Colombia Lomas Piedra Gorda

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Travelers at this place
  • Day 27

    Villavieja et le désert de Tatacoa

    February 12 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

    Voilà où on en est ! Journée assez dingo avec traversée de la rivière en barge pour nous retrouver à Villavieja et ainsi éviter 2 heures de bus! Arrivée à l hôtel dans la matinée ! Puis on a découvert le village ! Salva est allé se faire raser chez le barbier !😁et on a trouvé à louer une moto 2 heures pour faire un tour dans le désert de Tatacoa ! Pas besoin de permis pas besoin de casque ! Tout est possible ici ! Bien sûr pas par une agence 😄 Retour à l hôtel ! On a apprécié la piscine car il a fait très chaud 30 degrés ! BisousRead more

  • Day 24–26

    Tatacoa Wüste 🏜️🌵

    December 8, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir haben unsere ersten Buserfahrungen in Kolumbien gemacht 🚌 ☑️ und es war deutlich besser als gedacht!!

    6 Stunden ging es Richtung Tatacoa Wüste mit völlig verrückten Langschaftsbildern, einem Schwimmbad direkt in der Wüste, einem Himmel voller Sterne 🌟 und absoluter Stille 🤫 mit dem Tuktuk und zu Fuß ging es durch die Wüste und dann noch Floating im Magdalena River 🌊🛶, wobei uns der Fischermann diverse Tiere (Leguane/ Kaimane) gezeigt hat!
    Theoretisch schwimmen in dem Wasser auch Hippos (die Pablo Escobar früher für seinen Spaß importiert hat und die sich jetzt fröhlich vermehren) 🦛.
    Angeblich sei es jedoch absolut sicher in dem Wasser zu schwimmen 🏊‍♀️😂
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  • Day 314

    Desierto de la Tatacoa

    August 6, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir bleiben noch einen weiteren Tag in San Agostin und machen uns dann auf nach Norden in die Desierto de la Tatacoa, die Klapperschlangenwüste. Eine kleine, nur gut 300 km2 große Savannen- und Wüstenlandschaft, in der es bis über 40 Grad heiß werden kann. Wir haben Glück, es ist teilweise bewölkt und nur gut 30 Grad warm. Es gibt tolle graue und rote Errosionsformationen, es erinnert ein bisschen an den Bryce Canyon und die Badlands in den USA. Als besonderes Schmankerl finden wir ein Schwimmbad mitten in der Wüste.
    Wir übernachten an einem schönen, neuen Wüsten-Hostel mit Campingplatz im Valle del Cardón. Relaxte Atmosphäre, gutes Essen und Schattenplätze für unsere Hängematten.
    Klapperschlangen sind uns übrigens bis jetzt noch keine begegnet.
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  • Day 34–37

    Tatacoa Wüste ☀️🌵

    July 7, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

    Hola Zusammen,

    Von Salento aus mussten wir mit dem Colectivo nach Armenia um dort in unseren Bus nach Neiva umzusteigen.
    Der Bus sollte um 11:15 Uhr losfahren und um 18 Uhr in Neiva ankommen, aber was wäre das für eine langweilige Geschichte.
    Wir saßen also da und warteten auf den Bus, der dann mit etwas über einer Stunde Verspätung endlich eintraf. Wir stiegen ein und unterhielten uns mit unseren Sitznachbarn: 2 Deutsche und Marie und Tim aus Frankreich.
    Es wurde immer wärmer und der Bus stand immer noch am Busbahnhof. Irgendwann hörten wir von unten Geräusche, die danach klangen als würden sie etwas am Bus reparieren. Nach nochmal etwa einer Stunde fingen die Mitreisenden an sich zu beschweren und erreichten, dass wir aus dem Bus aussteigen durften und ein Ersatzbus geordert wurde.
    Um 14:45 fuhren wir dann endlich los, doch leider mit der nächsten bösen Überraschung. Der direkte Weg zwischen Armenia und Ibagué sei gesperrt und wir müssten einen "kleinen" Umweg nehmen. Geschlagene 12:30h dauerte unsere Busfahrt nun und wir erreichten Neiva um 4:15 Uhr morgens. Wir konnten unser Hostel in Neiva zum Glück noch stornieren und haben die Zeit bis zum ersten Bus (5 Uhr) nach Villavieja am Bahnhof überbrückt.
    Mit dem kleinen Linienbus ging es dann nach Villavieja und um 6:15 Uhr sind wir in unserem Hostel angekommen. Unser Zimmer war zwar fertig, aber check-in erst um 15 Uhr, also ließen wir unser Gepäck an der Rezeption und machten es uns auf der Dachterasse gemütlich. Gegen 9 Uhr machten wir und dann auf den Weg zu einem süßen kleinen Café. Dort angekommen, gab es leckere Shakes und Waffeln und ganz viele Katzen 😍
    Den restlichen Tag verbrachten wir entspannt im Hostel inklusive Pool. Zu unserer Überraschung kamen auch Tim und Marie in dem Hostel unter.

    Am nächsten Tag wollten wir die Rote und Graue Wüste erkunden. Da die Tuktuk-Preise deutlich höher als erwartet waren und es morgens schön bewölkt war, liehen wir kurzerhand Fahrräder im Hostel für 6 Stunden aus und radelten die 15 Km bis zur grauen Wüste. Laut Google Maps sollte der Weg ziemlich eben bzw. abfällig dorthin sein. Merke Dir: Don’t trust google in those places 🥲
    Der Weg war extrem hügelig und dass alles bei entspannten 32 Grad - joa da kommt man dann doch ganz gut ins schwitzen 😅
    Dort angekommen machten wir eine kleine Wanderung, die mit 1,9 km und 2 Stunden angegeben war?! Nach nichtmal 30 min erreichten wir die Schwimmbecken, der letzte Stopp der Rundwanderung. Woher kommen die 2 Stunden Zeitangabe?
    Nach einer kurzen Trinkpause machten wir uns auf den Rückweg und radelten zurück zur roten Wüste. Auch hier machten wir einen Wanderstopp, jedoch war es mittlerweile Mittagszeit und genau die Zeit, die man zum Wandern meiden sollte. Wir stiegen trotzdem hinab in das Labyrinth und liefen in eine Hitzewand. Nach gut 45 min durch die Wüste erreichten wir wieder den Ausgang. Nun hieß es nur noch die letzten km zurückradeln, leider komplett in der Sonne und mit einigen Höhenmetern.
    Gut erschöpft, aber glücklich über die Radtour kamen wir gegen 14:30 im Hostel wieder an und machten uns mit Marie und einem Kanadier einen gemütlichen Nachmittag am Pool.
    Abends gingen wir mit Tim und Marie lecker essen und wollten im Anschluss nochmal in die Wüste fahren, um dort ins Observatorium zu gehen und Sterne zu schauen. Leider war es komplett bewölkt, sodass wir entschieden, dass wir uns das Geld sparen. Alternativ verbrachten wir zu viert den Abend auf der Dachterasse und spielten Spiele.

    Am nächsten Morgen hieß es dann schon wieder Rucksäcke packen und zurück nach Neiva um von dort den Bus nach Bogotá zu nehmen.
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  • Day 339–340

    Semi

    June 13, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 34 °C

    "Die Tatacoa-Wüste verdankt ihre Entstehung der besonderen geografischen Lage zwischen den beiden Gebirgszügen der Zentral- und der Ostkordillere in einem Trockenbecken am Fuß der Ostkordillere. Dadurch liegt sie im doppelten Regenschatten und bleibt auch in der Regenzeit meist niederschlagsarm." (Wikipedia)
    Wüste! Im sonst sattgrünen Kolumbien! Das müssen wir sehen! Die Anfahrt ist vielversprechend: Von Norden her arbeiten wir uns über eine holprige Schotterpiste durch enge, pechschwarze Tunnel und über klapprige Brücken bis zur Tatacoa vor. Wir sehen den grauen und auch den roten Anteil dieses Tals, doch "Wüste" hatten wir uns anders vorgestellt. Es ist auch nicht sonderlich heiß. Wir sind nur semi-begeistert. Später lese ich, dass das Gebiet keine richtige Wüste ist, sondern nur semi-arid. Ja, semi!
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  • Day 17

    Tatacoa Wüste

    May 26, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

    68km
    651hm

    Weiter geht es zur Tatacoa-Wüste, unser Ziel für heute. Sonntags morgens ist auf der Autopista auch nichts los, daher ist die Fahrt recht angenehm auf gutem Asphalt und mit nur seichten Hügeln. In Aipe mussten wir eine kleine Fähre über den Rio Magdalena nehmen, um in die Wüste zu kommen. Dort sieht man allerlei Kakteen und interessante Erdformationen. Kurz überlegen wir, ob wir weiterfahren, da der Tag noch recht lang war. Aber dann haben wir einen chilligen Campingplatz mit Hängematte gefunden und stattdessen den Rest des Tages relaxed und die Ruhe genossen. Nur die Fliegen und Mücken hier haben ziemlich genervt.Read more

  • Day 41

    Le désert de la Tatacoa

    April 22, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

    Pas grand chose d’intéressant hier (21/04/2024) on a juste fait 7 heures de bus dans la montagne pour rejoindre Neiva. On est arrivés en fin d’après-midi et dimanche par dessus le marché, donc pas vraiment envie de visiter.
    Aujourd’hui (22/04/2024 donc), on part visiter le désert de la Tatacoa. On commence par prendre un pick-up qui nous dépose à Villavieja, à l’entrée du désert. De là on monte dans un tuk-tuk, et c’est parti pour 12 kilomètres de route qui se transforme vite en piste. Il avait beaucoup plu la veille, la piste est toute boueuse mais le chauffeur gère bien et on réussit à éviter l’enlisement.
    Le désert étant divisé en deux parties, une rouge et une grise, on décide d’aller tout au bout en tuk-tuk et de faire le retour à pied. Malheureusement le sentier du désert gris était impraticable à cause de la pluie, on fait donc un petit tour dans un chemin annexe pour prendre quelques photos et on repart sur la route à pied. Après quelques kilomètres on fait une petite pause dans un restau et on arrive finalement à la partie rouge du désert. Encore une fois l’accès au sentier est condamné, mais toujours pareil on trouve de quoi se consoler et marcher un peu dans ce décor magnifique. On monte ensuite sur une moto à trois, nous deux plus le conducteur, pour rentrer à Villavieja. C’est beaucoup mieux qu’en tuk-tuk, on peut beaucoup plus apprécier le paysage et en plus le soleil était de sortie donc plus agréable que quand on est arrivés.
    Retour à Neiva en petit bus, on prend le temps de visiter un peu les places principales de la ville mais c’est quand même un peu miteux. On rentre et on ressort après pour manger, c’était pas fou notamment à cause de leur sauce à l’ananas qu’ils foutent partout mais bon au moins on a le ventre plein et on peut bien dormir pour assumer le long trajet vers Bogota du lendemain.
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  • Day 61–62

    El desierto de la Tatacoa & Villavieja

    April 21, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

    Na het grijze gedeelte, was het tijd voor de rode woestijn, El Cuzco genaamd. We besparen jullie de details waarom het ene gedeelte grijs is en het andere rood, maar we willen jullie wel laten meegenieten van de prachtige uitzichten!
    Het uitzonderlijke landschap is met niets te vergelijken, zeker in het licht van de ondergaande zon was dit echt uniek!
    Onze trip naar de woestijn sloten we af met een lokaal biertje (en zwembad) in een cerveceria in het plaatselijk dorpje!
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  • Day 60–62

    El Desierto de la Tatacoa

    April 20, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

    Na een lange dag onderweg, zijn we eindelijk aangekomen in de Tatacoawoestijn (ondanks de naam is het geen woestijn, maar een droog tropisch bos).
    Na ons geïnstalleerd te hebben in onze zalige bungalow gingen we op stap met de tuktuk en verkenden we eerst het grijze gedeelte.
    Met onze gids maakten we een korte wandeling door dit gedeelte, dat eindigde bij een zwembad dat ze hier in het midden van het landschap hebben aangelegd! Een heel raar gezicht, eerlijk gezegd!
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  • Day 53–56

    Tatacoa Desert

    March 13, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 36 °C

    As usual, we were too stubborn to use the convenient tourist tours and decided to explore Tatacoa (which is actually not a desert but a dry tropical forest) on our own 🌵. The 'desert' consists of two parts, each with a distinctive colour. We hiked off trail in the grey area and survived the scorching temperatures in the red part the next day 🥵. After walking more than 15 kms each day, taking an open-air bath while stargazing at our desolate cabin provided some welcome relaxation 🛁.Read more

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