Austria
Lichtmeßbach

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Travelers at this place
  • Day 39

    Rottenmann

    June 7, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 18 °C

    … nach vielen Kilometern abwärts und steifem Gegenwind geht der letzte Kilometer in die Beine - hoch oben wohnt heute mein Bett - die letzten 300m: „wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt“ … 🥵
    😊 … herzliche Begrüssung mit einem Bier … 🍻

    ———

    Gasthaus zum Stadtwald
    Stadtwaldsiedlung 279
    8786 Rottenmann
    +43 3614 2983
    https://www.gh-stadtwald.com/

    Routendehtail:
    https://www.komoot.com/de-DE/tour/1632334775?re…
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  • Day 14

    Etappe 14: Langer Hatsch und der Max

    May 31, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Stimmung gestern Abend auf der Oberst Klinke Hütte war sehr entspannt. Wir waren nur 7 Wanderer, der Rest außer mir war auf dem Luchstrail unterwegs.

    M it einem netten Paar aus Aichach habe ich mich dann lange unterhalten und bei ein paar Bier wurde es dann doch später als die letzten Tage, wobei 22:30 hier schon als später zählt. Ich bin oft schon weit vor 22 Uhr müde von der Etappe gewesen.

    An die heutige Etappe hatte ich wenig Erwartungen. Für den Übergang vom Gesäuse in die Tauern, genauer die Rottenmanner Tauern, gab es keinen so richtig guten Weg: Erst mal gute 10km ins Tal laufen und dann bis zum Tagesziel, dem Alpengasthof Grobbauer bei Oppenberg, ca. 17 km weitestgehend flach und auf Asphalt. Daher gibt es heute auch mal weniger Bilder, es gab nichts so viele spannende Motive wie in den letzten Tagen.

    Das Wetter war wieder fast optimal, in er früh sehr sonnig und später etwas bedeckt. War mir aber so lieber als in der prallen Sonne laufen zu müssen.

    Ich bin also so vor mich her getrottet und hatte dann im Abstieg auf der gegenüberliegenden Talseite einen rechts hohen Berg im Blick, der schon gar nicht mehr so viel Schnee hatte. Vielleicht kann ich ja doch einen spannenderen Übergang in Richtung Süden wählen.
    Nach ca. 2 Stunden weiteren Hatsch im Tal hab ich dann mal kurz Pause gemacht und nochmal die Karte etwas studiert.

    Der Übergang über die Schimpelscharte zur Rudolf-Schober-Hütte könnte schon gehen. Also einfach mal anrufen ob mir der Hüttenwirt sagen kann, ob da schon jemand drüber gegangen ist.

    An der Stelle kommt Max ins Spiel, den ich bis zu dem Zeitpunkt nur von Erzählungen kannte und die ich hier im Blog bisher ausgespart hatte.

    Max ist ebenfalls von Wien nach Nizza unterwegs, aber ich habe ihn noch nie getroffen. Er ist aber ein paar Tage vor mir dran und mir wurde im Graf-Meran-Haus, auf der Voisthalerhütte und auf der Sonnschienhütte von ihm erzählt.

    Ich dachte mir aber, ich werde ihn vermutlich eh nie treffen, da er schneller unterwegs ist und vor mir dran.
    Auf der Sonnschienhütte wurde ich dann gefragt woher ich denn komme bzw. wo ich aufgewachsen bin. Nachdem ich in der Nähe von Altötting / Burghausen gesagt hatte, meine die Hüttenwirtin nur „da kommt der Max auch her“.

    Als ich dann heute bei der Rudolf-Schober-Hütte angerufen habe ergab sich folgender Dialog:

    Ich: „Hallo, ich würd gern wissen ob man schon vom Sölktal über die Schimpelscharte zu euch rüber kommt“
    Personal von der Hütte: „Wart ich hol die Chefin“
    Hüttenwirtin: „Hallo“
    Ich: Hallo, ich würd gern wissen ob man schon vom Sölktal über die Schimpelscharte zur euch rüber kommt“
    Hüttenwirtin: „Wart da ist ein junger Mann da, der ist da grad drüber“
    junger Mann: „Ja des ging schon, oben ist‘s schneefrei aber so ab 1800m sind Grödel (Leichtsteigeisen) schon noch besser.
    Ich: „hm die hab ich leider nicht im Gepäck, aber ich bin vor paar Tagen über den Hochschwab, da ging’s schon ohne ganz gut
    Junger Mann: „Ja da bin ich vor paar Tagen auch drüber“
    Ich: „Bist du der Max?“
    Max: „Ja des bin ich ab er woher weißt du das…

    Schon ein sehr lustiger Zufall. Wir haben mal die Kontaktdaten ausgetauscht und vielleicht treffen wir uns ja doch unterwegs.

    Aber jetzt stand ich halt da und hatte die Grödel daheim gelassen. Max hatte dann noch den Tipp, dass ich in Liezen welche bekommen würde, aber das lag nicht auf meiner Etappe und war auch zu weit um das zu laufen.
    Ich hab kurz überlegt und da ich eh fast in dem Ort Rottenmann war bin ich kurz entschlossen von dort 15 Minuten mit dem Zug nach Liezen gedüst, dort schnell ins Sportgeschäft um Grödel und eine Karte für die Rottenmanner Tauern zu kaufen.
    Dann noch schnell die Bargeld- und Müsliriegelvorräte aufgefüllt, beim Bäcker ein kleines Mittagessen geholt und zurück mit dem Zug nach Rottenmann.

    Von dort musste ich dann noch so 2,5 Stunden hatschen. Gemein war noch, dass mir Schilder am Straßenrand schmackhaft gemacht haben, dass ich frische Erdbeeren bekommen würde, aber dem war leider nicht so (siehe Bilder).

    In der Unterkunft angekommen wurde ich aber etwas entschädigt: Die erste Übernachtung mit Sauna und die wurde extra für mich angemacht. Das tut nach 2 Wochen unterwegs schon sehr gut.
    Jetzt sitze ich hier noch entspannt auf der Sonnenterrasse bei einem Bier und schreibe diese Zeilen.

    Es freut mich, dass so viele hier mitlesen. Ich stehe eure Kommentare und freue mich, ich komme aber nicht dazu auf alle zu antworten.
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  • Day 13

    Etappe 13: Ein etwas verplanter Tag

    May 30, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Abend auf der Hesshütte war noch ganz nett, wieder einige Leute mit denen man gut plaudern konnte und die Hütte war für die Weinauswahl bekannt. Da war ein richtig guter roter Cuvee auf der Karte :)

    Die Übernachtung war auch ok, es waren zum ersten Mal etwas mehr Leute im Lager, aber alle waren brav, keiner hat geschnarcht.

    Frühstück gab es erst ab 7:30, ich hab es insgesamt etwas langsamer angehen lassen. Es war zwar mit 8 Grad noch etwas frisch, die Morgenstimmung war aber so angenehm, dass ich auf der Terrasse vor der Hütte gefrühstückt habe.

    Gegen 8:30 bin ich dann losgekommen und es ging erst mal gemütlich einen Steig in Richtung Tal. Gestern hatte mir schon ein anderer Wanderer empfohlen mal die Tümpel, die gerade durch die Schneeschmelze entstehen, genauer anzuschauen und das war ein sehr guter Tipp.

    Die Tümpel waren in großer Zahl von Kröten und Molchen besiedelt und quollen fast über vor Laich. Habe ich so auch noch nie gesehen. Allerdings muss das auch ein Tier als Festmahl genutzt haben, es lagen auch etliche zerfledderte Kröten um die Tümpel herum.
    Der Weg bis ins Tal war recht angenehm und unten angekommen hatte ich wieder Empfang. Höchste Zeit den gestrigen Eintrag hochzuladen und auch mal ein paar Unterkünfte anzurufen. Ich hatte nur noch die nächsten 2 Übernachtungen sicher.

    An der Stelle ging es dann los, dass der Tag etwas verplant wurde. Von einer der nächsten Unterkünfte hatte ich noch keine Antwort erhalten und habe dann beim Anruf erfahren, dass sie überhaupt erst am 8. Juni öffnen. Das war für mich aber viel zu spät. Es folgten 20 Minuten Telefoniererei, bis ich glücklicherweise doch noch was gefunden hatte. Ich war hier etwas unentspannt, weil das meine ganze Planung durcheinander gebracht hätte.
    Auch wenn ich das erst mal abwenden konnte, musste ich mich noch um ein paar weitere kümmern und ich hab das nicht aus dem Kopf bekommen. Das hat dann dazu geführt, dass ich auf dem weiteren Weg so in Gedanken war, dass ich auf den restlichen Tag verteilt drei Mal falsch abgebogen bin und so wahrscheinlich eine Stunde länger unterwegs war als geplant.

    Da ich schon wusste, dass es an meinem Ziel nur bis 18 Uhr Abendessen gab, hab ich noch einen Zahn zugelegt und war sehr flott unterwegs, was mich aber auch geschafft hat. Ich hab mich auch etwas zu sehr von den zu großzügigen Zeitangaben auf den Wegweisern beeinflussen lassen.

    Ich kam dann etwas KO an der Mödlinger Hütte an, die aber noch nicht mein Ziel war. Ich hatte aber im Vergleich zu den angegebenen Zeiten so viel Zeit gut gemacht, dass ich hier erst Mal eine späte Mittagspause eingelegt habe und mich etwas gestärkt hab. Das hat dann auch wieder zur Entspannung geführt, irgendwie hab ich davor keine Ruhe in den Tag gebracht.

    Nach der Pause ging es noch 2 Stunden weiter über wenig schwierige Wege weiter unterhalb des Admonter Reichensteins. Sehr imposanter Berg und man läuft unterhalb durch den Flitzengraben. Im Moment ging hier nur ein kleiner Bach, aber das Schotterfeld lässt erahnen was hier zeitweise an Wassermengen runter kommen muss.

    An der Hütte angekommen war ich dann froh, dass es mal wieder eine Dusche gab und genieße jetzt noch die Sonnenstrahlen auf der Terrasse
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  • Day 12

    Etappe 12: Weiter über den Hochzinödl

    May 29, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 15 °C

    Ihr werdet es schon geahnt haben: Mal wieder kein Empfang.

    Heute hab ich im Gasthof International übernachtet. Unaufgeregt, ruhig, gutes Essen und ein gutes Bett. Ich habe sehr gut geschlafen und fühle mich in der früh top fit :)

    Das ist auch gut so, denn ich bin wegen der Umplanung schon weit im Tal gelandet. Das heißt es geht heute ordentlich nach oben und da der Hochzinödl dann quasi eh schon am Weg liegt nehme ich den auch noch mit.

    Das heißt aber in Summe 1850 Höhenmeter Anstieg und das ist schon eine Größenordnung, die ich auch bei Tagestouren nicht so oft mache. Dafür nicht ganz soviel Strecke und meine App meint in 6-6,5 Stunden wäre das alles geschafft… schauen wir mal.

    Aus Hieflauer geht es erst mal ein kurzes Stück an einem Bach entlang mit einer super idyllischen Stimmung. Das sollte aber nicht lang anhalten und es ging dann leider fast 3 Stunden über eine langweilige Forststraße nach oben. Immerhin war die Steigung sehr angenehm und ich bin schnell voran gekommen.

    Nach den 3 Stunden ging es dann über eine kleine, etwas fragwürdige Brücke und 15 Minuten später kam ein weiterer Abzweig von dem es nur noch 2 Stunden bis zum Hochzinödl sein sollten, es waren aber noch 800 Höhenmeter bis dorthin. Aus der Karte hat sich schon erahnen lassen wie das gehen kann: Es ging sehr steil nach oben.

    Ich habe mittlerweile ein recht gutes Gefühl für meine Kraft und Kondition und habe das Tempo etwas gesenkt und mich langsam und allmählich den Berg hoch gearbeitet. Auf einer Tour letztes Jahr hat jemand schon mal gemeint ich wär wie ein alter Dieselmotor: Zuverlässig und tuckert gemütlich mit Kraft vor sich hin nach oben :)

    Nach 1,5 Stunden wurde es dann etwas flacher, ich musste mich aber noch durch etwas Schnee arbeiten. War aber nicht weiter tragisch, ich hatte am Vortag extra beim Hüttenwirt angerufen ob die Überschreitung des Hochzinödl zur Hütte schon geht. Wäre etwas ungünstig gewesen am Gipfel zu stehen und dann geht der Abstieg zur Hütte nicht.

    Der weitere Weg zum Gipfel war nicht mehr schwer und ich war tatsächlich innerhalb der zwei Stunden seit dem Abzweig am Gipfel. Es war zwar nicht komplett klar, aber man hatte trotzdem eine gute Sicht und immerhin stabiles Wetter ohne Gewittergefahr. Es war tatsächlich seit dem Start der 1. Gipfel bei dem ich sowohl die Zeit als auch das Wetter hatte um etwas zu verweilen.

    Ich bin mit verschiedenen Wanderern aus der Schweiz und aus Wien ins Gespräch gekommen, aber trotzdem war der Gipfel noch recht ruhig.

    Nach einer längeren Pause bin ich dann mit den zwei Wienern zusammen zur Hesshütte abgestiegen, was nur noch so 45 Minuten weg waren. Wir haben uns für den Panoramaweg entschieden, von dem uns aber Berichtet wurde, dass man noch etwas aufpassen müsste.
    Hat sich gelohnt, der Ausblick war nochmal super. Im unteren Teil war noch etwas Schnee aber im Vergleich zu dem was ich in den letzten Tagen schon hatte keinerlei Problem.

    An der Hesshütte angekommen, bin ich noch eine Weile mit den Wienern im Gespräch geblieben und es gab ein Bier und eine Kaspressknödelsuppe.
    Als die Wiener dann los mussten hab ich noch etwas die Sonne im Liegestuhl genossen und mich etwas ausgeruht. Wieder eine sehr schöne Etappe mit etwas Herausforderung, aber eine Runde Sache :)
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  • Day 8

    Tag 8

    October 25, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir sind heute um 1:00 Uhr gestartet um nach Österreich zukommen sind wir auch 😅
    Haben um 8:00 Uhr eine kurze Pause in Regensburg gemacht und sind dann weiter nach Suben (in Österreich) eine kleine Klo Pause gemacht und sind dann weiter hier her gefahren nach Kärnten ! https://www.huetten.com/de/huette/bergchalet-ku…Read more

  • Day 2

    Spital am Pyhrn

    June 12, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 11 °C

    Ein langer Reisetag geht in dem historischen Städtchen Pyhrn zu Ende. Entlang der mächtigen Donau war es eine sehenswerte Tour, besonders durch die engen Altstadtgassen durch Passau.
    Nach ca 500 Reisekilometern manövriert Charly das lange Gespann gekonnt an den Rand des gut besuchten kommunalen Stellplatzes, eine Sekunde schneller als ein sich gerade orientierendes französisches Wohnmobil🥹. So stehen wir gut beschützt gegenüber dem Kloster und seiner mächtigen Stiftskirche und sind mit wenigen Schritten in dem gepflegten Lokal „Kirchenwirt“. Seine köstlichen Salatkreationen mit gegrillter/gebeizter Makrele waren für uns heute Abend ein besonderer Leckerbissen. Der nächste Stopp in Graz lässt uns aufgrund der jetzt kurzen Anfahrt hoffentlich genügend Zeit, hier einen besonders von mir so geliebten Städtetag ausgiebig zu genießen.🥰Read more

  • Day 29

    Vienna

    August 29, 2023 in Austria ⋅ 🌧 9 °C

    Hello Vienna.

    So, we’ve spent a week in Vienna on a previous trip so now it’s time to do some of the ‘other’ things we’ve missed. We started with a 3 hour bike tour at 9:00 AM just to wake up. We were a small group of 15 with 2 guides. You have to love dedicated bike lanes. They make biking around a big city a very comfortable.We took a ride along the Danube Canal and through the Vienna. Along the way, we crossed some bridges, cycled across a meadow and cruised along Vienna’s well known Ringstrasse boulevard. We checked out the domed Karlsplatz Church, the elegant State Opera House and the royal Habsburgs’ Imperial Palace. On the way back, we checked out the City Hall, the local university, and Börse Palais concert hall.

    Interestingly enough, Vienna has a population of 2 million of which 200,000 are students. There seems to be a university in every neighbourhood. And… tuition is totally free for all students!! About 17,000 students apply to Med school each year but only 1700 are accepted.

    We stopped at the Johann Strauss statue for a bit. Strauss was engaged 13 times and married 3 times. After his first wife passed away, he said he would never marry again. Six weeks later he remarried.

    A quick trip back to the boat for lunch and then back to the old section of Vienna. More museums, castles, monuments and BARS. So much fun to just walk around and take things in. When we got back around 5:30 PM (phew… long day), we were asked to meet in the lounge for some important news. We had a good idea that it might not be great news. One of the biggest issues on river cruises is when the river is too low and we can’t sail at night. Then you have to pack up and hop on a bus. But this time, the issue was a high water level, which prevents us from getting under bridges. Anyway, we know late tonight whether we continue by water or land. No-one seems very upset as we know AMA will look after us.
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  • Day 4–7

    Tag 4 Über der Steyr bis Trieben

    December 15, 2024 in Austria ⋅ ☁️ -2 °C

    Der Tag im Zelt beginnt mit Sturmböen und Regen, vielversprechend zum Fahrradfahren 🙈. Zelt ist nass und Sonne ist keine in Sicht.
    Schneeregen kommt dazu und meine Klamotten werden innerhalb kürzester Zeit Klamm. Ich schlüpfe in die Regenkombi, doch es hilft nichts, Kälte dringt tief…
    In einem Café suche ich Wärme und Kaffee und den Entschluss eine Unterkunft zu Buchen. Gute Entscheidung. Am Pyhrnpass (960hm) wird der Schnee fester und Kälter, meine Reifen drehen teilweise durch. Aber es geht flüssig voran die restlichen 30km sind problemlos auf Teerstraßen dahin (ohne Schnee)
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  • Day 2–4

    Weiterfahrt nach Österreich

    August 31, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 25 °C

    Von Selb geht es weiter südlich. Besonders die Strecke durch Thüringen ist wegen der vielen Wälder sehr schön. Es sollte es eigentlich nur bis Passau gehen. Dort ist es aber landschaftlich irgendwie langweilig. Also weiter über die Grenze. Aber auch in Selb ist noch nichts von den Alpen zu sehen. Wahrscheinlich wurden die für den Straßenbau abgetragen, denke ich so bei mir. Dann tauchen endlich die ersten Hügel auf. Jetzt noch einen passenden Stellplatz suchen, denn zum einen ist Wildcampen in Österreich verboten, zum anderen brauche ich eine Dusche.

    Ich habe etwas ausfindig gemacht auf meiner Strecke. Also auf nach Trieben. Das ist übrigens nicht das sächsische Wort für drüben. Der Ort heißt einfach so. Interessant ist er nicht gerade, aber egal. Der Platz ist nett angelegt, bietet alles, was man braucht und liegt in der Steiermark. Für die erste Motorradtour ist also landschaftlich alles da, was man braucht.

    Ich überlege noch, oben ich etwas essen gehe. Weil es aber - wie fast immer - so schön gemütlich ist am Camper, koche ich heute mal selbst. Habt Ihr Euch wieder eingekriegt vor lachen? Ich und kochen? Ja, das habe ich verletzungsfrei hinbekommen, so. Noch einen lecker Wein dazu und der Abend ist safe. Naja, der Abwasch noch. Morgen soll es ja früh los gehen. Aber der ist schnell gemacht. Und jetzt gute Nacht.
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  • Day 5

    Admont

    August 1, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 26 °C

    Il monastero di Admont ha la libreria monasterica più grande al mondo ed è una vera meraviglia. Il biglietto per visitare il museo del monastero e la biblioteca costa 18,50€ (17€ per i senior e 14€ per gli studenti. Ci sono anche altre classi con agevolazione), a questo prezzo si può aggiungere l'audioguida a 4€ o una visista guidata della biblioteca a 3€, quest'ultima però solo in lingua tedesca.
    Il museo è composto da una parte iniziale che fornisce una presentazione generale, principalmente in lingua tedesca. Troviamo poi le mostre di storia narurale, di arte contemporane e una temporanea. Al primo piano si trova la biblioteca, il pezzo forte di questa visita. È un vero gioiello, magnifica. Ne vale davvero la pena visitarla e credo che le foto parlino da sè.
    È possibile anche visitare gratuitamente l'abbazia
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