Curacao Cornelisbaai

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Travelers at this place
  • Day 46

    Curaçao 2

    March 27 in Curacao ⋅ 🌬 30 °C

    Auf Curaçao und Sint Maarten steht am kommenden Montag eine Währungsumstellung an, der bisherige Antillengulden wird 1:1 durch den karibischen Gulden ersetzt. Wie unser Guide heute meinte: der einzige Unterschied sind die Bilder, bisher waren es Vögel, jetzt sind es Fische😃. Und auf dem Weg durch das Künstlerviertel habe ich auch den Namen der einheimischen Sprache wiedergefunden: Papiamento! Dann hieß es Warten, denn die Pontonbrücke schwenkte auf die andere Seite, erst kam eine kleine Yacht und dann fuhr ein Containerschiff Richtung offenes Meer. Nicht schlimm, so konnte ich noch ein einheimisches Bier probieren😁 Morgen dann noch ein letzter Seetag, bevor es aus der Dominikanischen Republik nach Hause geht😍Read more

  • Day 46

    Curaçao 1

    March 27 in Curacao ⋅ 🌬 30 °C

    Nach einem stürmischen Abend🌬 und einer bewegten Nacht sind wir gut auf Curaçao 🇨🇼 angekommen, der Wind hat auch etwas nachgelassen. Zunächst steht ein geführter Stadtrundgang durch Willemstad an, anschliessend der Besuch der Hato-Caves im Westen der Insel. Die Stadt ist sehr schön, wird durch einen Meeresarm geteilt, so dass man entweder über eine schwenkbare Pontonbrücke gehen oder mit der Fähre auf die andere Seite wechseln kann. Auch die Höhlen waren den Besuch wert, und obwohl man eigentlich nicht fotografieren durfte, hat mein Handy wohl doch ein paar Mal ausgelöst....😅
    Unser Guide hat uns erzählt, dass auf Curacao 5 Sprachen gesprochen und auch alle in der Schule gelehrt werden, und das als Pflichtfächer: spanisch, französisch, englisch, niederländisch und die einheimische Sprache, deren Name mir gerade entfallen ist. Man hört auch auf den Strassen ein Vielfalt an Sprache, das ich wirklich faszinierend.
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  • Day 14

    Curaçao

    February 27 in Curacao ⋅ 🌬 29 °C

    Heute Morgen sind wir auf Curaçao gelandet. Wir hatten einen Tourguide, der uns Willemstad gezeigt hat - Kunterbunt und Kunst an jeder Ecke. Genau mein Ding. Seht selbst!
    Kennt ihr den Spruch: "irgendwo auf der Welt ist es schon nach 5 Uhr", wenn man ein Schnäpschen trinken möchte und es eigentlich noch zu früh dafür wäre? Hier gibt es eine Bar, wo es immer 5Uhr abends ist. 😅
    Morgen wird es wieder ruhiger um uns, wir starten unseren letzten Seetag!!
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  • Day 5

    Landhuis Chobolobo

    February 4 in Curacao ⋅ ☁️ 29 °C

    Destilleerderij waar blue Curaçao wordt gemaakt. Ook hier kregen we een rondleiding. Geleerd dat de likeur gemaakt wordt van sinaasappelschillen, enkele specerijen en veel suiker. De likeur die wordt geproduceerd is kleurloos, de kleurtjes worden er aan toegevoegd omdat dat leuk staat. Alle kleurtjes smaken hetzelfde alleen de Blue Curaçao, de tamarinde en de chocolade smaken anders. Uiteraard mochten we dit na afloop van de tour proeven en daarna ook nog een cocktail drinken. Na ons bezoekje aan de Chobolobo destilleerderij hebben we nog een lunch gedaan bij Florés in Otrobanda. Prijs kwaliteitverhouding: teleurstellend.Read more

  • Day 3

    Koko's beach

    February 2 in Curacao ⋅ ☀️ 28 °C

    Vandaag een lekkere stranddag aan de Jan Thiel Baai. Op aanraden van onze gastvrouw Patricia bezoeken we Koko's beach. Een stukje strand waar de ligbedden niet tegen elkaar staan. De nummerborden zijn hier speciaal, met impressie van Willemstad. Tot slot nog wat foto's van onze accommodatie.Read more

  • Day 2

    Willemstad

    February 1 in Curacao ⋅ ☀️ 29 °C

    Na een goed ontbijt vertrekken we naar Willemstad. Na een stadswandeling door Punda is het goed uitrusten bij de Swinging Old Lady Brewery aan de Otrobanda zijde van Willemstad. Willemstad is een leuk stadje met vrolijke kleuren en muurschilderingen.Read more

  • Day 1

    Saint Joris Boutique Resort

    January 31 in Curacao ⋅ 🌬 26 °C

    Vanavond om 19:00 uur geland op Curaçao (24:00 uur Nederlandse tijd). Kia Picanto opgepikt en naar ons resort gereden alwaar we zeer hartelijk werden ontvangen door Patricia en Stefan. Een lekker koud biertje en dan lekker naar bed.Read more

  • Day 583

    Beach Day & Punda Vibes

    June 20, 2024 in Curacao ⋅ ⛅ 31 °C

    Alle sprechen vom Mambo Beach - der wohl beliebteste Strand Curaçaos. Und es stimmt, hier ist gut was los. Außer Ruhe findet man alles: Bars, Restaurants, Poolparties und eine Shoppingmeile. Uns ist's hier definitiv zu voll. Ganz am Ende, am Hemingway Beach, finden wir doch noch ein gemütliches Plätzchen unter Palmen. Aber 17US$ Miete für eine Strandliege?! Das gibt unser Backpackerbudget eigentlich nicht her. Umso besser, dass wir zwar darüber informiert werden und heute mal eine Ausnahme machen wollen, der Typ uns aber anscheinend wieder vergisst und die nächsten Stunden nicht mehr auffindbar ist. Wir genießen die karibische Sonne, das glasklare türkisfarbene Wasser und die fast gleichfarbigen Cocktails. Die Idee, zwischen Meer und Laguna weiter nach Jan Thiel zu laufen, verwerfen wir nach ein paar hundert Meter wieder. Der Weg durch's stachelige Gestrüpp macht keinen Spaß und Aussicht haben wir auch keine. Jan Thiel muss ohne uns auskommen.

    Mit dem Minivan geht's zurück zur Unterkunft und am Abend gehen wir auf's Punda Vibes - ein Straßenfest, das jeden Donnerstagabend stattfindet. Es herrscht eine freundliche Atmosphäre, überall wird Musik gespielt, hier & da treten lokale Künstler/ Tänzer auf und zum Abschluss gibt's ein Feuerwerk. Was wir ein bisschen vermissen, ist das lokale Streetfood. Und weil ab 21 Uhr auf der ganzen Insel keine Busse mehr fahren, Taxifahren aber unverschämt teuer ist, sind wir viel zu Fuß unterwegs. In der Hinsicht ist die Lage unserer Unterkunft etwas ungünstig.
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  • Day 581–582

    Bon biní na Kòrsou!

    June 18, 2024 in Curacao ⋅ ⛅ 28 °C

    ...das ist Papiamentu und bedeutet Herzlich Willkommen auf Curaçao. Die Sprache klingt wie eine Mischung aus Portugiesisch, Niederländisch, Französisch und afrikanischen Sprachen. Hört sich vertraut an und ist doch total fremd. Weitere Amtssprachen auf Curaçao sind Englisch und Niederländisch, denn die Insel gehört zu den niederländischen Antillen und ist ein autonomes Land im Königreich der Niederlande. Aber auch Spanisch ist sehr weit verbreitet. Viele der rund 150.000 Einwohner sprechen drei oder gar vier Sprachen. Am Flughafen werden wir sogar auf deutsch begrüßt.

    So kunterbunt wie gesprochen wird, sind auch die kleinen, pastellfarbenen Häuschen aus der Kolonialzeit. Die Handelskade sowie die Altstadt von Willemstad zählen seit 1997 zum UNESCO Weltkulturerbe. Drumherum stellen wir auf unserem Spaziergang durch die Hauptstadt jedoch fest, dass viele dieser hübsch anzusehenden Häuser leider verfallen. Stattdessen werden nebenan riesige, sechsstöckige Hotelkomplexe aus dem Boden gestampft, an vorderster Wasserfront versteht sich. Ich hoffe, dass auch künftig der Charme erhalten bleibt.

    Es reichen schon die hässlichen Kreuzfahrtschiffe im Hafen, die größer sind als alles andere weit und breit. Aus Interesse tracke ich die beiden Schiffe, mit einer Passagierkapazität von je ≈ 3.900. Die aktuellen Karibikrundreisen dauern 6-8 Tage, davon sind mehr als die Hälfte Tage auf See und in der verbleibenden Zeit werden ganze drei Inseln für jeweils einen halben Tag angesteuert. Wie es scheint, werden die paar Stunden an Land dann zum Shoppen genutzt, es müssen ja schließlich Souvenirs gekauft werden. Das "Discover Curaçao in 3 Minutes' Walk"-Schild direkt am Anlegesteg der Kreuzfahrtschiffe gibt mir den Rest. Diese Art des Reisens werde ich niemals verstehen.

    Wir spazieren dagegen in aller Ruhe durch die unterschiedlichen, farbenfrohen Viertel von Willemstad und durch das Einkaufszentrum im Rif Fort, probieren Loempia (Frühlingsrollen nach Curaçao-Art) und anderes holländisches Fastfood wie Bitterballen, Frikandel oder Kroket und machen Halt in der neuen Swinging Old Lady Brewery. Außerdem beobachten wir, wie die von 16 Pontonbooten getragene, schwimmende Königin-Emma-Brücke für den Containerschiffsverkehr durch die Sint Annabaai zur Seite gefahren wird. Schaut irre aus und erinnert ein bisschen an die richtungsändernden Treppen bei Harry Potter. Auch wenn Menschen drauf sind, macht die Brücke plötzlich auf. Solange gibt es eine kostenlose Fährverbindung zwischen den beiden Stadtteilen Punda und Otrobanda. Wir mögen das "Dushi Kòrsou", den Mix aus europäischem und karibischem Flair und die warmherzigen Menschen jetzt schon. Dushi ist ebenfalls Papiamentu und wird für lecker, lieb, nett und für alles mögliche - Hauptsache positiv! - verwendet. Ein allgegenwärtiger Begriff, ähnlich wie Pura Vida in Costa Rica oder Bula Bula auf den Fidschis.
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  • Day 47

    Back in town

    June 6, 2024 in Curacao ⋅ 🌬 28 °C

    Beste mensen, dank voor alle goede wensen tav n mooi zeilavontuur, maarrr….wellicht heb je reeds nieuws uit de wandelgang of Vesselfinder: de Baerne is weer terug in Willemstad.
    Na een tussenstop op klein Curacao (n Bounty- achtig eiland) waar we de val weer konden bevestigen aan t Genua-zeil, werd rond 17.30 dinsdagavond koers gezet langs Bonaire richting
    Martinique bij 5 á 6Bft.
    Scherp aan de wind met n prachtige avondlucht. Maar óók n koers die veel eist v bemanning en materiaal. Om maar met t eerste te beginnen: déze koers vroeg teveel van mijn maag en lag daarmee over de reling. Lastig als je met 4 man gedurende acht dagen moet varen zonder autopilot in een schema van 4u op/ 4u af.
    Daarnaast ging t schip water maken; mogelijk door de ankerkettingbak. Door al het buiswater komt er veel water overheen, met mogelijk n niet perfect uitgevoerde reparatie eerder dit jaar. Wéten doen we het niet; maar iig een ‘call’ voor de crew: hebben we vertrouwen in een veilige oversteek…. Dat was er onvoldoende.

    N nwe realiteit dus om opnieuw in Willemstad te liggen, waar alle opties worden doorgenomen. In afwachting vd ontwikkelingen gaan Ton, Kristel en ik morgenavond naar huis, en ga ik de komende tijd op afstand t vervolg organiseren.
    ‘Wát n tegenslagen allemaal’ hoor ik je denken. Maar als je op zoek bent naar avontuur, is het géén klagen als je avontuur krijgt/ het is wat het is, maar na twee maanden Carib is het óók leuk jullie weer te zien en bij te praten. Dolf: maandag eerste rondje Tespelduyn?
    En voor t Baerne avontuur: de Azoren zullen wel aan de horizon blijven; en wanneer NL aan de horizon komt? We’ll see.
    Bij ontwikkelingen meld ik mij weer…
    Met veel dank aan bemanning voor de noeste arbeid en inzet!
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