Chile
Cerro San Cristóbal

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Travelers at this place
  • Day 2

    Flug nach Santiago de Chile

    March 5 in Chile ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute sind wir früh in Brasilien nach einem 12 stündigen Flug angekommen, schnell über den Flughafen gestürzt und zum nächsten Flug nach Santiago de Chile. Die Fluggesellschaft LATAM hat uns gut hier hergebracht und war sehr pünktlich. Gegen 10.40 sind wir dann in Santiago angekommen. Nach den üblichen Erlebnissen am Flughafen sind wir dann mit dem Taxi in die Stadt zur vorgebuchten Unterkunft. Appartement 905😊 in einem 32 Stock hohem Haus. Unterkunft passt und nun sind wir bei einem Stadtbummel und haben lecker gegessen. Morgen dann dee nächster Flug und ab nach Punta Arenas. Hier in Santiago sind 30 Grad.....Read more

  • Day 2

    Angekommen und gestrandet

    February 22 in Chile ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach einem verspäteten Abflug in Paris aber einem sehr entspanntem Flug nach Santiago, konnten wir nicht wie geplant weiter fliegen. Aua einem mysteriösen Grund kamen die Koffer aus der Maschine nicht raus 🤷‍♀️
    Anschlussflug verpasst - neuen fǔr den nächsten morgen gebucht - Hotel storniert und neues gebucht.
    Jetzt machen wir - wie immer Sightseeing-Tour mit dem Fahrrad durch Santiago!
    Zuerst machen wir aber noch einen kleinen Nap und dann besuchen wir San Christobal mit dem Teleferico.
    Am Fuss des Bergs erwartet uns dann unser Guide.
    Jetzt beginnt ein wilder Ritt durch die Stranssen von Santiago…. Eine sehr interessante und amüsante Mischung von Epochen, Menschen und Eindrücken.
    Es gibt noch das chilenische Nationalgetränk und der Sonnenuntergang sagt uns, dass wir jetzt dringend wieder ins Hotel müssen, damit wir nach dem sundowner am pool noch genug Schlaf bekommen. Um 5.00 müssen wir am Flughafen sein!
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  • Day 55

    Santiage de Chile

    February 22 in Chile ⋅ 🌙 18 °C

    Nach einer (sehr) kurzen Nacht, ging es heute noch mal nach Santiago, um die Stadt weiter zu entdecken. Diesmal habe ich mich auf die verschiedenen Markthallen und das Centro Cultural konzentriert und nebenbei Schritte gesammelt, damit meine Beine im Flugzeug ausgepowert sind, denn es steht mal wieder ein längerer Flug an, denn Nana (und Australien) ich komme.

    Nach über 50 Tagen in Mittel- und Südamerika heißt es heute Abschied nehmen. Und mal wieder bin ich extrem schizophren! Einerseits bin ich mega traurig, denn ich habe nur gute Erfahrungen gesammelt, lauter nette Leute getroffen, Spanisch geübt und lieben gelernt, tolle Landschaften gesehen, viel geschichtliches und künstlerisches gesehen. Einfach eine wahnsinnig tolle Zeit gehabt. Aber das allein sein finde ich soooooo doof, dass ich mich jetzt riesig auf meine adoptierte Familie freue.
    Also reise ich mit einem lachenden und ein weinenden Auge weiter.
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  • Day 53–55

    Santiago

    February 17 in Chile ⋅ ☀️ 30 °C

    Eine Busfahrt die ist lustig, eine Busfahrt die ist schööön ... lang. Circa 10 Stunden dauerte die Fahrt von Pucón nach Santiago. Nach allzu spektakulär, aber mit einem fahrenden Sofa relativ gut auszuhalten. Trotzdem wäre eine kurze Pause, um sich die Beine zu vertreten, ganz angenehm gewesen. Wir kamen also abends gegen 8 in Santiago an und mussten erstmal entsetzt feststellen, dass die Sonne hier früher untergeht. Es dämmerte bereits ein wenig. Die langen Tage sind wohl vorbei. Dafür ist es aber noch sehr angenehm warm. Das hat ja auch seinen Charme. Dann hieß es: Wie kommen wir aus dem Terminal raus? Das war bei der Menschenmenge gar nicht so leicht. Aber wir sind ja keine Anfänger und konnten einen passenden Ausgang in Richtung U-Bahn zügig anstreben. Dort konnten wir direkt am Schalter die Bip!-Karte, die ihren Namen dem Klang beim Scannen verdankt, kaufen. Problemlos, unkompliziert. Ein Traum. Noch besser aber, ist der Takt der Linie 1. Minütlich fahren hier die Züge ein und aus. Auch interessant: Die Züge fahren auf Gummireifen. Hat den Vorteil, dass das Quietschen vermieden wird, allerdings ist das "Grundrauschen" hier im Untergrund etwas ruhiger. Vermutlich auch der Wartungsaufwand.
    Nach ein paar Minuten fahren und anschließendem laufen, konnten wir es kaum glauben, als wir den Eingang des Hotels betraten. Fast ein wenig zu gehoben. Besonders als uns die Tür aufgehalten wurde, fühlten wir uns mit unseren Rucksäcken ein wenig fehl am Platz. Aber als wir das Zimmer im 5. Stock betraten und die Aussicht, das Bett, die Einrichtung und das gesamte Ambiente des Hotels wahrnehmen konnten, waren wir doch schnell verliebt.
    Der nächste Tag startete gemütlich bei Kaffee und Frühstück. Vorzüglich, zwar etwas arg zuckerhaltig wie man es von Chile kennt, aber auch reichlich Müsli, Brot und Obst. Ein wenig mehr Gemüse vermissten wir. Aber alles in Allem wohl das beste Frühstücksbuffett, das wir bisher auf der Reise hatten. Danach schlenderten wir ein wenig durch Parks, die Stadt und entlang des Rio Mapocho, der zu dieser Jahreszeit eher als dreckiges Rinnsal bezeichnet werden kann. Nach und nach merkten wir, dass es auch immer wärmer wurde und uns Schweißperlen in Richtung Hotel trieben, wo wir im gemütlichen Bett etwas Ruhe suchten.
    Am nächsten Tag wollten wir die Stadt mit dem Fahrrad erkunden. Hierzu haben wir eine Tour gebucht und fuhren mit netten Leuten, u.a. aus Dänemark und Holland durch die Stadt. Side fact: in Chile gibt es eine Helmpflicht für Radfahrer:innen. Erster Stop war ein Skulpturenpark (Santiago hat über 40 Parks), anschließend zum Haus des Dichters und Nobelpreisträger Pablo Neruda. Als letztes fuhren wir zum größten Markt Santiagos und liefen dort durch die engen und überdachten Gassen, die Marktschreier haben sich gefreut. Vorbei an Kilos von Fleisch und Fisch, hoch aufgetürmtem Gemüse und Buden wo man ausschließlich Verpackungen kaufen kann. Man findet hier wirklich viel zu unglaublich günstigen Preisen, verglichen zum Supermarkt. Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschsftsfaktor für die Region, die durch den Lavaboden sehr fruchtbar ist. Die Haupt-Anbaupflanzen sind Avocados und Beeren. Die Tourguide war fast geschockt als wir erzählten dass in Deutschland eine einzelne Avocado etwa 2 Dollar kostet. Hier bekommt man ein Kilo für den Preis. Nach der Tour fuhren wir noch ins Barrio Italia, einem Viertel mit vielen netten, kleinen Lädchen und italienischen Restaurants.
    Am Abend suchten wir dann noch ein vegetarisches Sushi-Restaurant auf, das mit ihren fabelhaften Kompositionen von Sushirollen mit Toppings zu überzeugen wusste. Sehr lecker.
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  • Day 47

    Santiago de Chile

    February 14 in Chile ⋅ ☀️ 29 °C

    Morgens ging es in die Altstadt zu einer Free Walking Tour und ich habe das Gefühl, die wesentlichen Sachen gesehen zu haben und dazu viele Informationen zur Geschichte, Politik und zum Essen (elementar!) bekommen zu haben. Gleich auf der Tour wurde Copihue (ein Saft von der Huesillos Blüte, Pfirsich mit Getreide drin) probiert. Danach war man erstmal satt. Es hat geschmeckt wie extrem süßer Eistee mit gekochtem Getreide und einem Pfirsich drin. Wird es eher nicht unter meine Favoriten schaffen. Nach der Tour ging es ins Museum der schönen Künste und auf den Berg „Santa Lucia“, um mein analoges Drohnenbild zu machen. Man konnte von da oben über Santiago bis zu den Anden schauen. Voll gut.
    Dann musste natürlich noch der zweite Tipp in Sachen Essen umgesetzt werden. Offensichtlich haben die Schweden bis hier her gewirkt. Von der Spezialität von der ich spreche (Hotdog) hatte ich tatsächlich vorher schon gelesen. Also Restauranttipp angelaufen und einen von 15 (!!!) möglichen (plus pro Sorte 4 Differenzierungen) ausgesucht. Dazu mein heiß geliebter Ananassaft.
    Am Ende eines langen Tages konnte ich mich tatsächlich noch zum Sport überreden und bin gerade mega stolz auf mich.
    Und ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Menschen sich hier mehr lieben oder man es bei der Wärme in den Parks mehr sieht, aber hier wird richtig niedlich Valentinstag gefeiert (Picknick im Park, Pärchenspaziergänge, Luftballons, überall Blümchen … ). Ganz tolle Grundstimmung heute. Und selbst zum Abendessen beim Italiener (gab kein traditionelles Restaurant in der Nähe und meine Beine maulen gerade) gab es auch für mich was Valentinssüßes.
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  • Day 46

    Ankommen in Santiago de Chile

    February 13 in Chile ⋅ 🌙 24 °C

    Heute ging es in einer rasanten Taxifahrt 🫣 zum Flughafen, um den nächsten Stempel im Pass zu kassieren. Es ging weiter nach Santiago de Chile.
    Krass wie unterschiedlich die Länder sind! Schon Autofahren ist wieder ganz anders. Hier würde ich wieder selbst fahren. Vom Flughafen zum Hotel hatte ich das Gefühl , wieder fast in Europa zu sein. Eigentlich bin ich durch Hohenschönhausen und Kaulsdorf nach Weißensee gefahren. Nur an einigen Stellen hast du Südamerika entdeckt. Auch der Supermarkt ist mit deutschen Produkten geflutet. Weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Außerdem habe ich ein kleines Jetlag, denn hier ist es zwei Stunden später als vorher 🙄. Und ich bin noch gar nicht müde, obwohl es schon Mitternacht ist.
    Bin in einem Viertel mit wahnsinnig viel Streetart. Morgen wird die Stadt weiter erkundet. Ich werde berichten.
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  • Day 442–444

    Camper wird geputzt, ein Abenteuer endet

    February 11 in Chile ⋅ 🌙 17 °C

    in zwei Tagen fahren wir direkt nach Santiago. Dort haben wir nun ein Zimmer in einem Airbnb. Der Camper wird gereinigt und unser Gepäck gepackt. Natürlich geniessen wir auch wieder die Zeit in Santiago, was sich nun fast schon wie ein 'Heimkommen' anfühlt. 😉

    Unser Reiseabenteuer ist aber noch nicht beendet.
    Da der Käufer von unserem Auto erst in zwei Wochen hier ankommt, stellen wir den Camper an einem sicheren Stellplatz ab und reisen mit zwei Rucksäcken noch in eine ganz andere Ecke....😏
    Vorerst sagen wir unserem Camper Tschüss und bis in zwei Wochen!
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  • Day 1–2

    Santiago de Chile, Flughafen

    February 25 in Chile ⋅ 🌙 21 °C

    Am 25. Februar sind wir gegen 22:30 Uhr Ortszeit (-4h) in Santiago de Chile gelandet. Der Flug war sehr sehr lang, aber Dank zusätzlich gebuchter Beinfreiheit und vielen Disney-Filmen zu meistern.
    Das Holliday Inn ist direkt im Flughafen. Leider war die Bar schon zu und im halben Land ist das Internet ausgefallen...
    Am nächsten Tag geht es um 10:50 Uhr weiter nach Puerto Montt.
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  • Day 3

    Patagonien - jetzt aber!

    February 23 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

    Zweiter Anlauf und diesmal klappt es! Unser Flieger geht um 6.00 😱 aber der Shuttle bringt uns pünktlich und dann geht es auch zügig los! Von Balmaceda fahren wir mit dem Bus dann endlich nach Coyhaique.
    Dort übernehmen wir unser Camper!
    Sehr lustige Übergabe…. Mit videocall als Übersetzung. Aber wir sind ja alte Camperhasen…
    Dann ab in den supermarkt und einkaufen 🛒 für ein paar Tage! Alles verstauen ist da schn eher unsere Herausforderung!
    Dann treffen wir uns mit Lio und Piet auf dem Camping 🏕️ heute abend wird gegrillt.
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  • Day 129

    Santiago de Chile

    February 21 in Chile ⋅ ☀️ 31 °C

    Una vez despedidos de Joan Carles y Amparo tomamos un avión que nos aleja del sur de Chile y nos lleva a 2.500 kms, a Santiago de Chile, capital del país.

    Una vez más un cambio radical. Del inhóspito y poco poblado sur, a una gran urbe de más de ocho millones de habitantes; de un clima frío y húmedo al calor seco.

    Allí nos esperan Juan y Lourdes y una territorial Frida a la que nos hemos tenido que ganar con dudoso éxito. 😂
    Estamos en Santiago pero aquí también huele un poco a casa y a paella valenciana.

    Aprovechamos estos días para conocer un poco la ciudad, visitar el Museo de la Memoria y los Derechos Humanos para conocer más sobre la dictadura de Pinochet y la represión que vivió Chile hasta hace poco años (terminó en el año 1988). Para entender el Chile de hoy, hay que conocer lo que pasó en el país durante aquella época y saber que tantos años de dictadura dejan una huella que todavía dura mucho y que es difícil de curar.

    Cuando estábamos en Chiloé con Rufino y Amaia vimos la película No, en Netflix, que os recomendamos mucho.
    En 1988, Pinochet, debido a las presiones del exterior, se vio obligado a hacer un referéndum sobre su presidencia para avalar la dictadura. La película cuenta cómo un exitoso publicista crea una campaña televisiva basada en la felicidad para derrotar al dictador.

    La historia siempre es interesante, pero tener la oportunidad de conocerla de primera mano, en aquellos lugares donde ha sucedido, es sin duda uno de los motivos que pondríamos en nuestra lista de ¿Por qué nos gusta viajar?
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