Canada Tsawwassen

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Travelers at this place
  • Day 162

    162 Tage, 13 Länder, einmal um die Welt

    April 13 in Canada ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute geht der Flieger nach Hause. Zeit für ein Fazit

    Vietnam
    Sonja:
    Tolles Reiseland! Alles hat gepasst...Kultur, Essen, Menschen. Wir werden wohl nochmal herkommen und einen entspannten Badeurlaub genießen ☺️.

    Markus:
    Zum Start gleich die positive Überraschung! Vier Station, alle wirklich toll.
    Hatte alles zu bieten was wir uns wünschten.
    Highlight für mich das Essen (Pho) und der Kaffee

    Kambodscha
    Sonja:
    Das unbestrittene Highlight war Angkor Wat. An Vietnam kam es vom Reisefeeling aber nicht ganz heran

    Markus:
    Schönes Land, sicheres Reisen.
    Auch für mich war Angkor Wat das Highlight, wenn auch zu viel auf einmal an Tempelanlagen.

    Laos
    Sonja:
    Als Land die größte Überraschung der Reise. Gigantische Sonnenuntergänge überall am Mekong, eine Bevölkerung, die den Touris noch nicht mit allzu großem wirtschaftlichen Interesse gegenübertritt. Die Tage von Don Det waren auf jeden Fall ein Reise Highlight!

    Markus:
    Ohne Erwartungen angereist und absolut überrascht worden vom Land.
    Don Det immer wieder zum entspannen und Sonnenuntergang schauen.
    Und in Luang Pragang war der beste Streetfoodmarkt der Reise.
    Tolle Kaffeekultur.
    Daumen hoch.

    Thailand
    Sonja:
    Wunderbar zum Entspannen. Gutes Essen, Thaimassagen, schöne Strände. Auch der zweite Aufenthalt im Land hat nicht enttäuscht. Wobei Ko Samui schon sehr touristisch überlaufen ist...

    Markus:
    Hat nicht enttäuscht, aber das Feeling der ersten Thailandreise war nicht da.
    Möglicherweise lag es an der Destination.
    Mich hat Koh Samui nicht eingefangen

    Malaysia / Kuala Lumpur
    Sonja:
    Bestimmt hat das Land noch viel mehr zu bieten, aber wir haben uns auf Kuala Lumpur beschränkt (soviel nochmal zum Thema "Man kann nicht alles sehen"). Die Stadt ist insbesondere bei Nacht der helle Wahnsinn, wenn alles bunt beleuchtet ist. Die Petronas Towers, der KL Tower, die Saloma Bridge. Hier gab es einige Superlative, z.B. der Rooftoppool im 52. Stock unserer Unterkunft.

    Markus:
    Für immer mein Lieblingsgebäude bei Nacht gefunden.
    Die Petronas Tower waren und sind unfassbar schön.

    Singapur
    Sonja:
    Die Stadt entspricht zu 100% dem was Insta und Co. zeigen. Eine Wahnsinnskulisse, in der die ganzen Regeln und Strafen (z. B. Kaugummiverbot) echt Wirkung zeigen. Sauberste Stadt ever und Highlight des Herzens, weil wir diesen Teil der Reise mit den Kindern gemeinsam erlebt haben!

    Markus:
    Wie in den sozialen Medien beschrieben.
    Ein einziger Orkan an Eindrücken für alle Sinne.
    Ich habe noch nie soviele Shoppingcenter in unglaublicher Größe besucht.
    Soviele hervorragende Foodcourts gesehen und soviele Sightseeing Highlights in einem so kleinen Bereich.
    Die Zeit zu viert war wundervoll

    Indonesien
    Sonja:
    Bintan war unser Weihnachtsluxus und läuft vielleicht ein bisschen ausser Konkurrenz.
    Lombok & Bali sind dem Tourismus zum Opfer gefallen. Stau ist dort Programm! Leider auch sehr viel Müll. Es gibt bestimmt schöne Ecken zu entdecken, wenn man noch mehr Zeit hätte, den die Inseln sind ja doch recht groß.
    Schön fand ich die kleinen vorgelagerten Gilis. Keine Autos, Traumstrände und tolle Schnorchelspots.

    Markus:
    Bintan zu Weihnachten war Luxus.

    Sowohl Bali ( beste in Flughafen Nähe Hotel ever) als auch Lombok kann man machen, für mich aber kein Muss.
    Highlight war der Snorkeling Ausflug auf die Gillis.

    Osttimor
    Sonja:
    Im am wenigsten touristisch erschlossenen Land waren eindeutig wir die Exoten. Im Bus hatten die kleinen Kinder offensichtlich Bedenken neben uns zu sitzen😅.

    Markus:
    Das Gegenteil von Tourismus.
    Wir waren die Exoten.
    Hier haben wir wohl für unser Geld das beste Essen bekommen.
    Die Restaurant- und Kochschule im Hotel haben bei jedem Besuch gezaubert. (Lecker, lecker, lecker)

    Australien
    Sonja:
    Nach 2,5 Monaten in Südostasien waren wir auf einen Schlag nicht mehr die Exoten. Schnell habe ich aber festgestellt, dass die Australier uns nur auf den ersten Blick ähnlich sind. Ziemlich robustes Volk, um es vorsichtig auszudrücken. Wer sonst lässt seine Tochter im Grundschulalter unbeaufsichtigt eine Kokosnuss mit einer Axt öffnen, barfuß! Der Australian way of life hat mich aber trotzdem voll abgeholt. Und Sydney, ich hab mein Herz an Dich verloren❣️

    Markus:
    Nach Startproblemen war die Camperzeit für mich die richtige Wahl.
    Perfekte Camperinfrastruktur, einfaches Autofahren.
    Der Lebensstil, sehr entspannt.
    Die Landschaft vom Regenwald bis zu den Stränden immer wieder großartig.
    (Gerade für mich als Team Beach)

    Sydney ist ein Must Return Place.
    Platz 1 der bereisten Städte

    Neuseeland
    Sonja:
    Unfassbar schöne Natur, die Alpen direkt am Pazifik, tiefblaue Seen und Farn überall! Schön zu sehen, daß es noch Landschaften ohne Müll gibt und die Maorikultur gehegt und gepflegt wird.
    Hierher kommt man nicht wegen der Städte. Klare Pluspunkte für die Südinsel. Obwohl es das am weitesten entfernte Land der Reise war, sind die Menschen in ihrer Mentalität uns doch so ähnlich!

    Markus:
    Gefühlt endlich wieder in Europa.
    Etwas ruppiger der Umgang, gerade im Strassenverkehr.
    Sonst wundervolle Natur, Abwechslung ohne Ende und ein paar Abenteuer- Highlights der Reise .

    Samoa
    Sonja:
    Der Südseetraum sah anders aus als gedacht. Trotzdem war die Zeit, so wie wir sie dann letzten Endes gestaltet haben wunderschön. Wenn die Sonne untergeht und den Himmel über dem Pazifik in rosa und hellblau taucht, kann man für einen Moment die Sorgen dieser Welt ausblenden. Und "Talofa" ist eines der schönsten Hallos dieser Welt!

    Markus:
    Mein "müssen wir hin" Ziel.
    Südsee sieht in den Prospekten anders aus.
    Doch als wir unseren Platz am Meer gefunden hatten, war es wunderschön.
    Und "Talofa" bleibt im Sprachgebrauch.

    Hawaii (USA)
    Sonja:
    Hochfrequentiert von den Touris, aber zurecht! Oahu ist traumhaft schön. Ein Once-in-a-lifetime-Ziel.

    Markus:
    Auch noch Südsee, und zwar so wie in den Prospekten.
    Gut das es auf dem Weg nach Hause lag und wir nicht nur drübergeflogen sind.
    Hawaii ist ein Traum.

    Vancouver (Kanada)
    Sonja:
    Mit dem kurzen Stopp in Vancouver können wir natürlich kein Kanadafazit ziehen. Aber Vancouver hat mir als Stadt gut gefallen. Auch hier zeigt sich wieder, dass Städte, die am Meer liegen, meist ein ziemlich entspanntes Lebensgefühl im Gepäck haben. Ist nur ziemlich frisch hier🥶😉

    Markus:
    Nach dem der Temperatursturz verarbeitet wurde, konnte schöne Ecken in Vancouver entdeckt werden.
    Manchmal ist treiben lassen auch die richtige Entscheidung.
    Sehr entspannte und ruhige Stadt zwischen Schneebedeckten Berggipfeln und dem Meer
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  • Day 523

    Kurzer Zwischenstopp Vancouver

    April 12 in Canada ⋅ 🌙 9 °C

    Zwischenlandung in Vancouver.
    Hier müssen wir durch die fast vollautomatische Immigration und bekommen 3 Monate Aufenthaltsrecht in Kanada 🇨🇦. Danach geht es zum nächsten Gate, wo wir nun tatsächlich in eine Maschine von Westjet einsteigen. Gegenüber Japan Airlines wirkt hier alles gestresst, es gibt im Flieger nicht einmal genug Gepäckfächer. Irgendwie wirkt jeder aggressiv. Ob die wohl alle dasselbe wie wir hinter sich haben? Egal - die sollen uns nur sicher nach Calgary bringen…Read more

  • Day 12

    Vancouver Island - What a blast

    September 9, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir sind auf Vancouver Island - und direkt schockverliebt. Ines nach einer halben Stunde: „Wenn wir mal auswandern, dann hier her!“

    Unser Tag startete jedoch auf dem Campingplatz bei Vancouver. Nach einem leckeren Bagel und dem vollfüllen aller Ressourcen (es hat schon deutlich besser geklappt als beim ersten Mal) ging es gemeinsam mit Max und Linda, die mit dem Uber zu uns kamen, zur Abholung ihres Wohnmobils.

    Wir haben schlimmstes befürchtet und waren positiv überrascht. Es gab hier Prozesse, die sogar funktionieren. Liebe Amerikaner: dieser Punkt geht klar an eure nördlichen Nachbarn. Mit unserem Cruise America Wohnmobil fühlten wir uns ein bisschen wie ein Kiwi Vogel in Neuseeland. Man weiß es gibt sie, man sieht sie aber nie. Und wenn er dann mal auftaucht dann glaubt man es kaum und würde am liebsten Fotos davon machen. Die Mitarbeiter der Vermietung waren so begeistert, dass sie sogar eine kleine Room Tour wollten.

    Nach ausführlicher Einweisung in die sehr schicke und seeehr große Kiste von Max und Linda ging es los Richtung Fähre. Die Kommunikation während der Fahrt läuft über Walkie-Talkies, was extrem praktisch und eine nette Spielerei ist.

    Nach kurzem Stopp bei Walmart ging es dann zur Fähre just in time (Check-in 7 Minuten vor Einlassstopp). Die Fähre war sehr gut ausgestattet, es gab Kinderspielecken, einen Starbucks und ein Restaurant. Während es am Vormittag noch sehr bedeckt war zog es während der 1,5h Überfahrt auf und wir hatten wieder besseres Wetter und eine traumhafte Kulisse.

    Wir haben uns immer gefragt, wieso alle so von dieser Insel schwärmen. Wir können es schon jetzt nachvollziehen - und freuen uns sehr auf die nächsten 2,5 Tage hier. Nach Ankunft ging es dann auf den Campingplatz. Das Navi sagte, wir brauchen 50 Minuten. Nach 40 Minuten dann Irritation: die Route führte uns auf eine Fähre… so war das eigentlich nicht gedacht…weitere 45 Minuten später haben wir nach Korrektur der Route auf dem Landweg unseren Platz erreicht. Dieser ist sehr gemütlich im Wald gelegen und es gibt einen 15 minütigen Walk zum Strand, den wir ggf. Morgen früh noch machen. Heute gab es noch ein schönes gemeinsames Abendessen unter freien Himmel. Und auch das erhoffte Lagerfeuer hat gelodert. Ebenso wie unsere Vorfreude auf morgen!
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  • Day 1

    Vancouver BC to Venice

    August 25, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 70 °F

    Our amazing driver zipped us up to the airport. Again impressed with the kindness of every employee at this airport…including the TSA. We love YVR…and Dawson! Accessing the premium lounge included in our new credit card:) Ciao!Read more

  • Day 20

    Vancouver Island

    August 13, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir haben uns entschieden unsere Unterkunft an den letzten 2 Tagen in Vancouver zu stornieren. Gesagt, 30 Sekunden besprochen, getan.
    Dafür haben wir das Wohnmobil 2 Tage verlängert und sind gerade an der Fähre nach Vancouver Island angekommen. Ohne Reservierung, ohne Planung 💪🏻. Ist quasi unser Jasperersatz.
    Und in 30 Minuten starten wir schon.
    Nachher werden wir erstmal unseren Aufenthalt planen.
    Und es läuft wieder mal alles spontan (wie oft bei uns).
    Das ist Wohnmobilurlaub 😊😊😊

    Update: Campingplatz erreicht. Freisteh-Plätze waren irgendwie nixx für, deshalb hier. Aber Landstrom auch mal wieder gut für uns. Und: keine Mücken und keine Motten 🙏🏻🙏🏻🙏🏻👍🏻👍🏻👍🏻
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  • Day 2

    Long long flight & first impressions

    August 7, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

    After a 13+ hour flight, I have arrived in Vancouver.
    The flight was completely uneventual but I was thrilled to discover you can now text with friends across the whole of the Pacific Ocean.
    I did not expect that but totally loved the fact that I could wile away the time chatting with friends!

    Whilst I understand time zones and how it happens, it still freaks me out that I can leave Brisbane at 10am and arrive in Vancouver at 7am the same day!!

    Picked up a SIM card for my phone at the airport. Unfortunately the very helpful gentleman accidentally threw out my Aussie SIM card. He went through his trash but I’m not convinced the one he gave back to me was actually mine. Guess we’ll find out when I get back to Aus. 🤪

    I managed to successfully catch the train into Vancouver city. Decide not to take the bus because it’s peak hour and with luggage, backpack and helmet bag it would be challenging so instead I will walk to the ferry to Vancouver Island.
    Made it …. with a whole two minutes to spare. And no, I hadn’t pre-booked a ticket which apparently you are supposed to do. 🤷‍♀️

    Just one of what I am certain will be many missteps on my Canadian adventures.

    Now I’m just hoping the onboard cafe’s coffee is drinkable as I haven’t had time to stop for one since Melbourne.
    ☕️
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  • Day 19

    Victoria - Vancouver

    June 24, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute "mussten" wir das letzte Kaffee und Gipfeli in Victoria geniessen, bevor es dann auf die Fähre ging.
    Die Überfahrt war absolut problemlos, wir haben unterwegs auf einem Felsen sogar eine Gruppe Robben liegen sehen.
    Nachdem wir im Hotel (im 18. Stock) eingecheckt hatten, ging es auf die letzte Fahrt mit dem Mietauto, das uns die ganze Zeit ein zuverlässiger Begleiter war.
    Etwas Wehmut, aber auch Vorfreude auf das zuhause, kommt auf...
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  • Day 222

    Steveston Fisherman's Wharf

    May 6, 2024 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

    Das Wetter wird wieder besser und so wollen wir morgen nach Vancouver Island übersetzen.

    Den Tag beginnen wir mit ein paar notwendigen Erledigungen. Zuerst suchen wir eine Werkstatt zum Reifentauschen. Die vorderen Reifen sind nach fast 30.000 km nicht mehr wirklich gut. Wir haben noch zwei neue dabei zum tauschen. Die erst Werkstatt, eine etwas größere von einem Autohaus macht das nur mit Termin und heute sind sie „busy“.

    Wir suchen uns eine kleine Werkstatt und siehe da, nach der Mittagspause würden Sie es machen.Super, bis dahin geht’s in ein Starbucks, ich muss meine Rente beantragen. Dort gibt es meistens ein gutes WLAN und so auch diesmal.

    Pünktlich um 13:00 Uhr fängt der Chef mit seinem Auszubildenden an und nach einer guten halben Stunde war alles gewechselt.

    Zum Nachmittag geht es nach Steveston, im Süden von Vancouver. Hier war bis 1902 die größte Fischverarbeitungsfabrik Britisch Kulumbien. 1897 wurden hier 2,5 Millionen Lachskonserven produziert. Vom 2ten Weltkrieg an wurden hier Heringe verarbeitet, bis 1979 die Fabrik schloss.

    Das übrig gebliebene Fischerdorf ist recht idyllisch und aus der Fabrik wurde 1994 ein Museum, das sehr sehenswert ist.

    Zum übernachten fahren wir nach Tsawwassen auf eine Walmart Parkplatz in der Nähe der Fähre.
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  • Day 221

    Guan-Yin-Tempel

    May 5, 2024 in Canada ⋅ 🌧 11 °C

    Da es ab heute Mittag regnen soll, besuchen wir noch einen Buddhistischen Tempel, den wir gestern auf der Fahrt zu unserem Übernachtungsplatz gesehen haben.

    Der „Internationale Buddhistische Tempel“ ist 1983 fertiggestellt worden. Im Inneren ist fotografieren nicht erlaubt, leider, den die Buddha-Statuen sind beeindruckend.

    Wir kommen gerade recht und erleben noch das Ende einer Zeremonie.

    In Google finden wir noch ein Hard-Rock-Casino in Surrey, etwas außerhalb Vancouver. Als wir da ankommen, stellt sich herraus, das es seit Dezember den Besitzer gewechselt hat.
    Kann man nichts machen. Inzwischen ist es kräftig am Regnen und da wir keine Lust haben noch was zu machen, ruhen wir uns aus, bevor wir heute unseren Hunger auf Asiatisch stillen wollen.

    Wir suchen uns ein „Hot Pot“ Restaurant aus mit sehr guten Bewertungen. Und das ist natürlich auch ein Problem, den es ist Rappel voll mit Wartezeit von zweieinhalb Stunden.

    Die Alternative sehen wir auf der anderen Straßenseite: Kirako Sushi …. sehr lecker!
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  • Day 220

    Vancouver Tag 2.2

    May 4, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Mit dem Womo geht es zum Bloedel Conservatory, das 1969 erbaut wurde und sowohl tropische Pflanzen und verschiedene Vögel beheimatet.

    Es ist nicht sehr groß, aber es wachsen außergewöhnliche Pflanzen darin. Der älteste Papagei ist 1977 gebohren. Wir fanden es sehr interessant und von dem umliegenden Park hat man noch eine andere Sicht auf Vancouver.

    Das Bloedel Conservatory liegt auf dem höchsten Punkt Vancouvers und beherbergt eine Vielzahl tropischer Dschungel-Ökosysteme in einem kalten kanadischen Park.

    Das 1969 erbaute Konservatorium befindet sich unter einer riesigen triodetischen Kuppel, die aus einer Reihe miteinander verbundener Glasblasen besteht. Unter der modernistischen Kuppel befindet sich ein üppiges Gartenwunderland, das aus drei verschiedenen Biomen besteht: tropischer Regenwald, subtropischer Regenwald und Wüste. In diesen unterschiedlichen Umgebungen gedeihen über 500 Pflanzenarten und -sorten fernab ihrer Heimat. Kaffee- und Feigenbäume teilen sich den Platz mit exotischen Farnen und Lilien. Der Raum bietet nicht nur der vielfältigen Flora Schutz, sondern dient auch als Voliere für über 100 Vögel, die unter der hohen Kuppel frei schweben können. Die farbenprächtigen Vögel und die grünen Wanderwege schaffen ein wahres Paradies.

    Die Pflege des unglaublichen Gartens im Bloedel Conservatory ist ein ziemlich kostspieliges Unterfangen, und der Standort hatte eine Reihe von Finanzierungsproblemen, aber die kontinuierliche Unterstützung durch mehrere Investoren hat es dem Conservatory ermöglicht, seine Erhaltungsbemühungen fortzusetzen.
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