El Salvador Plaza Hula-Hula

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Travelers at this place
  • Day 313

    San Salvador

    March 1 in El Salvador ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir quartieren uns bei Eddy ein. Er wohnt etwas ausserhalb und ist Mechaniker. 👨🏽‍🔧 Eddy ist ein super Typ. Er zeigt uns, wie man die Kaktusfrucht richtig erntet, ohne sich Stacheln einzufangen & zubereitet. Die Konsistenz ähnelt der einer Gurke & der Geschmack… nun ja, undefinierbar - eben wie eine Kaktusfrucht. 😂🥴

    Am nächsten Tag nehmen wir das Uber (5USD) für ins Stadtzentrum. Wir waren schon in vielen Grossstädten & auf unzähligen zentralamerikanischen Märkten, aber so etwas haben wir noch nie gesehen. 😱 Das Stadtzentrum ist ein einziges Marktviertel – hier kann man wirklich, wirklich alles haben, wie finden sogar Knopfbatterien – und so funktioniert unsere Waage ⚖️ wieder. Keine Umrechnung in Cups mehr! 🥳 Die Stunden vergehen, und wir schlendern durch die Stadt. Es ist heiss, wir sind uns Temperaturen über 30 Grad nicht mehr gewöhnt. 🌞🥵

    San Salvador ist eine Stadt für sich, a unique experience, wie man so schön sagt!
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  • Day 111

    Sitio Arqueológico Joya de Cerén

    April 12, 2024 in El Salvador ⋅ ⛅ 34 °C

    Heute steht einer der Höhepunkte von El Salvador an: wir wollen uns Joya de Ceren anschauen - eine von einem Vulkanausbruch im Jahr 600 n.Ch. verschüttete Maya-Siedlung. Joya de Ceren wird auch als "Pompeji Amerikas" bezeichnet und ist das einzige Weltkulturerbe in El Salvador. Wir nehmen den Bus (klimatisiert!), der kostet 1 $ pro Person und braucht für die 35 km anderthalb Stunden. Der Verkehr ist der reine Wahnsinn, der Fahrstil auch 😵‍💫Angekommen an der Ausgrabung, haben wir diese mal wieder fast für uns allein. Der Vergleich mit Pompeji hinkt ein wenig - die Ausgrabung ist wesentlich kleiner, aber dafür überdacht, was dem Erhaltungszustand der Ruinen sehr zuträglich ist. Man läuft auch nicht hindurch, sondern schaut alles von oben an, ähnlich wie in Akrotiri auf Santorini. Im Museum wird dann noch ganz viel erklärt (sogar auf Englisch) und die Fundstücke gezeigt. Die Bewohner*innen konnten sich anscheinend noch rechtzeitig retten, anders als in Pompeji hat man keine menschlichen Überreste gefunden, nur Mäuseskelette 🐁🥺 Das Ganze ist schon sehr beeindruckend und wir freuen uns auf die nächsten Maya-Ruinen, die uns bis Mexiko begleiten werden.
    Für den Rückweg hält für uns der Hühner-Bus - ohne Klimaanlage, aber dafür nur 70 Centavos Fahrpreis. Und irgendwie schafft er es auch, schneller zu sein als der andere Bus 🚌 Morgen verlassen wir die Hauptstadt und ziehen weiter Richtung der Vulkane im Norden des Landes.
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  • Day 110

    San Salvador: Jardín Botánico La Laguna

    April 11, 2024 in El Salvador ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir suchen und finden inmitten der Betonwüste der Großstadt eine grüne Oase: den Botanischen Garten. Ein bisschen bleiben wir auch bei unserem Thema - der Garten liegt im Krater eines erloschenen Vulkans. Eine Stunde Fußmarsch entlang einer sechsspurigen Straße, kurzer Stop in einer Kirche am Weg, dann sind wir da. Die Anlage ist eine Mischung aus Garten und Zoo - wir sind überrascht und freuen uns: überall Leguane und Schildkröten. Sie werden allerdings durch die Besucher gefüttert und insbesondere die Leguane werden auch mal aufdringlich 😳🦎 Wir sehen aber auch ein Aguti - zum ersten Mal. Und viele ungewöhnliche Pflanzen, hübsche Blumen und riesige Bäume. Für den Rückweg nehmen wir dann den Bus, der ist zwar proppevoll und steht im Dauerstau, aber besser als Laufen in Hitze und Smog.Read more

  • Day 109

    San Salvador

    April 10, 2024 in El Salvador ⋅ ☁️ 29 °C

    Wir wissen nicht so richtig, was uns in San Salvador und überhaupt in diesem Land, welches bis vor kurzem noch als das gefährlichste der Welt galt, erwartet. Es gibt keine deutschen Reiseführer, für Nicaragua gab's wenigstens vom Marktführer Lonely Planet (die sog. Backpacker-Bibel) noch die englische Original-Ausgabe. El Salvador bekommt aber nur ein paar Seiten in "Central America" ab. Wir machen uns zu Fuß auf in die Innenstadt von San Salvador. Der Verkehr ist auch hier immens, sechsspurige Avenidas kreuzen die Calles, wie überall in Lateinamerika sind die Städte wie Schachbretter aufgebaut und die Straßen einfach durchnummeriert und mit Himmelsrichtungen versehen. Das historische Zentrum allerdings ist eine Fußgängerzone, Alt und Neu stehen direkt nebeneinander. Man spürt an allen Ecken und Enden förmlich den Neubeginn, den das Land seit zwei Jahren mit dem harten Vorgehen gegen Kriminalität und Bandenkriege anstrebt. Auf dem Rückweg landen wir im Park Cuscatlán eher zufällig in der Ausstellung "Children of the World" des salvadorianischen Künstlers Oscar Molina. Der sehr eifrige Jorge (wahrscheinlich studiert er Kunst) erklärt uns die Bilder und Skulpturen in jedem Detail, bis wir flüchten 😉Read more

  • Day 108

    Von Nicaragua nach El Salvador

    April 9, 2024 in El Salvador ⋅ ☀️ 32 °C

    In Nicaragua haben wir alle Vulkane "abgearbeitet" 🌋 Leider ist der Masaya, der für uns der Höhepunkt gewesen wäre, vor kurzem gesperrt worden 😭 Der Masaya hat einen Schlot im Krater, in dem das Magma stand, die Nationalparkverwaltung hat die Besucher mit Jeeps bis an den Kraterrand gefahren und man konnte hineinschauen. Nun ist der Schlot zusammengerutscht und verstopft und Druck baut sich auf - daher die Sperrung. Wir müssen also noch mal wiederkommen 😄
    Heute aber geht's erst einmal weiter nach El Salvador, dem nächsten Land auf der Vulkanroute 🌋 Wir nehmen das Boot, weil der Landweg über Honduras führt. Wir wollen gern die langwierigen Aus- und Einreiseformalitäten an den Grenzübertritten vermeiden, zumal Honduras keine Vulkane hat. Also nehmen wir den Seeweg über den Golf von Fonseca. Früher fuhr hier mal eine offizielle Fähre - seitdem diese den Betrieb eingestellt hat, hat ein privater Anbieter die Route übernommen. Wir haben schon Tage vorher online gebucht und bezahlt und hoffen, dass heute alles klappt. Es geht schon mal gut los - das Shuttle, das uns in León abholt, kommt fast eine Stunde später als angekündigt. Aber wir haben Gelassenheit gelernt und freuen uns um so mehr, als unser Gepäck auf's Dach wandert und wir drin sitzen. Angekommen in Potosi, dem Grenzhafen in Nicaragua, warten wir gemeinsam mit ungefähr 20 Mitreisenden inmitten von Staub, Müll und Hitze auf die Weiterfahrt. Die Migrationsbehörde ist ein einzeln stehendes Gebäude am Ufer des Pazifik und wirkt ziemlich trostlos. Unsere Pässe werden eingesammelt und nach dem handschriftlichen Ausfüllen von Zetteln (No, wir haben weder Fieber noch Durchfall - zum Glück) und dem Bezahlen einer Ausreisegebühr von umgerechnet 3 Dollar geht's dann tatsächlich los. Die zweistündige Überfahrt verläuft ruhig, der Pazifik meint es gut mit uns 🌊 In La Union auf der salvadorianischen Seite nimmt uns wiederum jemand in Empfang, der unsere Pässe einsammelt. Wir warten wieder über eine Stunde, aber diesmal mit funktionierender Toilette und einem Laden, wo es Wasser, Kaffee und Bier zu kaufen gibt. Die Reisegruppe amüsiert sich inzwischen prächtig, man kommt ins Gespräch über Erlebtes und die nächsten Ziele. Dann geht alles ganz schnell, die Pässe werden wieder ausgeteilt und wir steigen in verschiedene Minibusse, um an unsere nächsten Stationen zu kommen. Wir lassen uns bis San Salvador fahren, das ist ziemlich weit und wir machen bei der Gelegenheit gleich noch ein Sightseeing durch El Salvador. Alle anderen lassen sich zu verschiedenen Stränden an der Küste fahren, um dort zu surfen. Es ist schon halb zehn und stockdunkel, als wir ankommen. Zum Glück hat die Pizzeria noch auf und an der Tanke gibt's Bier - fast wie zu Hause.
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  • Day 38

    Good Friday Procession

    March 29, 2024 in El Salvador ⋅ 🌙 28 °C

    Alas as darkness fell the procession took to the streets, led by the stations of the cross and followed by the coffin of Jesus amongst other religious figures. We let the procession pass through the crowds before saying our goodbyes to San Salvador as we have a very early start in the morning as we move on!Read more

  • Day 38

    Good Friday Final Preparations

    March 29, 2024 in El Salvador ⋅ ⛅ 34 °C

    We took numerous laps around the historic centre this afternoon/evening watching all of the final preparations take place. It was brilliant to see a city with such a bad reputation in all of its glory!Read more

  • Day 38

    Good Friday Morning

    March 29, 2024 in El Salvador ⋅ ☀️ 31 °C

    This morning we headed out into the historical centre where preparations were well underway for the Good Friday procession, mainly in the form of the creation of 'sawdust carpets' for the procession to pass over in the evening parade.

    We also saw a small morning procession.
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  • Day 37

    San Salvador - Best of the Rest

    March 28, 2024 in El Salvador ⋅ ⛅ 32 °C

    Other stops along the tour included the national library (donated by the Chinese), kilometre zero, Somasco El Calvario Church, the central market and national palace (home to the executive, legislature and judicial arms of the government).

    Our first impressions of San Salvador would definitely be a mixture of some great architecture but also still a lot of poverty. No surprise in a country that is still slowly eradicating its problems.
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  • Day 350

    San Salvador and the coast 🏄‍♂️🏄‍♀️

    January 23, 2024 in El Salvador ⋅ ☀️ 28 °C

    Hola! Nach der Zwischenlandung in Panama ging’s für uns direkt weiter nach El Salvador. Bis vor einigen Jahren noch eines der gefährlichsten Länder Lateinamerikas hat der neue Präsident hier ordentlich aufgeräumt (nicht ganz ohne dabei viel Kritik für das Vorgehen zu ernten). Hier vor Ort sind die Leute jedenfalls von ihm begeistert, da sie sich nach mehreren Jahrzehnten extremer Bandenkriminalität endlich sicher fühlen können. Sie freuen sich auch extrem über Touristen im Land und sind unglaublich herzlich zu uns. So konnten wir auch die Ecken der Hauptstadt „San Salvador“ erkunden, in die sich vor ein paar Jahren nicht mal die El Salvadorianer getraut haben. Nach zwei Tagen in der schönen und überschaubaren Hauptstadt ging es für uns an die Küste… Hier wird endlich mal wieder gesurft, bevor es für uns als nächstes wieder ins Landesinnere geht. Hasta luego!Read more

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