Francja Île Garo

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  • Dzień 86–87

    Concarneau

    29 października 2024, Francja ⋅ ☁️ 17 °C

    Après une petite navigation de 3h sous le soleil, on arrive au port de Concarneau, au pied de la muraille de la vieille ville.
    Même si on repart directement le lendemain, on a le temps d'aller visiter un peu et de boire un cidre dans les jolies rues de la ville close. Czytaj więcej

  • Dzień 24–26

    Letzter Stopp in Frankreich

    10 października 2024, Francja ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir verlassen Camaret Sur Mer nach 6 Tagen. Der Sturm ist abgewettert und ein interessantes Wetterfenster für die Biskayaüberquerung ist in Sicht. Auf Ratschlag von Wilfried Krusekopf wollen wir allerdings nicht direkt von Camaret aus starten. Er empfiehlt Lesconil, einen kleinen Fischereihafen. Lesconil befindet sich weiter östlich, 30 Seemeilen in die Biskaya hinein. Damit haben wir nach Ankunft bereits die Engstelle „Raz du Sein“ hinter uns und sparen uns später 30 Seemeilen bei der Überquerung. Außerdem können wir das Wetterfenster noch weiter beobachten. Das ändert sich zur Zeit gefühlt alle paar Stunden.
    Mittwoch morgens in der Frühe legen wir ab. Camaret verabschiedet sich bei uns mit einem fantastischen Sonnenaufgang und spiegelglatter See. Zumindest in der Bucht. Danach frischt der Wind auf, die Wellen werden hackiger. Dass es etwas ungemütlich werden kann, wussten wir vor Abfahrt. Aber wir wollen da durch, nach Lesconil. Denn der Absprung rüber über die Biskaya ist zum Greifen nahe. Und das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Bereits am Freitag soll es über die Biskaya gehen.
    Es wir eine acht stündige Überfahrt nach Lesonil. Die französische Küste zieht an uns vorbei. Wir sitzen stundenlang im Cockpit und starren in die Ferne. Ab und zu trimmt Jan die Segel nach, wirft einen Blick auf den Windanzeiger, schaut wieder zu den Segeln. Lisa hat leider wieder mit ihrer Seekrankheit zu kämpfen und hüllt sich in Schweigen.
    Am Nachmittag sammeln sich in der Ferne auf einmal Möwen und Basstölpel. Sie kreisen über dem Wasser und stürzen sich hinab, in der Hoffnung einen Fisch zu ergattern. Unter dem Wasser muss wohl einiges los sein. Da plötzlich sehen wir Rückenflossen. Es sind Delfine. Sie haben sich zur Jagd dazugesellt. Was für ein fantastischer Anblick. Das Spektakel dauert nur einen kurzen Moment. Dann ist alles wieder wie vorher. So fahren wir weiter dahin. Wir freuen uns auf das Ankommen im geschützten Hafen und auf ein warmes Abendbrot.
    Da auf einmal platscht und zischt es neben den Schiff. Das ist doch kaum zu glauben! Es sind die Delfine. Sie scheinen uns entdeckt zu haben und wollen mit unserem Schiff spielen. Sie tummeln sich zuhauf an unserem Bug. Vielleicht sind es acht bis zehn Tiere. Sie tauchen immer wieder ab und nähern sich wieder. Und das alles in einem Affenzahn. Für sie muss unsere Elma mit ihren knapp 5 kn Fahrt ( 9 km/h) eine lahme Gurke sein. Aber das scheint ihnen egal zu sein. Fast über eine Stunde begleiten uns die Delfine. Wir hocken uns an den Bug, schauen, stauen und freuen uns wie kleine Kinder. Weg ist die Seekrankheit. Die Fahrt ist gerettet.
    Lesconil entpuppt sich als wirklich schnuckeliger Ort. Es gibt einen Bäcker (Croissants!!!), ein Restaurant, das 20:30 Uhr leider schon schließt, einen Pub, der vollständig in Halloween-Dekor eingehüllt ist und viele kleine Wohnhäuschen mit Meerblick.
    Am Folgetag machen wir eine kleine Runde entlang der Küste. Große Felssteine wechseln sich mit Sandstrand und Dünen ab. Sogar die Sonne kommt raus, aber der Wind weht ordentlich und die Temperaturen sind eher herbstlich. Ja, es ist Zeit weiter in den Süden zu ziehen!

    Im Hafenhandbuch steht, dass die Fischer ihren frisch gefangenen Fisch nachmittags direkt am Hafen verkaufen sollen. Das wäre doch interessant mit anzuschauen. Auf dem Rückweg unserer Runde sehen wir tatsächlich so einen Direktverkauf. Ein Transporter steht am Hafen. Vor der offenen Schiebetür steht Kisten aufgetürmt voller Fisch. Um die Fischer tummeln sich dieses Mal keine Möwen, sondern die Bewohner des Ortes. Sie stieren in die Kisten, greifen danach, fragen lautstark nach dem Preis. Die Fische werden an Wagen gehängt und verschwinden anschließend in großen Einkaufstüten. Die Menschen kaufen eine Menge Fisch. Wir begeben uns dazu und beobachten fasziniert das Gemenge.

    Unsere Abfahrt über die Biskaya haben wir von Freitag Abend auf Samstag früh verschoben. Das Tiefdruckgebiet, dass sich an der Küste von Galizien aufhält, zieht nun wirklich weiter Richtung Süden und wird uns bei unserer Überfahrt nicht treffen.
    So haben wir den ganzen Tag Zeit um unsere Elma startklar zu machen. Jan baut zur Probe den Spibaum auf. Könnte ja sein, dass wir brauchbare achterliche Winde bekommen. Jan sieht so glücklich dabei aus, als wolle er den Spibaum nie wieder abbauen.
    Ein letzter Check im Motortraum zeigt, dass eine Schraube beim Öldruckgeber festgezogen werden muss. Leckeres Pilz-Risotto wird für die kommenden Tage vorgekocht und das Bett für die Nachtfahrt im Salon aufgebaut. Wir sind startklar!
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  • Dzień 25

    Immer am Meer

    1 października 2024, Francja ⋅ ⛅ 17 °C

    Gefahrene Strecke: 44 km

    Es ist ein strahlender Tag mit angenehmen Temperaturen, ein Tag, wie man ihn sich am Meer nur wünschen kann. Nein, kein Badewetter, das spielt sich vermutlich nicht mehr, aber ganz tolles Wanderwetter. Wir verlassen den Campingplatz in Fouesnant und bleiben immer an der Küste bis Pont L'Abbè, ein netter Ort ohne großartige Sehenswürdigkeiten, aber ein Spaziergang lohnt sich allemal. Und dann ging's weiter, direkt ans Meer, in die Nähe des Ortes Treguennec. Der Ort liegt schon im Departement Finistere, ist aber nur wegen seiner Lage für uns interessant, weil wir gleich in der Nähe, hinter einer Düne, einen wunderschönen Platz am Meer entdeckt haben. Von hier aus haben wir eine wunderschöne, 15 km lange Wanderung gemacht, zum größten Teil am Meer, aber auch durch das Dorf und entlang eines beschaulichen Sumpfgebietes.
    Auf dem Parkplatz hinter der Düne übernachten wir jetzt.
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  • Dzień 15

    Concarneau

    15 września 2024, Francja ⋅ 🌙 14 °C

    Heute ließen wir es gemütlich angehen. Vom Campingplatz zu Fuß zur fähre auf die andere Stadtseite und dann ein Bummel durch die Stadt, eine Einkehr im von Banaluc beschriebenen l'Amiral, Einkehr in einem guten Restaurant und mit der fast letzten Fähre wieder zurück zum Wohnmobil. Mal ein ruhiger Tag. Czytaj więcej

  • Dzień 13

    Unsere Unterkünfte bis Benodet

    5 września 2024, Francja ⋅ ☀️ 19 °C

    Bild 1-3: Kleines Hotel in Foulbec, Normandie (15km von Honfleur) mit sage und schreibe 15 selbstgemachten Marmeladen von der Gastgeberin. Wecken vom Hahn inklusive.

    Bild 4+5: Kleines charmantes Hotel in Dinan mit einem tollen Garten unweit vom Hafen.

    Bild 6-8: Ein tolles Haus in St. Pol-de-Leon. Wir wurden auch mit gefülltem Kühlschrank und diversen Leckereien von den Gastgebern begrüßt. Leider etwas weiter bis in die City. Tolle Terrasse.

    Bild 9+10: Ebenfalls ein toller riesiger Garten mit eigener Terrasse. Leider (wie überall) abends zu frisch, um lange draussen zu sitzen.
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  • Dzień 11

    Concarneau

    3 września 2024, Francja ⋅ ☁️ 19 °C

    Ausflug nach Concarneau, ca 30km von Benodet entfernt. Hier spielt wohl irgendsoeine Buchreihe und eine daraus resultierende TV-Krimiserie um Kommissar Dupin (Bretagne-Krimis). Das letzte Bild ist das Stammlokal vom Kommissar. Hübsche kleine Altstadt (ville close, d.h. mit komplett erhaltener Stadtmauer). Allerdings auch viel los. Czytaj więcej

  • Dzień 7

    Bretagne Tag 12 in "Loctudy"

    21 sierpnia 2024, Francja ⋅ 🌙 16 °C

    Heute haben wir eine Radtour ( hin u. Zurück nur 30 km) zur "Il de Tudy" und weiter bis zum Städtle " Beveren" unternommen.Dabei kamen wir wieder an traumhaften Stränden vorbei.
    Bei der Hinfahrt hatten wir Ebbe und bei der Rückfahrt war Flut angesagt.
    Siehe Bilder.
    Von Loctudy zur "Il de Tudy" durften wir ein kleine Fähre benutzen. (Fahrzeit 12 min).
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  • Dzień 4

    vers le nord

    1 sierpnia 2024, Francja ⋅ ☁️ 19 °C

    zersch no es käfeli in quimper. das isch dr präfekturort vom süd-finistère. es nätts schtedtli mit viu fuessgängerzone. me hett eifach vor lutter märit scho am morge am nüni d schtadt chuum me gseh.

    när bini gäge nordweschte zue - chli de küschtepünkt nah. zum bischpiu ad pointe de corsen - em weschtlechschte punkt vom kontinentale frankriich. prägt vo iidrücklecher schteilküschte. me seit, hie träffi dr ärmukanau u dr atlantik ufenang. gseh hani das nid würklech. ☺️

    wasi aber ha gseh, si ganzi formazione a tümmler, wo sech vor dr küschte hei tümmlet - ehm tummlet. auerdings nid biudlech beleit. erschtens si di viicher viu zschnäu - u zwöitens hani lieber dr momänt gnosse, schtatt ufe richtig fotomomänt zschpanifle.

    tagesändpunkt isch roscoff. e quirligi, symphatischi hafeschtadt. vo hiu us fahre fährene unger angerem nach südängland oder portugal. mis hoteuzimmer hett e wunderbari sicht uf ds meer ud île de batz. u ds grüüsch vo de wäue ziet myr itz scho d ouge zue. guet nacht.
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  • Dzień 3

    il est où, monsieur le commissaire?

    31 lipca 2024, Francja ⋅ ☀️ 21 °C

    concarneau isch es härzigs schtedtli. sini „ville close“ erinneret chli a aigues-mortes - u isch tagsüber VOU mit turischte, so wi ig eine by. 🤦 dr ort isch wohn- u würkigsschtätte vom commissaire georges dupin. aber är hett no angeri „kriminelli“ wurzle: dr georges simenon hett hie sini maigret-büecher gschribe.

    dr erscht fau, wo monsieur le commissaire dupin hett müesse löse, isch aber nid ds concarneau passiert, sondern ds pont-aven, öppe 15 kilometer öschtlech. i by dert häre gradlet. scho mit schtrom - aber am schluss gliich bachnass. es härzigs, sehr touristisches örtli. o dr port manec‘h bini no aagfahre. dert hani eini vo dupins lieblingsschpiise verdrückt: une galette complète bretonne.

    u wenn scho „stalke“, de richtig: ds concarneau bini im lieblingslokau vom dupin gsi - im café amiral. troffe hani monsieur le commissaire aber leider nid. dä macht äuä grad ferie im graubünde.
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  • Dzień 1

    Day 1

    27 lipca 2024, Francja ⋅ ☁️ 16 °C

    Long day travelling.
    Up at 4 and out just after 5 ferry on time leaving poole.
    Arrived in Cherbourg around 2pm then spent close to 2 hours driving off the boat and clearing passport control.
    We managed the drive although I am sure I got flashed speeding a couple times.... oops. Left cherbourg at about 1545 and ended up getting to the park just after 2100. Unpacked the car and packed everything away and now off to bed. Long day driving and sitting in the car. Definatley gonna have cramp tonight thats for sure..... Czytaj więcej

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