 km weiter auf der Straße ins Tal laufen, aber da hier kaum Verkehr war und strahlender Sonnenschein gingen die recht schnell vorbei. Das Tal ist nicht sehr dicht besiedelt, daher war hier wieder eine herrlich idyllische Morgenstimmung. Bisher habe ich das nicht erwähnt, aber eigentlich werde ich schon auf der ganzen Tour fast die ganze Zeit von Vogelgezwitscher begleitet und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mindestens einen Kuckuck höre.

    Auf dem Weg weiter nach oben, konnte ich heute recht eindrucksvoll sehen, mit welcher Kraft hier im Frühjahr Lawinen gewütet haben. Man konnte richtig die Schneisen der Zerstörung sehen, sehr viele entwurzelte und teilweise komplett zerfetze Bäume.
    Keine Soge, im Moment ist hier keine große Geahr mehr.

    Heute musste ich aber auf etwas anderes aufpassen. Es lag weiter oben doch noch relativ viel Schnee und an manchen Stellen war dieser aber schon von Bächen bzw. dem Tauwasser unterspült. Stellenweise musste man sich genau überlegen wo man laufen kann und wo besser nicht, aber wenn man etwas aufmerksam ist eigentlich kein Problem.

    Am ersten Gipfel von heute, der Seekoppe, angekommen hab ich dann erst mal eine kleine Pause gemacht, aber leider war wie schon im Wetterbericht vorhergesagt, Schluss mit Sonne und schönem Wetter.

    Nach der Pause ging es also zügig weiter zum hohen Rettelstein, ich konnte hier abgetaut dem Grat laufen, der schon weitestgehend schneefrei war.
    Mittlerweile nieselte es leicht und ich hatte noch die Hoffnung, dass es bald wieder aufhört, aber es ging dann doch recht bald in Graupel über (Siehe Video). Also Regenjacke an und da auch ein unangenehmer Wind ging, mussten auch die Handschuhe mal wieder ausgepackt werden. Trotzdem war es noch relativ angenehm, die kurze Hose habe ich mir nicht nehmen lassen :)

    Die Gratwanderung war recht schön, im Süden sah es noch wesentlich unfreundlicher als bei mir aus, und im Norden und Westen konnte man aber noch Berge in der Sonne sehen.

    Am Plannerknot angekommen, konnte ich schon das kleine Skigebiet und die Gebäude der Planneralm sehen, aber hier lag noch einiges an Schnee. Der Abstieg dorthin war auch etwas unangenehm durch den Schnee, aber kein größeres Problem.

    Ich bin heute im Berghaus Planner untergebracht, das zur Schrabach Alm gehört und die etwas tiefer liegt. Nach kurzer Rücksprache habe ich dann meinen Rucksack hinter dem Haus deponiert und bin zur Fuß die 30 Minuten zur Schrabach Alm gelaufen.
    Dort habe ich es mir mal wieder gut gehen lassen und hab einen entspannten Nachmittag dort verbracht. Zum Abendessen gab es heute Kasnocken mit Steirerkas, dreist recht würzig, hat aber gut gepasst und war lecker.
    Die Alm hat einen kleinen Streichelzoo und ich hab dann noch mit den Enkeln der Betreiber die Murmeltiere gefüttert.

    Morgen mache ich ja einen Pausentag. Mal sehen ob ich was interessantes für das Blog habe, vielleicht gib t es morgen aber auch hier eine Pause.
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  • Day 1

    Kammersberg

    June 27, 2020 in Austria ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute waren wir bei dem Günster Wasserfall.
    Sind einige Treppen zu steigen aber es lohnt sich. Für Wanderer geht der Weg noch weiter auf den Berg. bei unserem Besuch waren auch einige Familien unterwegs. Am Startpunkt ist ein kleiner " Streichelzoo" 😂Read more

  • Day 14

    Galsterberg 3

    February 20 in Austria ⋅ ☀️ 6 °C

    Nach dem Frühstück zuerst mal wieder nix. Man kann ja nicht jeden Tag Sport treiben 🤔. Bißchen aufräumen und einkaufen. Ein kleiner Spaziergang muss aber doch sein und so gehe ich, heute alleine, den Pirklrundweg, auf der Suche nach einem Nachmittagsessen. Pirklalm hat nix mehr also weiter zur Happy Alm.
    Auf Nacht geht's wieder zusammen zur Happy Alm, denn da spielen heute die Party Hirschen
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  • Day 40

    Michaelskirche Moosheim

    June 8, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 24 °C

    … wegen zu geschlossen …

    ———

    Der grundbücherliche Name ist römisch-katholische Filialkirche Moosheim. Von der Bevölkerung wird sie auch Michaelskirche genannt.

    Die Kirche wurde im Jahr 1160 erstmals im Zusammenhang mit einem Wehrturm urkundlich erwähnt und ist dem heiligen Michael geweiht. Das Kirchenschiff ist im romanischen Stil erbaut. Die Apsis dient es als Presbyterium stammt aus der Renaissancezeit.

    Die Geschichte der Kirche ist eng mit jener des benachbarten Schlosses Thannegg verbunden. Im 13. Jahrhundert war Ekhart von Thann der Besitzer des damaligen Wehrturms mit Kirche, ab 1369 gehörten Schloss und Kirche den Bischöfen von Chiemsee. 1530 bis 1641 gehörte sie den Grafen von Moosheim, welche das Altschloss um den Nordflügel, Pfarrhof, und um den Südflügel, Kapuzinerstöckl, erweiterten. 1671 bis 1776 sind die Grafen Crollolanza als Besitzer vermerkt. Die Kirche St. Michael mit dem umliegenden Grundstück wurde 1850 von der Grundstücksfläche des Schlosses Thannegg getrennt und wird seither grundbücherlich als röm. katholische Filialkirche Moosheim geführt.

    2002 wurden im Zuge einer aufwändigen Kirchenrenovierung an der Balkonbrüstung Reliefs freigelegt, welche der verwendeten Symbole nach auf keltischen Einfluss weisen.
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