Frankreich: Bretagne und mehr

september - oktober 2024
Een 44-daags avontuur van Staunend reisen mit Edith & Thomas Meer informatie

Lijst met landen

  • Frankrijk
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Rond de wereld, Camper, Kamperen, Koopel, Cultuur, Wandelen, Bezienswaardigheden bekijken
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  • 1. Stopp: Colmar

    8 september 2024, Frankrijk ⋅ ☁️ 20 °C

    Gefahrene Strecke: 492 km

    So, Leute: Wir sind jetzt tatsächlich und endlich wieder on tour. Diesmal hat sich die Abreise verzögert (normal wären wir schon seit einer Woche unterwegs). Das ist der Nationalratswahl in Österreich geschuldet, die am 28.9. stattfindet, für die es erst seit ein paar Tagen Wahlkarten gibt. Nun aber alles ok und heute Früh konnten wir los. Wahnsinn: Wir sind schon um 6.30 zu Hause losgefahren, über den Fernpass, Memmingen, Ravensburg, Freiburg im Breisgau....und jetzt sind wir in Colmar. Interessante Strecke: Da fährt man Kilometer um Kilometer durch ebenes deutsches Land und plötzlich führt eine kurvenreiche Passstraße bergab. Das Tal heißt Höllental. Genau auf dieser Strecke hat uns auch wirklich starker Regen erwischt. Ungewohnt nach diesem Sommer, aber nur kurz.
    Gegen 15.30 kamen wir hier an und stehen auf einem kleinen Parkplatz neben einer Schule, fußläufig 20 Minuten bis in die Altstadt und nach petite venise.
    Die Stadt Colmar im Elsass ist touristisch immer noch stark besucht. Wir kennen die Stadt, daher nur Kurzbesuch und feines Abendessen.
    Hier regnet es, soll aber besser werden.
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  • Dijon

    9 september 2024, Frankrijk ⋅ ☁️ 19 °C

    Gefahrene Strecke: 268 km
    Von Colmar nach Dijon geht es auch fernab der Autobahn, also auf National- und kleinrangigeren Straßen ziemlich zügig dahin.
    Dijon, die Hauptstadt von Burgund/Bourgogne, ist vor allem wegen des Senfs bekannt, der hier produziert wird. Aber die Stadt hat noch viel mehr zu bieten.
    Wir sind gegen 14.00 Uhr in Dijon angekommen und haben uns dann gleich auf den Parkplatz gestellt, auf dem wir auch übernachten. Von da aus ist das Stadtzentrum zu Fuß in 20 Minuten zu erreichen.
    Sehr gut gemacht ist hier der "Rundgang der Eulen". Bronzene Bodenmarkierungen mit dem Zeichen der Eule weisen den Weg zu den sehenswertesten Stellen in der Stadt. Diese Markierungen führen zu 22 Sehhenswürdigkeiten: Von der Kathedrale über das Rathaus bis zu den Markthallen. So kann man ohne aufwändige Führung in relativ kurzer Zeit einen guten Ersteindruck der Stadt bekommen. Mehr wollten und brauchten wir auch nicht, weil eigentlich sind wir auf der Anreise über das Loire Tal in die Bretagne und Normandie.
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  • Dijon nach Bourges und Mehun sur Yevre

    10 september 2024, Frankrijk ⋅ ☁️ 18 °C

    Gefahrene Strecke: 309 km
    Auf der Strecke von Dijon nach Bourges haben wir bewusst jegliche Autobahn vermieden, um erstens die burgundische Weingegend genießen zu können und zweitens fährt man immer wieder durch größere oder kleinere Ortschaften, wo es Boulangerien, Wochenmärkte und Ähnliches gibt, die alle Köstlichkeiten der Gegend bieten.
    Zunächst aber: Die längste Zeit absolut nichts von Weingegend. Weit und breit nichts als Mais- und Sonnenblumenfelder.
    Erst kurz vor Sancerre wird die Gegend wirklich zur Weingegend. Einen Abstecher nach Sancerre haben wir gemacht. Netter Ort, sehr touristisch, eine Runde durchspazieren genügt.
    Dann sind wir nach Bourges weitergefahren. Bourges ist der Hauptort der Region Berry
    Das Herz Frankreichs versteckt sich 200 Kilometer südlich von Paris: im Berry. Kennt ihr nicht? Das sanft gewellte Land ist die Heimat von George Sand, Hochburg des Sancerre-Weißweins, Kornkammer Frankreichs und noch kein bisschen von Hektik und Stress erfasst.

    Durch die Stadt gebummelt, die Kathedrale besichtigt. Es war Nachmittag, Richtung Abend. Wir wollten was essen. Irgendwo in einem Restaurant. Geht nicht. Essen gibt's erst ab 19.00 Uhr. Oje, wir sind ja in Frankreich und die Regeln sind streng. Also ab in den Balù und weiter zu unserem heutigen Stellplatz in Mehùn sur Yevre. Sind nur noch ein paar km. Wir essen viele tolle Sachen aus dem Kühlschrank.
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  • Orleans

    11 september 2024, Frankrijk ⋅ ☁️ 17 °C

    Gefahrene Strecke: 110 km
    Orleans war unser heutiges Ziel. Wieder durch viele kleine oder größere Dörfer.
    Auf einem kleinen Bauernmarkt in einem Dorf mit toller Boulangerie kauften wir verschiedene französische Käse, ein absolutes Gedicht.
    Endlich in Orleans angekommen, machten wir uns auf den Weg zu den interessantesten Orten in der Stadt. Aber echt: Orleans zehrt echt nur vom Mythos der Jeanne d'Arc, auch "die Jungfrau von Orleans" genannt.
    Ansonsten: Schöne Kathedrale, architektonisch sehr interessantes Museum der schönen Künste. Drinnen waren wir nicht, einfach weil wir keine Lust hatten.
    Die kleinen Gässchen und größeren Gassen geben weder architektonisch noch ästhetisch noch kulinarisch viel her. Fazit: Orleans kann man, soll man vielleicht sogar, wenn man gerade in der Gegend ist, muss man aber nicht extra besuchen.
    Wir haben uns dann relativ bald auf einen kommunalen Campingplatz in Cheçy ganz in der Nähe von Orleans begeben und uns noch einen gemütlichen Abend gemacht.
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  • Wanderung bei strahlendem Himmel

    12 september 2024, Frankrijk ⋅ ⛅ 14 °C

    Gefahrene Strecke: 57 km
    Kalt war's in der Früh, aber strahlend schön. Die Zeit der Sommerkleider scheint definitiv vorbei zu sein.
    Vom Campingplatz aus haben wir heute eine 15km lange Wanderung zunächst an der Loire und dann am Kanal der Loire gemacht. Viel Natur und kleine Dörfer mit wunderschönen Häusern, die offensichtlich von Leiten mit ausreichend Kohle bewohnt werden. Ja, hier befinden wir uns im sog. Speckgürtel von Orleans.
    Zurück am Campingplatz haben wir alles startklar gemacht und uns noch eine Rüge von der resoluten Verwalterin eingehandelt, weil wir zu spät dran waren, d.h. wir hätten den Campingplatz schon um 12.00 verlassen müssen. 🤔
    Der Campingplatz ist übrigens ganz toll, super sauber und gut organisiert. Das Highlight für mich war bereits der Bäcker, der um halb neun in der Früh mit Gehupe daherkommt und in seinem Lieferwagen Baguettes, Croissants, pain raisins, Butter, Marmelade, Cafè und Orangensaft liefert. 💖💖💖
    Wir sind dann weitergefahren Richtung Chambord, wo wir auf der Strecke direkt an der Loire einen wunderschönen Übernachtungsplatz gefunden haben.
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  • Chateau Chambord und Blois

    13 september 2024, Frankrijk ⋅ ☀️ 8 °C

    Gefahrene Strecke: 36 km
    So, jetzt geht's ernsthaft los mit den Loire-Schlössern.
    Entlang der Loire und ihrer Nebenflüsse stehen mehr als 300 Schlösser.
    Warum gibt es gerade hier so viele Schlösser? Die französischen Könige beschlossen zur Renaissancezeit gerade hier, im Zentrum Frankreichs ihren Hofstaat einzurichten. Die meisten Schlösser hier wurden zwischen dem 15. und 16. Jhdt. gebaut oder umgebaut.
    Heute besuchten wir zunächst das Schloss Chambord, das größte Schloss des Loiretales. Es wurde unter Franz I. als Jagdschloss errichtet und gilt als das prächtigste aller Loireschlösser.
    Architektonisch sehr interessant, aber Inneneinrichtung ist kaum mehr vorhanden. Heute, am Freitag, BesucherInnen en masse. Auf jeden Fall sehenswert.
    Eintritt kostet 16 €, der
    Parkplatz 12 €.
    Nach 2 Stunden Schlossbesichtigung waren wir doch ziemlich erschöpft, aber dennoch sind wir dann weitergefahren nach Blois. Blois ist eine mittelgroße Stadt zwischen Orleans und Tour. Sofort fällt einem die Kompaktheit der Stadt auf und man ist überall schnell zu Fuß. Auch Blois verfügt natürlich über ein Schloss, das wir allerdings nur von außen angeschaut haben.
    Aber ganz toll: In Blois haben wir das erste Restaurant auf unserer Frankreichreise gefunden, in dem es ganztägig warme und absolut empfehlenswerte Küche gibt. Restaurant LE CLIPPER.
    Also Stadtspaziergang, Aperitiv in einer der vielen Bars, Abendessen in CLIPPER und vor Einbruch der Dunkelheit zu Fuß zu unserem Übernachtungsplatz, der ca. 2,5 km außerhalb liegt.
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  • Chateau Chenonceau und Tours

    14 september 2024, Frankrijk ⋅ ⛅ 17 °C

    Gefahrene Strecke: 105 km

    Von unserem Übernachtungsplatz sind wir die kurze Strecke nach Cheverny gefahren, wo wir das Schloss Cheverny nur von außen fotografieren wollten
    Ist aber wirtschaftlich klug gemacht. Einen Blick vom Schloss zu erhaschen, ohne Eintritt zu zahlen, ist ganz und gar unmöglich. Überall schöne große Hecken oder Wald. Also nichts dann, Schlösser gibt es noch viele an der Loire und eine Großbesichtigung hatten wir heute noch auf dem Plan.
    Der Ort Cheverny ist ein kleines Dorf mit einer Boulangerie, die alles bietet, was dein Herz begehrt.
    Also zunächst Stärkung in der Boulangerie und dann geht's weiter zum Schloss Chenonceaux. Das Schloss liegt nicht an der Loire, sondern etwas abseits an einem Parallelfluss zur Loire, dem Fluss Cher. Es ist vom architektonischen Ersteindruck bei weitem nicht so spektakulär wie Chambrod, aber es ist von Wasser umgeben, was den besonderen Reiz dieses Schlosses ausmacht. Interessante Geschichte, die Zeugnis von der Promiskuität der Könige, des französischen Adels und dessen Hofstaat ablegt. Außerdem erwähnenswert, dass das Schloss die meiste Zeit über im Besitz von Frauen war.
    Besonders schön ist der riesengroße Kräuter- und Gemüsegarten.
    Nach der Schlossbesichtigung ging es dann weiter nach Tours, einer Stadt zwischen Loire und Cher, die ein sehr eigentümliches, authentisches Flair hat. Bei einem kurzen Spaziergang durch die Stadt stießen wir hauptsächlich auf Geschäfte und Bars, auf eine lautstarke Demo, die anscheinend alle weltpolitischen Situationen zum Thema hatte: Frieden in der Ukraine und im Nahen Osten, Free Palestina und Murder Netanjahu, für Abtreibung und gegen Femizide, für Kamala Harris und gegen Donald Trump, aber auch gegen Macron. Für die Vielfalt an Themen war die Demo mit 200 bis 300 Teilnehmenden eher mickrig.
    Nach ca. 2 Stunden in der Stadt,beschlossen wir einen feinen Übernachtungsplatz zu suchen, wo wir eventuell auch morgen bleiben und einen gemütlichen Urlaubstag machen können. Thomas hat einen wunderschönen Platz an der Cher gefunden. Picknickplatz mit Bänken und Tischen und Feuerstellen. Es waren noch zwei andere Wohnmobile da. Bald kamen auch noch ein paar Franzosen zum Grillen, die uns mit ihren Chicken Wings gleich mitversorgten.
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  • Ruhetag am Fluss Cher

    15 september 2024, Frankrijk ⋅ ☀️ 20 °C

    Während zu Hause wetterbedingte Weltuntergangsstimmung herrscht 😱, genießen wir heute einen wunderschönen Ruhetag. Nichtstun, lesen, planen, schreiben...

  • Die Gärten von Villandry

    16 september 2024, Frankrijk ⋅ ⛅ 19 °C

    Gefahrene Strecke: 25km

    Villandry, ein weiteres Schloss auf unserer Reise durch das Loiretal. Es ist nicht das Schloss selber, das man besuchen soll, aber die Gärten von Villandry sind ein absolutes Muss. Viele Schlösser, Burgen, Klöster und Parks mit schönen Gärten haben wir schon auf vielen Reisen besucht. Aber die Gärten von Villandry übertreffen alle anderen bisher bewunderten Gartenanlagen.
    Wir haben 2 Stunden lang die Gärten genossen und dann noch die nahe gelegene Boulangerie besucht.
    Am frühen Nachmittag gings dann weiter nach Azay Le Rideau. Dort gibt's einen netten Campingplatz und natürlich ein Chateau. Irgendwo müssen sie ja sein, die 300 Schlösser 🤣
    Wir haben hier also alles gemacht, wofür man einen Campingplatz braucht und gegen Abend den bezaubernden Ort besucht. Und last but not least: Wunderbares Restaurant, ausgezeichnetes Abendessen, feiner Abend
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  • 3 Highlights an einem Tag

    17 september 2024, Frankrijk ⋅ ☀️ 19 °C

    Gefahrene Strecke: 55km
    Irgendwie sind wir derzeit im Schneckentempo unterwegs. Es gibt einfach viel zu viel zu sehen auf der Strecke. Heute z.B. zunächst nochmal das Dorf Azay Le Rideau besucht, vor allem wegen des Schlosses, das mitten im Dorf liegt und vom Campingplatz zu Fuß in 5 Minuten zu erreichen ist. Wir haben das Schloss aber nur von außen besichtigt, innen sind nur die allerwenigsten Schlösser wirklich interessant. Was uns immer interessiert und mehr oder weniger begeistert ist die Lage, die Architektur und die Geschichte eines Schlosses, weniger interessieren uns die diversen Schlafgemächer und anderen Räumlichkeiten.
    Das Schloss Azay de Rideau ist eines der bekannteren Loire Schlösser und liegt zum Teil im Wasser.
    Nach einem Blick aufs Schloss und einem kurzen Spaziergang im Schlossgarten besuchten wir noch die Boulangerie und machten uns s dann auf den Weg nach Fontevraud Abbey.
    Auf dem Weg dorthin besuchten wir noch den malerischen Ort Langeais, bekannt wegen seiner Brücke und....natürlich wegen seines Schlosses. Etwas außerhalb haben wir geparkt und haben dann einen Fotospaziergang in den Ort, über die Brücke und zum Schloss gemacht.
    Weiter gings dann nach Candes-Saint Martin zum Zusammenfluss von Viene und Loire.
    Da wir morgen das Kloster Fontevraud besichtigen wollen, suchten wir dann gleich heute am späten Nachmittag unseren Übernachtungsplatz in der Nähe des Dorfes Fontevraud.
    Schöner Blick aufs Kloster, Picknickplatz mit Toiletten. Schön, aber sehr nahe an der Straße
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