Denmark Horreby

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Travelers at this place
  • Day 32–38

    Les shelter 🏠, le bonheur

    April 26 in Denmark ⋅ 🌙 9 °C

    Je suis emmitouflé dans mon duvet avec couverture polaire, couverture de survie, bouillotte-gourde et chaufferette. Je vous le dit, c'est pas le moment d'avoir envie de faire pipi 🤣
    Je fais une pause Warmshower (réseau d'hébergement pour les cyclistes). Et j'ai décidé d'essayer les fameux shelter du Danemark. Celui que j'ai trouvé est sans réservation. Assez sympa finalement. Plancher et possibilité de recharger son portable. Bon, pas d'eau, pas de douche. Fermé que sur 1 côté. Et ils annoncent 5° cette nuit à Nørre Alslev au Danemark. Mais je suis favorisé par rapport à d'autres migrants
    : je ne vais pas me faire déloger par la police à 3 heures du matin, j'ai un duvet 0° et j'ai mangé à ma faim... Et puis je ne suis pas trop inquiet pour l'avenir.
    Bref, le bonheur 😂
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  • Day 29

    Petite pause danoise

    April 26 in Denmark ⋅ ☀️ 12 °C

    Je me suis éloigné de Gedser pour trouver un petit coin pour manger.
    La campagne ressemble pour le moment à n'importe quelle campagne. Mais tout de même, ça roule bien à vélo. Première impression positive, une piste cyclable très roulante et ensuite une petite route très peu passante. J'ai pas eu le temps de prendre des photos de l'architecture mais il me semble que c'est un petit peu différent.Read more

  • Day 20

    Von Ulslev nach Puttgarden

    August 15, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute Morgen trinken wir den ersten Kaffee mit Sonnenschein….bis wir loskommen, ist es überall bedeckt.
    Der Wind hat in der Nacht gedreht, kam er gestern von Süd-Ost, kommt er heute von West bis West-Süd, also wieder nur Gegenwind. Die Götter des Windes sind mal wieder gegen uns und der Wind von vorne ist heute auch unser Begleiter……wir haben uns überlegt, doch heute schon bis Puttgarden zu fahren.
    So ist es am Freitag zeitlich entspannter, um rechtzeitig in Lübeck (dort übernachten wir ein letztes Mal-in der Jugendherberge) zu sein.
    Die Tour beginnt schön, bis wir in Nykøbing Falster sind-von hier an ist die Landschaft etwas öde und wir fahren durch Orte, die verlassen wirken.
    In Sakskøbing, einem kleinen Örtchen auf unserer Route, steht am Ortseingang ein Turm mit einem lachenden Gesicht drauf gemalt.
    Wir trinken hier einen Cappuccino in einem ganz netten Café.
    Die Tassen, in denen der Cappuccino serviert wird, finden wir schön und würden sie am liebsten kaufen….bei unserer Nachfrage, erfahren wir, dass sie von einer heimischen Keramikerin gestaltet sind und eine ca. 65 Euro kosten sollen-wir kaufen doch keine.
    Weiter geht es in den Ort Maribo-hier finden wir einen Platz auf dem Marktplatz und stärken uns mit unseren Brötchen 😋.
    Von hier geht es weiter bis Rødbynhavn. Von hier aus geht die Fähre nach Puttgarden. Wir haben Glück, kaufen unser Ticket und können kurze Zeit später auf die Fähre. Wir kommen ins Gespräch mit einem Mann vor uns, der einen Anhänger von Burley an seinem Rad hat und total begeistert davon ist…..sollte das eine Option für eine nächste Radtour sein????
    Die Überfahrt dauert 45 Minuten-ein letztes Mal in diesem Urlaub Fähre fahren …
    In Puttgarden nehmen wir den nächstgelegenen Campingplatz, der ca. 1 km entfernt vom Hafen liegt.
    Ein unglaublicher hässlicher Platz, und dass, nachdem wir die letzten beiden Nächte nochmal auf soooo schönen dänischen Campingplätzen waren,,,.
    Eine Option gibt es heute aber für uns nicht-also nehmen wir es nach dem ersten Schock gelassen-bauen auf und machen uns mit dem Rad auf Richtung „Grüner Brink“ einem Naturschutzgebiet mit Strand, ca. 3 km entfernt.
    Vom Campingplatz, der direkt am Meer liegt, geht es auf einem Weg direkt am Strand entlang. Sehr schön und entschädigt den Campingplatz….
    Ein letztes Mal gehe ich baden🥲und auf unserem Rückweg kehren wir in der Strandbude „Beltbude“ ein-ganz schöne Stimmung hier und wir genießen bei Pommes Currywurst und einem Flensburger die Aussicht aufs Meer.
    Den Abend verbringen wir am Meer sitzend und genießen den letzten Abend am Wasser….
    Morgen geht es erst ein Stück mit dem Bus bis Haffkrug und dann die letzen ca. 30 km bis Lübeck mit dem Rad-so haben wir genug Zeit uns auch Lübeck anzusehen.
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  • Day 1

    Von Hamburg nach Vålse Vig

    August 3, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach monatelanger Vorfreude startet endlich meine Sommertour quer durch Dänemark. Gestern noch Schaf gespielt und habe mir die Wolle vom Kopf geschoren.
    Nach einer schlaflosen Nacht, die Aufregung, bin ich viel zu früh zum Hauptbahnhof geradelt. Dort einen Kaffee und ein belegtes Brötchen gegönnt, war ich eine Stunde vor Abfahrt am Bahnsteig.

    Wie der Zug Kam standen schon eineenge Räder auf dem Bahnsteig, kurze abspracher wer bis wohin fährt, und sich dementsprechend Sortiert.

    In Rostock ging es die 12 km zur Fähre, auf dem Weg nen leckeren Apfel gepflückt. Am Fährterminal habe ich dann Anne getroffen eine ehemalige Kollegin dieit ihren Eltern eine Radtour macht über Kopenhagen nach Südschweden macht.

    Auf der Fähre habe ich mich in die Sonne gefläzt und eine gute Stunde gepennt.

    In Gedser wieder rauf aufs Rad und zum Strand. Füße gewässert Aussicht und Ruhe genossen dann aufm Deich weiter. In so einem Touristenort ein Eis gegessen und weiter durch die Natur.

    Ein Fasanenweg der seinem Namen alle Ehre macht. Denn er war voller Fasane.

    Ein Reh am Feldrand gesehen und ein Fuchs 🦊 hat meinen Weg gekreuzt.

    Auf dem Weg zum Shelter noch einmal Wasser am Hafen nachgefüllt und dann ging es ans Zelt aufbauen.

    Das Shelter selbst war schon von Zwei netten Jungs belegt. Andreas und Jakob die zwei Freunde einer kommt aus Åarhus und einer aus Kopenhagen. Sie sind auf Fynen gestartet und reisen eine Woche zusammen.

    Anschließend Nudeln gekocht.

    Bis morgen und Gute Nacht.
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  • Day 35

    6. März

    March 6, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 4 °C

    Nach dem langen Regen in der Nacht werde ich heute morgen bei trockenem, noch trüben Wetter mit Vogelgezwitscher geweckt. Ich gehe zu Flemming ins Dorf, dusche und frühstücke bei ihm. Später besuche ich noch die Kirche des Dorfes, da sie an meinem Weg liegt.
    Mein Bruder Tobi hat seit langer Zeit mal wieder eine LKW-Tour nach Schweden zu fahren und so sind wir für heute verabredet. Es passt zeitlich wie bei einem guten Puzzle ganz exakt zusammen und wir treffen uns um kurz nach zwölf in Sakskøbing. Nach dem gemeinsamen Essen übernehme ich noch ein paar Köstlichkeiten und jeder zieht wieder seiner Wege.
    Es geht wieder über Wiesen, Felder und durch einige kleine Wälder, ich erfreue mich an so vielen uralten reetgedeckten Häusern. Am späten Nachmittag erreiche ich den Guldborgsund, bin also wieder an der Ostsee. Er ist die Trennung zwischen den Inseln Lolland und Falster. Beim Wasser sammeln bekomme ich einen Tipp zu einem Shelter direkt um die Ecke. Ich liege also wenige Meter von der Ostsee und von der Brücke zur nächsten Insel entfernt und mache erst mal ordentlich eine Brotzeit am Abend. Dann kuschel ich mich in den Schlafsack, es wird wieder ausreichend kalt heute Nacht.
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  • Day 15

    Velkommen til Danmark

    May 29, 2023 in Denmark ⋅ ☁️ 16 °C

    Hej Danmark. Nach insgesamt 1.050 Kilometer in Deutschland ging es mit der Fähre nach Gedser, an den südlichsten Punkt Dänemarks. Dort verfolge ich den Berlin-Kopenhagen-Radweg weiter, auf welchen wir die letzten Tage bereits unterwegs waren.

    Zunächst ging es durch flache weitläufige Wiesenlandschaften, vorbei an schönen Altbauten. Später dann entlang der malerischen Küste.

    Statistik:
    +64 km (1.101 km)
    +313 Hm (7.709 Hm)
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  • Day 3

    Morgen ist schlechtes Wetter (angesagt)

    April 17 in Denmark ⋅ ☀️ 14 °C

    Und da machen wir heute eine kleine Fahrradtour vom Campingplatz Richtung Nysted und am Schloss Aalholm vorbei (ist jetzt nämlich privat) und dann einmal um die Halbinsel dahinter rum. Es gibt hunderte Fasane, ein Grosssteingrab, ein paar Hirsche und eine Stelle zum winken zu Oma. Die ist nämlich auf dem Campingplatz geblieben. Vorher sinke ich mit dem Vorderrad noch bis zur Bremsscheibe in die Modder ein. Der Enkel ist dahinter und lacht sich eins.

    Dann schauen wir uns das kleine Städtchen noch an und finden zum Glück auch noch eine Bäckerei. Willi hat Gepäckträger und darf die Ware transportieren. Das klappt super und so kommen wir mittags wieder am Camper an.

    Nach relaxen und Milchreis gehen wir zum Strand und stecken schon mal die Füße ins Wasser. Ist gar nicht mal so kalt und so entschliessen sich die Männer, das Anbaden schon mal vorzuziehen. Danach lassen wir uns von der Sonne trocknen, es gibt Kaffee mit Kuchen und dann wird sich ganz konzentriert auf das abendliche Grillen vorbereitet.😂
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  • Day 68

    Lang søndagsetape til Møn

    November 10, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 7 °C

    Det er søndag. Det er tørrevejr. Der er meget stille på vejene ved Düren sydvest for Köln, og vi benytter os af det og kører mod nord. Det går utrolig hurtigt, der er næsten ingen trafik, og vi formår ikke at køre i kø på et eneste tidspunkt på hele den 775 km lange strækning, vi ender med at køre. Og kun på et lille stykke oppe mellem Hamburg og Lübeck er der afspærring på motorvejen, og vi må en lille svingtur ud på landet.

    Det bliver næsten mørkt inden vi kører ombord på færgen i Puttgarten, så vi kommer til Møn i mørke men får hurtigt tændt op i brændeovnen i Hybenhuset. Og hermed slutter vores efterårs-eventyr 2024. Tak for denne gang!
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  • Day 19

    Von Møns Klint nach Ulslev

    August 14, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir haben gut im Zelt geschlafen, genießen gemütlich unser Frühstück in der Sonne ☀️ und machen uns dann auf nach Ulslev. Dort soll es einen schönen Campingplatz geben-das haben und Radreisende erzählt, denen wir morgens Milchpulver für ihren Kaffee leihen.
    Wieder führt uns die Ostsee-Radroute Nr. 8 über herrliche Straßen, die kaum bis gar nicht befahren sind.
    Überall arbeiten die Bauern, um das Getreide zu ernten, wovon es hier auch mehr als genug gibt.
    Mal fahren wir mehr im Inland, mal werden wir über schmale Wege, direkt an der Küste, immer mit dem Blick auf das tosende Meer (es ist sehr windig-für uns zum Glück nicht so oft direkt von vorne), geführt. Es ist traumhaft!
    In Bogø Havn steht die Fähre schon da, als wir ankommen-just in time!
    Ca. 10 Minuten dauert die Fahrt bis Stubbekøbing Havn. Da es Mittagszeit ist, gibt es für uns hier gebratenen Fisch und Pommes😋
    Wir kaufen noch im Netto ein-denn ab hier gibt es nur noch kleine Ortschaften ohne Läden und machen uns für die letzten 21 km auf.
    Erst geht es durch den Wald und die letzen ca.10 km immer direkt an der Küste entlang.
    Ich freue mich schon beim radeln auf das Bad im Meer, das heute richtig hohe Wellen hat.
    Nach dem das Zelt aufgebaut ist, genießen wir bei einem Bier die herrliche Aussicht von unserem Platz direkt aufs Meer!
    Dann geht es für mich in die Wellen-Volker kann ich nicht motivieren….
    Abends gibt es Spaghetti mit Öl und Knoblauch mit Blick aufs Meer.
    Mit dem Meeresrauschen fallen wir, bevor es dunkel ist, in einen tiefen Schlaf 😴.

    Ulslev liegt auf der Insel Falster- morgen geht es für uns auf die Insel Lolland.
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  • Day 183–185

    Arriving in Denmark

    August 3, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 19 °C

    The next morning, we woke up and headed to the ferry crossing at Puttgarden. It took about an hour to cross the small stretch of ocean to Denmark, and all of us cyclists were met on the other side by a port official who spoke English with a Scottish accent 🤔.

    We began on another old railway road, where we stopped to eat some of the many wild plums and say hello to the cutest kittens I’ve ever seen in my life 🥹. I would have taken them with me if I could. We were also overtaken by a 100-strong mini motorbike gang, which was wild. We spent our first night at a shelter, which are these purpose-built open huts where you can camp for free or for around €7. They often have a fire pit, maybe a picnic table, a tap for water, and a toilet. This one was right by a lake and was gorgeous. With no shower, we tried out our new 10-liter water carrier as a makeshift open-air shower, which worked amazingly but was cold.

    The next day, we got caught in a lot of rain, but I spotted a small picnic area with cover where we managed to eat lunch. After lunch the weather cleared up in time for us to enjoy the beautiful forest with the sea right next to it. With the sun now out, we stopped for coffee and tea, and I found my first tick feeding between my fingers. I don’t think it had been there long, but we tweezed it off pretty well and reminded ourselves to check twice daily for ticks.

    We finished the day by taking a small ferry across to Bogø Island and then crossing a dyke to Møn, where we stayed at another shelter in a man’s huge garden. It was very picturesque, and another outdoor shower was had.

    The next day was a little loop around the coast, which we could have easily skipped; however, I said, “Let’s do it, I’m sure it’s lovely,” and a few hours in, I seriously regretted it. It was very hilly, constantly up and down with quite steep inclines. It was pretty due to the slight elevation, but I was hating every incline—and there were tons of them! Grrrr.

    I didn’t walk any of it, though, and we eventually made it to a shelter in the grounds of a garden museum, which had showers and beautiful grounds to explore.
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