El salvador Río Zunzacuapa

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Rejsende på dette sted
  • Dag 6

    San Salvador & El Tunco Beach🌊

    16. april, El salvador ⋅ ☁️ 27 °C

    Guten Morgen in San Salvador ☀️
    Bei bestem Wetter haben wir gemeinsam gefrühstückt und dann unsere Taschen gepackt - eine Vulkankrater Wanderung stand auf dem Programm. Mit dem Uber ging es durch die ganze Stadt, etwa auf 1900 Metern angekommen, haben wir die Wanderung zu der Aussichtsplattform des Vulkankraters gemacht. Ganz entgegen unserer Vorstellung (wir waren für eine richtige Wanderung vorbereitet) waren wir nach kurzer Zeit fertig und haben stattdessen den Rückweg in Richtung Stadt zu Fuß angetreten. Nach einem Mittagessen ging es zurück zur Unterkunft um unsere Taschen einzusammeln und dann ging es in Richtung El Tunco an die Pazifikküste. Das Ziel war die Sunset Surf Villa die als Hostel unsere nächsten zwei Übernachtungen darstellt - dort angekommen ging es gleich ins Meer und für ein Hostel üblich hatten wir ganz schnell viele Leute kennengelernt. Es gab eine Pizza-Party und im Anschluss daran Wizard. Morgen geht's dann los da zum surfen 😎Læs mere

  • Dag 7

    Was für ein Tag am Pazifik 🔥

    17. april, El salvador ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir alle eine Surf Stunde genommen. Mit der Zeit wurden die Versuche immer besser und es konnten erste Erfolge mit dem Board erreicht werden. 🏄

    Im Anschluss mussten wir uns im Schatten ein wenig erholen und haben ein paar Spiele ausgepackt. Natürlich gab es dazu selbstgemachte Caipirinha mit frischen Limetten vom Markt und Rum aus Guatemala 🍹🍋‍🟩

    Am späten Nachmittag hat die Strömung und die Wellen zugenommen und wir haben uns erneut beim surfen ausprobiert. Was mehr oder weniger gut geklappt hat 😁

    Zum Abschluss Tages ging es in eine reggae Bar und wir konnten den Tag bei einen live Konzert mit den anderen aus dem Hostel ausklingen lassen. 🔊

    Morgen geht es um 4 Uhr weiter zu unserem eigentlich Ziel Guatemala 🇬🇹
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  • Dag 314

    El Tunco

    2. marts, El salvador ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir entscheiden uns spontan, doch noch an den Pazifik 🌊 zu fahren - die Übernachtungsoptionen sind limitiert. Wir entscheiden uns für El Tunco, ein kleines Surferdorf, das allerdings sehr touristisch ist. 🏄‍♂️ Wir können auf einem Parkplatz für 5 USD campen. Wir geniessen den Pazifik, auch wenn das 29 Grad warme Wasser keine grosse Erfrischung bietet, trotz der 35-38 Grad Aussentemperatur.

    Den Sonnenuntergang geniessen wir in vollen Zügen und schlafen trotz extremer Hitze und lauter Partymusik richtig gut. 🌅💤 Wir haben mittlerweile die Fähigkeit entwickelt, überall gut zu schlafen – ausgenommen bei Gewitter und Windböen, das mag Melanie überhaupt nicht. 🤣🤷🏼‍♂️
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  • Dag 19

    EL SUNZAL // LA FIESTA DE LA MONTAÑA

    17. oktober 2024, El salvador ⋅ 🌙 27 °C

    Heute ein kleiner Einschub, bevor wir mehr über El Salvador berichten:
    Heut ist Bergfest! (Fiesta de la montaña). Für alle nicht El Salvadorianer und Bayern unter euch:
    Genau heute ist Halbzeit unser Reise. Vor 6 Monaten sind wir in den Flieger gestiegen und in 6 Monaten am 17.04. landen wir abends wieder in München 😍

    Es waren 6 Monate die sich glaube ich keine*r von uns drei schöner hätte vorstellen können, voller Spaß, Wellen, gutem Essen, Schabernack und vielem mehr!

    Als hätte das Universum gewusst, dass wir heut einen kleinen Feiertag haben, hat mal so richtig delivered! Mittelamerikanisches „ausschlafen“ bis 7 (statt wie sonst 5 oder 6) Uhr. Viel Chillzeit, planschen im Pool, überragende Wellen, eine super Pizza und ein riieesen Strand und Playtime Spaziergang zu dritt. Ganz nebenbei am Tag des Supermonds, der nach etwas längerer Wartezeit über dem Strand aufgegangen ist.. 🔥🔥
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  • Dag 18

    El Tunco und Pupusas 🌴🫓

    19. april 2024, El salvador ⋅ 🌙 27 °C

    Nach einem Tag im Hostel wollten wir wieder etwas anderes machen außer am Pool liegen oder am Strand zu spazieren. 😅🌴

    Zuerst haben wir einen Ausflug an den nächsten Strand gemacht - "El Tunco". Dort finden gerade der "International Longboard Surfing Contest " statt. 🏄‍♂️

    Anschließend haben wir unseren Shuttle und Hostel für die nächsten Tage gebucht und sind dann wieder zurück. 🚐

    Neben unseren Hostel gibt es ein Mini "Restaurant" mit Pupusas. Dort haben wir mit unseren neuen Hostel- Freunden zu Abend gegessen. 🍗🫓

    👩‍🏫🌏 Eine Pupusa ist eine Tortilla mit eingebackener Füllung. Es ist das Nationalgericht von El Salvador.

    Die salzigen Palatschinken (😉) schmecken sehr gut!!

    Question of the day:
    Welches Land hat diese Flagge? (siehe Bild)
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  • Dag 16

    Ankunft El Salvador 🇸🇻

    17. april 2024, El salvador ⋅ 🌙 29 °C

    Wir haben heute Guatemala verlassen und sind mit einem Chinesen, einer Spanierin, zwei Salvadorianer und ein Norweger nach El Salvador eingereist. Die Reise war ruhig aber wild…

    Die Mitreisenden sprach kein Wort miteinander, kauften bei jeden möglichen Stopp etwas zu essen und hatten ein schrecklichen Musikgeschmack. Der Fahrer er hatte es sehr eilig, trank gerne Saft und musste dementsprechend oft aufs Klo. 🚍💨

    Nach 7 Stunden kamen wir im Lagarza Hostel in La Liberdad an. Das Hostel ist sehr schön, jedoch liegt die Luftfeuchtigkeit bei 88% 🧖‍♀️ Wir müssen uns erst daran gewöhnen.
    🌴🏠🌊

    Question of the day: Was transportiert dieser LKW? 🚛
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  • Dag 522

    Mizata & El Tunco

    31. august 2023, El salvador ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir folgen Elias und Martina und verbringen zusammen 4 Tage an der Pazifikküste und schauen zu wie die 2 fast Profis über die Wellen gleiten 🏄‍♂️🏄‍♀️. Für uns Anfänger sind die Wellen zu hoch, da begnügen wir uns mit Zuschauen und Bier trinken 🍻😉. Die ersten beiden Tage übernachten wir abgeschieden in Mizata, einem kleinem authentischen Dorf ohne viel Tourismus. Danach wechseln wir in den Touri-Hotspot El Tunco. Der Ort ist vor allem bei Surfern beliebt. Baden kann man jedoch nur bei Ebbe und man muss ständig aufpassen das einen die Wellen nicht mitziehen, so stark sind diese 🌊. Nach 4 gemütlichen Tagen heisst es Abschied von Elias und Martina zu nehmen, war schön mit euch und man sieht sich spätestens nächsten Sommer wieder beim Fussball ⚽️ (Thomas und Elias) resp. in den heimischen Bergen 🥾 (Patty und Martina). Damit verlassen wir El Salvador nach einer Woche bereits wieder. Eine Woche reicht aber auch, ausser zum Surfen lohnt sich unserer Meinung eine Reise nach El Salvador nur bedingt. Uns haben die bis anhin bereisten Länder Zentralamerika’s doch besser gefallen. Das Land ist jedoch im Wandel. Bis vor kurzem wurde die Bevölkerung durch diverse Gangs (den sogennanten Maras) terrorisiert und man traute sich in der Dunkelheit kaum aus den eigenen 4 Wänden, geschweige denn in andere Städte oder Dörfer. Dies hat sich doch stark verbessert und man fühlt sich wieder einigermassen sicher im Land. Der neu gewählte Präsident Bukele hat den Banden 2022 den Krieg angesagt und seitdem rund 70’000 Gang-Mitglieder unter zweifelhaften Methoden verhaften lassen, ohne Haftbefehl. Grundlegende Rechte wie die Versammlungsfreiheit oder das Recht auf ein ordentliches Gerichtsverfahren wurden ausgesetzt. Grosse Teile der Bevölkerung stehen hinter der Regierung und befürworten diese strengen Massnahmen, aber es gibt auch Stimmen die von diktatorischen Verhältnissen sprechen und das die wahre Gefahr nicht von den Banden ausgeht, sondern von ihrem eigenen Präsidenten.Læs mere

  • Dag 206

    El Tunco Beach

    22. juli 2023, El salvador ⋅ ⛅ 32 °C

    An die kurzen Strecken könnte ich mich gewöhnen. Heute ging es gerade mal 38 km gen Süden in die Surftown El Tunco. Ich erreichte sie nach einer 50-minütigen Fahrt. IOverlander zeigte im Ort selber nur einen Campingplatz an und ich fuhr, nachdem ich am Ortseingang USD 1 Durchfahrtsgebühr gezahlt hatte, direkt dorthin. Es war ein Wagnis, denn ich stand auf nicht befestigtem Grund, was hieß, dass es um mich herum dreckig war, es herrschte auf dem gesamten Gelände eine große Unordnung, die ich mir aber mittlerweile von Zentralamerika gewohnt war, um mich herum lebten Einheimische, Küken, Hühner und Hähne, Katzen und Hunde und sicherlich eine Vielzahl von Nagetieren und Insekten, vor meinem Auto war eine Feuerstelle aktiv, der Mann, der mich in Empfang nahm, störte sich an allem, was ich auspackte, bis ich schließlich alles wieder einpackte, die sanitären Anlagen waren schrecklich, der gesamte Platz war außerdem ein gebührenpflichtiger Parkplatz, d.h. an diesem Samstag herrschte Kommen und Gehen bis nachts um 3 Uhr und ein lokales Restaurant gehörte auch noch zu diesem Ort. Da mir der Platz überhaupt nicht gefiel, fuhr ich am Tungo Beach nochmals mehrere Unterkünfte an, die mich aber alle nicht campen lassen wollten. Nur bei der „Tortuga Surf Lodge“, die auf IOverlander als geschlossen markiert war, hätte noch eine Option bestanden. Jedoch erschienen mir die geforderten USD 20 viel zu viel und ich sagte ab. Ich fuhr wieder zurück zu „Hostal y Mar“ bezahlte USD 7 und versuchte die Nacht irgendwie rumzukriegen. Am späten Abend setzte plötzlich ein starker Schauer ein, ich verkroch mich in mein Auto, da der Platz zu einem Schlammgebiet wurde und versuchte die Fahrzeuggeräusche und die laute, bis spät in die Nacht tönende Musik, an mir abprallen zu lassen.

    Am nächsten Morgen watete ich noch genau 1x durch den Schlamm zur Toilette und 1x zurück zum Auto, bevor ich die 150 Meter südlich gelegene Tortuga Surf Lodge ansteuerte. Nach den Erfahrungen der vergangenen Nacht spielte Geld keine Rolle mehr. Ich zahlte die USD 20 vorerst für eine
    Übernachtung. Von nun an befand ich mich in einer gepflegten Umgebung. Die Tortuga Surf Lodge befindet sich direkt am Strand, wobei hier gerade Baustelle wegen eines neuen Fußgängersteges war, aber das störte nicht. Auf dem Gelände gibt es einen einladender Pool, im Garten sind Hängematten zwischen den Bäumen gespannt, es gibt eine Küche, jeden Morgen frischen Kaffee und saubere sanitäre Einrichtungen. Dieser Ort war perfekt für mich. Hier kam ich auch mit internationalen Surfern und Surferinnen in Kontakt und verbrachte kommunikative Abende in der Outdoorlounge der Lodge. Die lokale Familie, die hier wohnte und arbeitete, war abends ebenfalls meist vor Ort.

    Da ich nicht surfe, verbrachte ich den Sonntag zu Fuß am Strand. Ich lief bis zum Playa Sunzal und stieg die Treppen zum Café Sunzal hinauf. Der Blick auf den Pazifik war von hier oben atemberaubend. Am Wochenende war sehr viel los und ich entschied mich deshalb, am ruhigeren Montag nochmals vorbei zu kommen. Ich verlängerte meinen Aufenthalt um eine Nacht, weil es sich in der Surf Lodge wirklich aushalten ließ.

    Am Montag tat ich eigentlich nichts anderes, als das, was ich bereits am Sonntag tat, nur dass es im Surferstädtchen viel ruhiger war und man die Streifzüge durch den Ort jetzt wirklich genießen konnte. Ich lief nochmal am Strand entlang bis zum Sunzal Café und verweilte eine Weile über dem Ozean. Und einmal mehr durfte ich feststellen, dass Tunco Beach ein cooler Ort mit einem guten Vibe ist. Eine Tatsache trübte die gute Stimmung allerdings. Mariza, die „Mama“ der lokalen Surf-Lodge-Familie war an dem Tag sehr traurig. Zum Einen wurde der 18-jährigen Tochter am Vortag ein Verbot ausgesprochen, am Strand ohne offizielle Erlaubnis Getränke zu verkaufen und zum Anderen steckte der 21-jährige Sohn in grossen Schwierigkeiten. Mariza erzählte mir, dass er vor ungefähr 6 Monaten mit Freunden den Versuch unternommen habe, die Vereinigten Staaten zu erreichen. Zwischenzeitlich hatte das mexikanische Kartell die jungen Männer wohl in ihren Fängen und forderte Lösegeld in Höhe von USD 15 000. Angeblich seien die Freunde, bis auf einen, der es nicht geschafft hat, unterdessen in der Immigration in den USA in Sicherheit und warten auf die nächsten Schritte. Ich konnte Mariza nicht wirklich helfen, außer ihr mein Verständnis für die schwierige Situation kundzutun.

    Aufgrund der gedrückten Stimmung war ich dann doch froh, dass ich am Dienstagmorgen weiterziehen konnte. Mein letztes Ziel in El Salvador hieß Suchitoto, ein Künstlerstädtchen im Nordosten des Landes. Auf der Fahrt war ich mal wieder stinkwütend auf Google Maps. Feldweg, Gelände und diesmal ging es sogar durchs Wasser. Glücklicherweise machte der Isuzu gut mit. Die Investition in die neuen Reifen hatte sich gelohnt.
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  • Dag 364

    El Peñón de Comasagua, Tag 2

    4. juli 2023, El salvador ⋅ ☁️ 27 °C

    Die ganze Zeit über hatten wir von unserem Campingplatz aus einen tollen Blick auf den Monolithen und am letzten Tag, brachen wir zu einer kleinen Wanderung dorthin auf. Der Blick von dort oben war, für so einen kleinen Monolithen, erstaunlich toll. 😍
    Und, weil die Pupusas so gut geschmeckt hatten, holten wir uns, als Belohnung, zum Frühstück gleich nochmal Pupusas. 😆 (3 Stück für 1$ 🥳)

    Danach verließen wir den hübschen Platz und fuhren weiter Richtung Strand. Die Straße war aber in einem noch schlechterem Zustand, als schon auf dem Hinweg. Durch die Wetterbedingungen, war die sandige Straße teilweise stark von Wasserläufen zerfressen und nur wenige Abschnitte waren mit Asphalt bedeckt. Als es dann noch anfing zu regnen, musste sich Peter ordentlich konzentrieren...
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  • Dag 136

    Back at the Pacific Coast

    21. januar 2020, El salvador ⋅ ☀️ 33 °C

    After a breakfast of good coffee, beans, bread, egg and lots of fruit, we cycled the second part of the Ruta de Las Flores. We stopped in all the little villages on the way: Apaneca, Juayua and Salcoatitan. In Nahuizalco, we decided to have our lunch and tried purpusas, the traditional street dish in El Salvador. These are basically filled tortillas, very yummy!
    Afterwards, we had a long downhill to the Pacific coast, taking CA12 before heading South onto CA2. The coastal route is very pretty, but as we are back at sea level, we have to fight with almost 40°C again. It's also not flat at all, lots of curves, hills and even tunnels. First, we stopped at a beach restaurant, but they didn't want to serve us for no reason. So we continued and stopped at a road side shop for coke. The guy who owns it, Omar, was very friendly and we stayed for a chat about cycletouring and his family.
    By about 4pm, we made it to Taquillo, a quiet surfer beachtown and went for a well deserved swim in the ocean. Unfortunately, there's pretty much nothing here, so we had to improvise our dinner a little with what we could get from the corner store: chicken soup with additional spaghetti, avocado tuna paste as a side, a banana and a beer. Plus some more purpusas, as the corner store was also a "purpuseria" 😉
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