Faroe Islands Fossá

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Travelers at this place
  • Day 236

    Inselrundfährtli

    November 28, 2024 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute gings für uns etwas später los als sonst, denn wir mussten Wäsche waschen - mal wieder von Hand. Weil unsee Hörbuch so spannend ist beschlossen wir eine kleine Rundfahrt zu machen. Das Wetter war typisch färöisch nass. Nach einem kleinen Abstecher zum Strand von Leynar haben wir doch tatsächlich noch ein paar neue Orte entdeckt. Die Dörfer Skáli, Strendur und Selatrað sind super idyllisch. Im letzten haben wir sogar einen kleinen künstlich angelegten Wald gefunden, in dem wir einen kleinen Spaziergang machten. Jetzt lassen wir den Abend mit Outlander ausklingen und hoffen, dass unsere Wäsche noch trocken wird 🙈Read more

  • Day 235

    Sonne, Regen und Lieblingsorte

    November 27, 2024 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 6 °C

    Nachdem wir gestern ein paar neue Orte entdeckt haben, standen heute wieder zwei bekannte Lieblingsplätze auf dem Programm. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir los Richting Gjógv. Das kleine Dorf mit wunderschöner Schlucht haben wir bereits bei unserem ersten Besuch auf den Färöer Inseln kennen und lieben gelernt. Die Anfahrt ist auch jedes Mal ein Erlebnis. Über die gewundene Strasse gehts immer weiter hinauf, bis es dann auf der anderen Seite wieder hinunter nach Gjógv geht. Wir liefen etwas die Klippen hinauf und genossen den wunderschönen Ausblick auf das kleine Dorf und die gegenüberliegende Insel Kalsoy. Die steilen Vogelklippen waren wie immer ein Highlight. Nach der kurzen Wanderung gings für uns weiter nach Elduvik. Auch hier gibt es eine beeindruckende Schlucht. Bevor wir uns auf den Weg zu dieser machten, warteten wir im Auto bis der Regen etwas nachliess. Zum Sonnenuntergang gings wieder zurück nach Tórshavn, wo wir noch die letzten Lebensmittel für die letzten Tage einkauften.Read more

  • Day 233

    Planänderung

    November 25, 2024 in Faroe Islands ⋅ 🌬 2 °C

    Heute Morgen war es wieder stürmisch aber nicht mehr so stark wie gestern also machten wir uns auf den Weg Gjógv. Doch einmal durch den Tunnel merkten wir das der Wind doch noch ein bisschen sehr stark war, also entschieden wir uns für eine alternative Route nach Tjørnuvík. Nicht nur heute sonder auch für unsere ganze Reise gab es eine neue Richtung, den so wie hier die Wasserfälle auf einmal nach oben fliessen hatt sich auch bei uns alles auf den Kopf gestellt.

    Denn, wir reisen jetzt nähmlich zu dritt weiter.

    Aber auch wenn das unsere Pläne etwas änderte, kann man am heutigen Beispiel doch sagen das solche "Änderungen" manchmal doch am schönsten sind. Denn aufgrund der anderen Route heute kamen wir zum Schluss noch an einem neuen wunderschönen Ort vorbei und waren einfach nur geflasht von der Stimmung und der Schönheit dieses Ortes.
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  • Day 82

    Vestamanna

    July 21, 2024 in Faroe Islands ⋅ 🌬 11 °C

    Nous sommes restés deux nuits ici et avons profité pour faire notre sortie bateau.
    Stationnement sans prétention mais une maison pour le camping magnifique. Nous en avons profité au vu de la météo 🌦️

  • Day 80

    Fuglafjørður

    July 19, 2024 in Faroe Islands ⋅ 🌧 10 °C

    Les journées se suivent mais ne se ressemblent pas. Là, on est sous la pluie. Nous avons quand même fait notre trajet en passant pas une petite route de montagne et sommes arrivés dans cette charmante bourgade. Nous avons passé la nuit à proximité du port.Read more

  • Day 79

    Risin et Kellingin

    July 18, 2024 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

    Risin og Kellingin (Risin et Kellingin) sont deux piles maritimes juste au large de la côte nord de l'île d'Eysturoy dans les îles Féroé, à proximité de la ville d'Eiði. Le nom Risin og Kellingin signifie Le Géant et la Sorcière (ou Hag) et se rapporte à une vieille légende sur leurs origines. La géante (Risin) est la pile de 71 m plus loin de la côte, et la sorcière (Kellingin) est la pile pointue de 68 m la plus proche de la terre, debout avec ses jambes écartées.

    La légende

    Une légende raconte comment, il était une fois, les géants deL'Islande était envieuse et a décidé qu'elle voulait les îles Féroé. Le géant et la sorcière (sa femme dans certaines versions de l'histoire) ont donc été envoyés aux îles Féroé pour les ramener.
    Ils ont atteint la montagne la plus au nord-ouestEiðiskollur (voir carte), et le géant est resté dans la mer tandis que la sorcière a escaladé la montagne avec une lourde corde pour attacher les îles ensemble afin qu'elle puisse les pousser sur le dos du géant. Cependant, lorsqu'elle a attaché la corde à la montagne et a tiré, la partie nord de la montagne s'est fendue. D'autres tentatives ont également été infructueuses, et ils ont lutté toute la nuit, mais la base de la montagne était ferme et ils ne pouvaient pas la déplacer.
    Si le soleil brille sur un géant ou une sorcière, il se transforme en pierre. C'est donc qu'au fur et à mesure qu'ils continuaient à lutter, ils ne remarquaient pas que le temps passait, et à l'aube, un rayon de soleil a mis un terme à leurs efforts en les transformant en pierre sur place. Ils se sont tenus là depuis, regardant avec envie de l'autre côté de l'océan vers l'Islande.
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  • Day 140

    Die drei Schafe

    July 4, 2024 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute sehen Sie die achte Folge unseres sechzehnteiligen Fernsehkrimis "Die drei Schafe". Zunächst eine kurze Übersicht über den bisherigen Handlungsablauf der ersten sieben Folgen.

    Auf der idyllischen Insel Sandoy, auf dem prächtigen Landsitz Skarðsáfossur von Lord und Lady Gunnar-Høringsfjørðdson, liegt der malerische Campingplatz Dalur, den man nur über die schmale Straße über Húsavik und den abenteuerlichen Sandoryar Tunnilin erreichen kann. Hier fanden sich die unermüdlichen Weltenbummler Beata Mæiksnar-Millerson, ihr Gatte Marcus Hænson Millerson und ihre Tochter Greta Millerson in ihrem gemütlichen Cæmpervæn "Gønzonson" ein.

    Marcus Millerson, ein wahrer Virtuose der Elektrizität, sorgte mit seinem meisterlichen Geschick dafür, dass die malerische Bucht von einer Lichterpracht erstrahlte, die selbst einen Flughafen in Verlegenheit bringen würde. Die Schwingungen in der Bucht waren – ganz anders als die Wellen, die zur Übertragung des EM-Fußballspiels Deutschland gegen Spanien nötig gewesen wären – hervorragend. Marcus Millerson konnte nur staunend zusehen, wie sich die Naturgesetze gegen den Fußball verschworen.

    Nach dieser sportlichen Niederlage beschlossen die Millersons den mysteriösen Schwingungen zu entfliehen und die atemberaubende Schönheit der Färöer Inseln zu erkunden. Im Folgenden die wichtigsten Höhepunkte ihres achttägigen Aufenthalts:

    Am nächsten Tag setzten sie von der Insel Sandoy zur kleinen Insel Skugvoy über, die in den Landkarten so klein gedruckt ist, dass man sie leicht für einen Kaffeefleck halten könnte. Ihr Ziel war es den imposanten Knutur, einen Berg von stolzen 392 Metern Höhe, zu erklimmen und einen Blick über die schroffe Steilküste hinaus auf die unendliche Weite der See zu werfen. Ausgestattet mit Fernglas, Proviant und einer unwiderstehlichen Neugierde, entdeckten sie zahlreiche, bislang unbekannte Vogelarten. Am Ende ihres Aufenthalts auf Skugvoy konnten sie Papageientaucher, Möwen, Eissturmvögel, Trottellummen und Dreizehenmöwen stolz in ihrem Notizbuch vermerken – sehr zur Verwunderung der Vögel, die sich wahrscheinlich fragten, warum sie nun im Rampenlicht standen.

    Die Reise führte weiter durch den zehn Kilometer langen Meerestunnel nach Streymoy und dann durch einen weiteren Tunnel nach Vagar. Entlang der majestätischen Steilklippen, mit Ausblicken, die jeden Postkartenverkäufer in Tränen ausbrechen lassen würden, erreichten sie schließlich Gasadalsgardour. Die Damen der Familie Millerson waren so entzückt von der Magie des Ortes und der imposanten Natur, dass sie sich gerne in einem örtlichen Café auf ein heißes Getränk niederlassen wollten – jedoch hatte die Schänke bereits geschlossen, als die Familie ankam. Da standen sie nun, durstig und enttäuscht, während Marcus, der Optimist, erklärte, dass dies nur die Vorfreude auf den nächsten Café-Besuch steigern würde.

    Unbeirrt setzten sie ihre Reise fort, zurück nach Bour, einem idyllischen Dörfchen mit grasbewachsenen Dächern, das, wie alte Legenden berichten, den schönsten Ausblick auf den Färöer Inseln bietet. Über Vatnsoyrar, Midvagur, Stykkid und Kivik gelangten sie schließlich nach Vestmanna auf Streymoy, wobei sie sicherstellten, dass kein einziges Schaf auf der Strecke blieb – weder in ihren Gedanken noch in ihren Reiseberichten.

    Die berühmten Vestmanna Bird Cliffs konnten sich die angehenden Ornithologen Millerson nicht entgehen lassen. Nach einer köstlichen Fischsuppe – die Marcus fälschlicherweise für eine Art exotische Teezeremonie hielt – schipperten sie mit einem kleinen Kahn durch die spektakulären Fjorde und Klippen, umgeben von einer Vielzahl an Vögeln, die ein wahres akustisches Erlebnis boten. Die Sturmschwalbe wurde als neue Spezies im Reisetagebuch notiert, was sie allerdings wenig beeindruckte.

    Um den höchsten Berg der Färöer Inseln zu erklimmen, führte ihre Reise von Streymoy auf die Insel Eysturoy, über Norddskali und Svinair bis nach Erdi. Dank idealer Wetterbedingungen machten sie sich an den Aufstieg zum Slættaratindur. Greta sprang gazellenartig voraus und erreichte, nach einem entschlossenen Kampf mit einem Stahlseil, den Gipfel, während Marcus, bepackt wie ein Sherpa, mit zwei Kameras und diversen technischen Geräten keuchend folgte. Der Rucksack war so schwer, dass man beinahe einen Lastenesel in Erwägung ziehen musste – und Marcus überlegte ernsthaft, ob dies bei zukünftigen Reisen eine Option sein könnte.

    Steile Klippen, unzählige zottelige Schafe mit verträumtem Blick säumten ihren Weg auf die Insel Bordoy und wieder zurück. Das architektonische Meisterwerk der Unterwassertunnel mit integriertem Kreisverkehr begeisterte die Familie derart, dass sie den Kreisverkehr mehrfach umrundeten, bevor sie auf Streymoy wieder das Tageslicht erblickten. Greta schlug sogar vor, dort ein Picknick zu veranstalten – sehr zur Verwirrung der anderen Autofahrer.

    Überall auf den Färöer Inseln trafen die drei Schafe auf ihre wolligen Verwandten, wobei sich durch das alljährliche Scheren eine gewisse optische Angleichung nicht leugnen ließ. Es waren wahrhaft fantastische Tage, die die drei Schafe auf den Schafsinseln bei ihren Verwandten erlebten. Schafe, wohin das Auge reicht, selbst an den steilsten Hängen – eine unvergessliche Reise, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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  • Day 22

    We're on strike*

    May 27, 2024 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

    We had a plan for today, but it got scuppered by a general strike of minimum wage workers in the Faroes.... and as there were no cleaners working, the streets were not cleaned, bins not emptied and schools were closed. All the petrol stations bar 1 were also closed, so many bus companies couldn't provide transport, and locals were using their cars sparingly, so the roads were very quiet.

    Our plan B was to reposition the boat to Hvalvik (Whale Bay... like the Scottish "wick", Faroese vik = bay), then use a local bus company to drive us to the other side of the island to catch a charter boat to see the Vestmanna bird cliffs and the thousands of birds nesting there.

    We returned to the ship for lunch, then headed out in the afternoon to the village of Saksun, then back to Eysturoy Island (this time via a bridge across the Atlantic... much bigger than the one in Scotland) , for a visit to a lookout, and a scenic drive.

    Tonight's after dinner entertainment was a pub quiz in the bar, where we came a respectable 4th. *Our team name was "We're on strike"
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  • Day 20

    Fun in Funningur

    May 25, 2024 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 12 °C

    After a full night's sailing we arrived in the northern Faroes at 7am, anchoring off the village of Funningur on Eysturoy (Eastern Island).

    Funningur is a tiny village of 43 residents and 900 sheep, spectacularly nestled at the mouth of a river between two mountains.

    Our first plan was to walk to the top Slættaratindur, the tallest mountain in the Faroes. Unfortunately the cloud was so low the local guides decided it wasn't going to happen today, so we went for a shorter hike along the old track between the villages... which wasn't really a marked track, more just a general direction down the side of a hill!

    The local community had made a huge effort to welcome us to the village (they only get 3 boats a year), and took us on guided walks around town, stopping at the grass roofed wooden church, and a traditional drying house where we sampled Skerpikjøt, mutton which has been wind-dried and fermented for 5 to 9 months (it had an extremely strong flavour, and isn't for the faint hearted)

    The community cooked us lunch at the local school (now closed as there are only 2 children in the village) of fish soup and pancakes (both delicious).

    In the afternoon we had an outdoor demonstration of a Faroese Chain Dance, a traditional dance accompanied by singing of local ballads. We were then invited inside the dance hall to take part ourselves. The local men, women and children enthusiastically joined in and sang the ballads with pride and gusto. It was a fun and moving experience.

    Final event for the day was singing in the wooden church. Accompanied by a violin and piano accordion, we gave it our best singing in Faroese. Again, the locals poured into the church and led the singing, obviously proud of their heritage and keen to share their language.

    The Faroese language has always been a spoken language, but was not written for over 300 years and was banned from church writings (because "God couldn't understand Faroese") and school (because it wasn't considered an academic language).
    In 1937, Faroese replaced Danish as the official school language, in 1938, as the church language, and in 1948, as the national language of the Faroe Islands. However, Faroese did not become the common language of media and advertising until the 1980s.

    Dinner was back on the ship as we sailed towards Tórshavn, the capital, arriving at 8.30pm... ready to hit the ground running in the morning.
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  • Day 9

    Vestmanna - Streymoy

    August 18, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 12 °C

    Heute machen wir eine Bootstour entlang der Insel Streymoy, denn wir wollen doch die Puffins (Papageientaucher) sehen. Die Tour um 10:30 Uhr ist schon komplett ausgebucht, obschon kaum Touristen da sind. Diese werden zur Tour in Bussen angeliefert und anschließend wieder weggefahren. Wir buchen daher die nächste Tour, wo noch einige, wenige Plätze frei sind.

    Die Zeit bis dahin nutzen wir für einen kleine Wanderung hinauf zu einem Stausee, von wo aus man einen fantastischen Blick auf die Bucht von Vestmanna hat.

    Auf der anschließenden Bootstour sehen wir zwar viele Vögel und die großartige Felskulisse der Insel Streymoy, die ersehnten Puffins bleiben uns aber leider vorenthalten, sie sind, zumindest hier, bereits in Richtung Süden abgeflogen. Vielleicht haben wir woanders mehr Glück.
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