Georgia
Mother of Georgia

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Travelers at this place
  • Day 2

    Tblisi hiking and city

    December 4, 2024 in Georgia ⋅ ☀️ 8 °C

    Ganz kurz... Erst eine Wanderung hinter dem Haus ins Busch und Dornen Hinterland mit Pferden, schicken Nobelvillen, Müllhalden, Schafherden und Schutzhunden, Alarmanlagen und sehr bunter Wäsche. Dann am Abend noch in die Stadt, um nach dem Bus zu schauen, eine Sim Card zu kaufen und sehr genialen georgischen Rotwein zu kaufen.Read more

  • Day 189

    Ein gelungener Tag

    October 13, 2024 in Georgia ⋅ ☁️ 17 °C

    Ein freier Tag...beinahe...., aber nach dem Umparken auf einen neuen Stellplatz beim Schildkrötensee in Tiflis, waren wir frei. Keine Führungen und Meetings. Mit einer alten, aber anscheinend noch sicheren Seilbahn aus Sowjetzeiten liessen wir uns hinunter in die Stadt transportieren. Per öffentlichen Bus gings noch weiter zum Freedom Square. Es war gut, dass wir am Tag zuvor durch die Stadt geführt wurden und so einigermassen eine Ahnung hatten, was uns erwartete. In einem riesigen Einkauszenter zog es mich als erstes zu einem Coiffeur. Den Luxus, mir die Haare waschen und brushen zu lassen, wollte ich mir leisten...für umgerechnet Sfr. 10.-- ! Auch Peter liess den Figaro an seinen Kopf und war mit dem Resultat und Preis sehr zufrieden. 😉
    Wir schlenderten an vertrauten Plätzen vorbei und assen typisch georgisch zu Mittag. Gestern hatte ich ein Lederwarengeschäft entdeckt, das handgefertigte Artikel mit Gratisgravur anbot. Da wollte ich nochmals hin. Eine kleine Lederhandtasche spukte seit dem ersten Besuch immer noch in meinem Kopf herum. Mit einem speziellen Lasergerät brannte die nette Verkäuferin meinen Namen in den Henkel. Nun besitze ich eine persönlich auf mich benannte und von Hand gefertigte Ledertasche aus Tiflis. 😊
    Gegen 17.00 Uhr trafen wir uns wie abgemacht, mit Ruth und Jean-Claude. Ein geselliger Abend mit Apéro, Nachtessen mit Livemusik, Nachtspaziergang durch die Altstadt und ein Schlummertrunk gleich neben dem Puppentheater rundete einen gelungenen Tag ab.
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  • Day 13

    Day 13, SUPRA!

    September 28, 2024 in Georgia ⋅ ⛅ 68 °F

    Georgians celebrate every major (or minor!) event with a Supra, a large meal that features special food, toasts, singing, and of course, wine. The celebration is led by the Tamada, usually the patriarch of the family, who guides the event with his toasts. Toasts follow a set pattern, always starting with thankfulness to God, followed by country, family, guests who may be present, women, and on and on. The wine flows. Supras are held for birthdays, holidays, weddings, as a celebration of life following a funeral, or just to welcome guests. Mark and I wanted to host a Supra to honor our Georgian friends and thank them for their friendship.Read more

  • Day 39

    Offroad-Tag im Naturpark

    September 28, 2024 in Georgia ⋅ ⛅ 21 °C

    Also eigentlich hatte ich mir die beschriebene „Abkürzung“ zum nächsten Ziel, die Stadt Rustavi, etwas einfacher vorgestellt. Vom Kloster weg immer an der Grenzlinie entlang holpern wir, zwar in einer tollen Landschaft, aber über eine Stein- und Geröllpiste vom Feinsten. Der Allrad meistert die Strecke perfekt, es dauert aber länger. Die PKW‘ s die uns entgegenkommen, haben es schwerer.

    Die Stadt Rustavi hat nichts besonderes zu bieten. Hier sieht man deutlich die vielen Bausünden nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Industriebrachen in großem Ausmaß. Die Gegend sieht ziemlich apokalyptisch aus. Es herrschte eine hohe Arbeitslosigkeit. Die Stadtentwickler haben wahrscheinlich ihr Bestes versucht. Aber in der Stadt wird der soziale Unterschied ziemlich deutlich. Auf der einen Seite, alte abbruchreife Häuser und auf der anderen Seite Neubaugebiete vom Feinsten.
    Wir brauchten ein stabiles WLan, deshalb sind wir nach Rustavi zu Mac Donalds gefahren. 😅

    Danach geht der Tag auch Off-road zu Ende. Wir fahren zum „ Svatneti-Tower“ zum Übernachten. Der alte Wehrturm steht auf einem Hügel, den Dirty Harry bravourös erklimmt. Wir haben einen tollen Rundumblick. In die Ebene bis nach Tiflis.

    Auf der Weiterfahrt besuchen wir noch das Kloster Shavnabada. Es thront wie so oft hoch oben auf einem Berg. Hier treffen wir auf Pater Davit. Er begrüßt uns herzlich auf Deutsch und fragt uns alles mögliche. Er hat sich die deutsche Sprache selber beigebracht und ist ziemlich stolz darauf. Die Mönche bauen in ihrem großen Garten alles selber an. Wein und Honig aus dem Klostergarten befinden sich jetzt in der Wohnmobilgarage.
    Für uns geht’s jetzt weiter nach Armenien!
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  • Day 12

    Day 12, It’s Always the People

    September 27, 2024 in Georgia ⋅ ☁️ 68 °F

    Today was filled with reunions with my former students. What always amazes me - besides the fact that they are great people - is that every Georgian student I’ve worked with not only has great English but also, besides their native tongue Georgian, is fluent in Russian, sometimes German or another language. Inspiring for sure. 🌟 Meanwhile, Mark taught his first legal English class at Tbilisi State University.Read more

  • Day 37

    Am Denkmal „Chronik von Georgien“!

    September 26, 2024 in Georgia ⋅ ☁️ 20 °C

    Die „Chronik von Georgien“ ist das spektakulärste Monument bisher auf unserer Reise. Es wird auch das „Stonehenge von Tiflis“ genannt.
    Dieses, auf dem Berg Keeni gelegene Riesenbauwerk sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Zu seinen Füßen sieht man das „Meer“ von Tiflis wie Einheimische das Süßwasserreservoir ihrer Stadt nennen.
    Die gigantischen Steinsäulen sind schon von Weitem zu sehen.
    Wir frühstücken erstmal ausgiebig auf dem vorgelagerten Parkplatz.
    Gebaut wurde das Monument 1980, also in einer Zeit, in der Georgien noch unter sowjetischer Herrschaft stand. 1985 war es fertig.
    Das Denkmal umfasst 16 Säulen mit einer Höhe von ca. 35 Metern.
    100 Stufen führen hinauf zum Bauwerk. Uff, ich hätte doch nicht soviel essen sollen.
    Ich hatte vorher einiges gelesen zu der Bedeutung und deshalb fällt uns sofort auf, dass im unteren Teil der Säulen das Leben von Jesus Christus dargestellt wird. Man bedenke die Zeit in der es entstanden ist. Georgien befand sich ja da noch unter sowjetisch- kommunistischer Vorherrschaft. Einem Regime also, dass der Kirche nicht wirklich zugeneigt war.
    Im oberen Teil des Denkmals sind Königinnen, Könige und weitere berühmte Persönlichkeiten aus der georgischen Geschichte chronologisch dargestellt. Auch wichtige Feste, die dem Land viel bedeuten, sind aufgeführt.
    Die Säulen sind sozusagen ein Spiegel der Geschichte und der Tradtion des georgischen Volkes!

    Man kommt sich klein und unbedeutend vor angesichts der „Stein-Riesen“ die sich vor einem auftun, wenn man drinnen herumläuft.
    Die gigantische Größe fesselt ungemein.
    Das Bauwerk konnte leider nicht fertig gestellt werden. Nach 1989 war kein Geld mehr da. Die Skulpturen des Künstlers Surab Zereteli bleiben unvollendet.
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  • Day 30

    Tbilisi von oben!

    September 19, 2024 in Georgia ⋅ ☁️ 18 °C

    Wir sitzen im herrlichen alten Park des 9. April in Tiflis und lassen die Zeit des ehemaligen sowjetischer Außenminister und späteren Staatspräsidenten von Georgien, Eduard Schewardnadse, Revue passieren. Wir haben eben sein Denkmal besucht. In seiner Nähe steht das imposante Parlamentsgebäude. Wären wir zuhause, würden wir uns wahrscheinlich nicht darüber unterhalten.
    Am 9. April 1989 gingen im Park russische Soldaten mit Giftgas und geschliffenen Spaten gegen Demonstranten vor, wobei 20 Menschen ihr Leben verloren. Aus diesem Grund wurde die offizielle Unabhängigkeit Georgiens zwei Jahre später auch an einem 9. April begangen.
    Das Wetter ist im Moment nicht wirklich schön, dennoch geht es für uns heute hoch hinaus. Wir fahren mit der Gondel aus dem Rike Park ( der heißt tatsächlich wie Du, Rike) hoch zur Statue der Mutter Georgiens!
    Die barbusige, 20 m hohe Aluminiumstatue einer wehrhaften georgischen Amazone ist 1958 anlässlich des 1500 - jährigen Stadtjubiläums geschaffen worden. Sie bringt das Selbstverständnis der Georgier zum Ausdruck: in der rechten Hand das Schwert gegen den Feind, in der von Herzen kommenden linken eine Schale mit Wein für den Freund und Gast.
    Wieder unten im Park angekommen laufen wir über die moderne Friedensbrücke in das Regierungsviertel und zum Liberty Square dem Mittelpunkt der Stadt. Hier thront, hoch oben auf einer Säule ganz in Gold gefasst, der heilige Georg. Er tötet gerade den Drachen.
    Saarbrücken ist übrigens die Partnerstadt von Tbilisi. Also laufen wir natürlich auch über den Saarbrücken-Square und die gleichnamige Brücke.
    Weitere 10 Kilometer in der Stadt unterwegs gewesen reichen jetzt! Es gibt hier für jeden etwas zu entdecken.
    Morgen geht es weiter Richtung Osten nach Kachetien, dem nächsten, bekannteren Weinanbaugebiet entgegen.
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  • Day 29

    Tiflis, Tbilisi, Tbilissi!

    September 18, 2024 in Georgia ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Hauptstadt hat zwei Namen und drei Schreibweisen. Aber alles heißt übersetzt
    „ Stadt der warmen Quellen“. Die gebräuchliche Schreibweise ist Tbilisi.
    Tiflis liegt am Fluß Kura und ist auf drei Seiten von Bergen umgeben. Sie ist die größte Stadt des Landes mit 1.2 Millionen Einwohnern und zugleich auch die Hauptstadt.
    Wenn man bedenkt dass Georgien in etwa die Größe von Bayern besitzt und insgesamt nur 3.8 Millionen Einwohner hat, konzentriert sich auf Tiflis ein Drittel der Bevölkerung.
    So war es auch nicht verwunderlich, dass wir ca 18 Kilometer durch die Stadt fahren mussten bis wir an unserem Ziel, einem etwas rumpeligen, aber dafür zentralen Platz, oberhalb der spektakulären Sameba- Kathedrale ankommen.
    Hier stehen zum großen Teil deutsche Overlander mit teils abenteuerlichen Fahrzeugen. Dazwischen Russen und ein Georgier. Schon interessant wem man auf solchen zentralen Plätzen so begegnet, wenn man ansonsten meistens ganz alleine irgendwo steht.
    Es gibt wertvolle Tipps von Menschen, die nur in diesem Teilen der Welt, sprich in Asien, unterwegs sind.
    Wir haben die ersten 10 Laufkilometer in Tiflis jetzt hinter uns. Es macht Spaß die Stadt zu erkunden. Ich werde aber davon absehen alles zu erläutern. 😅

    Eine Hightlight war auf jeden Fall unser Abendessen in einem kleinen einheimischen Lokal um die Ecke. Wir hatten den Tipp von Bekannten, es steht auch in der App Park4Night. So gut haben wir lange nicht gegessen. Wenn wir die Empfehlung nicht gehabt hätten, wären wir niemals in das kleine Kellerlokal mit der steilen Treppe nach unten eingekehrt. Du sitzt wie bei Oma im Wohnzimmer, die guten Weingläser kommen aus der Vitrine.
    Hier kocht die Chefin selber in der kleinen offenen Küche, die Schwester hilft, der Mann bedient die Gäste. Es schmeckt auch wie früher zuhause. Von der Speisekarte sind wir überfordert. Wir bestellen etwas von dem wir meinen, wir hätten es verstanden. 😅 Die Portionen sind groß und lecker. Am Schluss wollen wir nur einen kleinen Chacha (Trester-Schnaps). Es kommen wieder die Schnapsgläser aus der Vitrine, dieses Mal mit Goldrand, zum Einsatz. Dazu gibt’s aber eine frisch abgefüllte „Flasche“ Schnaps. Etwa ein Viertel Liter! Kleiner haben Sie nicht. Was wir am Ende bezahlt haben, kann man nicht glauben.
    https://maps.app.goo.gl/9XXiVwHindEPXBZN7?g_st=im

    Hicks und gute Nacht! Schön ist‘s in Tbilisi. 🥳
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  • Day 15

    To be continued…

    August 29, 2024 in Georgia ⋅ ☀️ 31 °C

    Statistik

    1 überfahrener Hund
    1 verlorenes Portmonee
    1150 km, davon ca.
    15% Rumpelstrecke
    ca. 18.000 Hm
    ein losgerüttelter Steuersatz
    1 Plattfuß
    1 losgerüttelter Flaschenhalter
    2 durch das Rütteln gefühllose Finger
    ca. 20 Hundeattacken
    ca. 80 Khinkali
    ca. 80 Bier

    Bestes Gericht: Bulgarische Wurst 😀
    Bester Gastgeber: Soso (Telawi)

    ნახვამდის (Tschüss)
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  • Day 163–164

    Tskarostauze-Tiflis

    August 24, 2024 in Georgia ⋅ ⛅ 31 °C

    Das grosse Ziel heute: Tiflis.
    1. Baumarkt
    2. Carrefour
    3. Laundry
    4. Tiflis Altstadt und Sehenswürdigkeiten
    So kam Punkt für Punkt unter die Räder.
    Im Baumarkt kauften wir diverse Materalien ein, um die Duschwanne zu reparieren. Sie ist gerissen und hat einen Hohlraum an einer Ecke.
    Im Carefour machten wir Grosseinkauf. Es war alles leer.
    Nach 8 km durch die City mit georgischem Fahrstiel kamen wir beim Waschsalon an. Wir konnten unsere Ikea - Tasche voll abgeben und 3 Std später wieder abholen für 44 Lari = 14.60. Bimo liessen wir gleich da stehen, da es nur
    15 min zu Fuss ins Zentrum war.
    Über die Friedensbrücke gelangten wir in die Altstadt, die viele Restaurants hatte. Nach 2 Std Schlendern waren wir müde und hungrig. So beschlossen wir Essen zu gehen.
    Wieder beim Camper konnten wir die Wäsche abholen. Tip Top sauber und trocken. Der Plan, gleich dort zu übernachten warfen wir aufgrund der immer noch 34 Grad Innentemp. und kein Wind in der kleinen Gasse über Bord. Auf P4N fanden wir bei der Sameba Katedrale
    einen Stellplatz mit Blick auf diese.
    Um 20.00 uhr machten wir uns auf den Weg.
    Gleich nach der Ankunft schauten wir uns das Riesenteil an. Imposant allemal. Als wir nach 30min wieder beim Camper ankamen, flutschte ein Gewitter mit kühlem Wind über uns weg. So schön war die Abkühlung.
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